40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Super! Es macht jeden Tag spaß zur Arbeit zu gehen, der Zusammenhalt ist groß und es wird sich abteilungs- und hierachieübergreifend geholfen.
Die zurückliegenden Jahre haben immer wieder zu Imageverlust geführt, welchen man nun wieder zu gutem gewendet hat. Innovation Award gewonnen, neues Vorführzentrum, man kann Ipsen Technologieführer bezeichnen mit einem guten Ruf.
Man kann sich die Arbeit entsprechend einteilen, klar - der Job muss erledigt werden, jedoch bekommt man reichlich Freiheit dies zu tun.
Wenn man bestrebt ist und auch selbst möchte, werden in Abstimmung mit den Vorgesetzten und der Personalleitung immer wieder Möglichkeiten geschaffen. Auch das ist sehr löblich und war in den Vergangenheit sicherlich nicht immer so.
Gut, man kann sich in keinster Weise beschweren.
Es wird viel Wert auf die soziale Komponente gelegt. Arbeitssicherheit spielt eine große Rolle, was löblich ist und sicherlich nicht üblich.
100% es gibt nichts auszusetzen!
Gut, in den kommenden Jahren wird ein gewisser Generationenwechsel an unterschiedlichen Stellen passieren, was offensichtlich gut gelingt.
Ist durchweg gut, jedoch auch (wie eigentlich in jedem Unternehmen) sehr personenabhängig.
Es ist für alles gesorgt und neuste Technik und Möbel werden im Büro zur verfügung gestellt. Die Fertigung ist digitalisiert, papierlos und verhältnismäßig sehr fortschrittlich.
Kommunikation und Transparenz wollen lt. Unternehmensleitbild gelebt werden, man versucht alle Mitarbeiter mitzunehmen, was jedoch nicht immer gelingt, aber auch verständlich ist.
Wird groß geschrieben und falls es mal nicht so ist, kann man darüber reden, es gibt immer eine Anlaufstelle mit offenen Ohren.
In jedem Fall, es wurden in den vergangenen Jahren viele technische Neuerungen erarbeitet. Die Arbeitsweise hat sich grundsätzlich geändert und man hat auch nach vorheriger Abstimmung mit den Vorgesetzten die Möglichkeit im Rahmen von "Job-Rotation" einen Blick in weitere Abteilungen oder auch den Aufbau der Anlagen bei Kunden zu erhalten, egal ob Buchhalter oder Sachbearbeiter, das Unternehmen ermöglicht es einem.
Das einfach Leute entlassen werden obwohl genug Arbeit vorhanden ist und kurz nach der Entlassung werden wieder Leute eingestellt.
Die betriebsbedingte Kündigung mit einem Taxifahrer zu verteilen
Die Unternehmensentwicklung sollte man wirklich überdenken
Wohl eher Work Work Balance
Interessantes Produkt
Während der Ausbildung kann man die Montage kennenlernen
Realitätsnahe Ausbildung
Gleitzeit für Azubis
Weiterbildungsmöglichkeiten bereits während der Ausbildung
Man bekommt die Zeit und die Hilfestellungen die man für seine Aufgabe braucht
Gleitzeit fehlt, ansonsten sehr gut
Könnte etwas höher sein, aber gutes Mittelfeld
Hohe fachliche Kompetenz
Nachsichtigkeit
Länger an einer Anlage und diese komplett fertigstellen
Oftmals gleiche Tätigkeiten an einer Anlage
Hohe Wertschätzung
-Teamarbeit
-Arbeitsatmosphäre
35 Stunden Woche
-Eine Geschäftsführung die bodenständig ist und nicht von oben herab agiert
-Das man genug Zeit bekommt um sich auf Schule und Prüfungen vorzubereiten
-die Wertschätzung im Sinne von Weihnachtsmarkt, Mitarbeiter Tag ,Familien fest ,gratis Kaffee und Obst
Denn Grundkurs aufteilen das die Azubis im ersten Lehrjahr noch im laufe der Probezeit ca einen Monat in die Fertigung kommen damit diese besser eingeschätzt werden können und das ggf. Azubis die für sich empfinden das der Beruf nicht für sie ist oder der Betrieb der Meinung ist das dass ganze nicht passt noch während der Probezeit das ganze beenden können.
-Frühzeitig Zukunftspläne mit Auszubildenden offen kommunizieren das sich der Betrieb vorstellt ob und wie es nach der Ausbildung weitergeht
Abteilungs und Kollegen Abhängig aber im Großen und ganzen kann man sich nicht beklagen
Gut ,allerdings wäre ein angepasstes Gleitzeitmodel (eingeschränkt) ein Denkansatz um das arbeiten gerade an Anlagen mit direkten Kollegen besser zu koordinieren. Im Regelfall leben die Mitarbeiter in der Fertigung die Arbeitszeit 6:00-14:15 und die Azubis 7:00-15:15 wodurch man täglich eine Stunde nachmittags alleine ist. Dadurch kann nicht immer gewährleistet werden das immer drei Personen im sichtbereich sind. Außerdem hat man als Auszubildender im Regelfall keine eigene Einsicht auf Zeichnungen oder Stücklisten was bedeutet das man entweder alles gut vorbereiten muss oder der Geselle mit dem man zusammenarbeitet seine Zugänge für einen bereitstellt was nicht gerne gesehen wird (vollkommen nachvollziehbar meiner Meinung nach).
Geringer als der Durchschnitt (Erfahrungswerte aus Vergleich in der Berufsschule). Allerdings nicht viel geringer.
Sonderzahlung: Inflationsausgleich Verhältnismäßig von Azubi zu allein anderen Mitarbeitern doch ein zimlich großer Unterschied. Klar ist es eine freiwillige Sache der Geschäftsführung allerdings sehe ich keinen Grund warum es eine so hohe Differenz sein muss nur weil es Auszubildende sind.
Fachlich auf einem sehr hohem Niveau. Lassen einen erstmal selbst nachdenken und kauen einem nicht alles vor und das finde ich Persönlich gut den selbst denken macht schlau. Wenn dennoch
fragen aufkommen kann man sich an ihn/sie wenden und man kriegt es entweder erklärt oder gesagt wo man sich belesen kann.
Aufgaben werden den Fähigkeiten und Leistungen angepasst die man widerspiegelt
Ist ganz davon abhängig wie viel Variation man haben möchte man kann jeden monat den Arbeitsplatz wechseln oder auch ein halbes Jahr mit dem selben Gesellen zusammenarbeiten das kann und wird flexibel mit dem Ausbilder geregelt.
Das Arbeitsklima ist wirklich toll. Man kommt gerne her und Arbeit mit viel Spaß zusammen mit den Kollegen. Die Bezahlung ist ebenfalls fair und man wird in die Unternehmensentscheidungen muteinbezogen und hat auch die Möglichkeit sich daran aktiv zu beteiligen. Bin sehr zufrieden!
Renditen optimieren, Kosten senken, Geld verdienen wollen
keine Deutsche Wachstumsstrategie, keine langfristige Kundenbindung, zu viel ausländischer Einfluss
Manager mit Branchen-Erfahrung einstellen, die Sozialkompetemz haben
Parkplatz
Kantine
Aufgeschlossen und ein Gefühl für neue Mitarbeiter fehlt.
Neue Mitarbeiter richtig integrieren und nicht alleine lassen.
Homeoffice wurde eingeführt. Präventivmaßnahmen waren super. Lob an das Gesundheitsteam und Marketing die haben uns super unterstützt.
Ipsen hat hier sehr gut gehandelt.
Unter den Kollegen ist die Atmosphäre gut. Bei der neuen GF gibt es Mitarbeiter die gefühlt bevorzugt werden und andere schon fast ins mobbing fallen.
Das Image sinkt immer mehr. In den letzten 4 Jahren 3 Geschäftsführer, 4 Finanzleiter, 3 Serviceleiter und 2 Personalleiter. Wie soll da der Eindruck für Außenstehende sein?
Mit jeden Wechsel der Geschäftsführer ging es weiter nach unten. Mittlerweile steuert ein Führungsteam die Firma die von Ipsen keine Ahnung haben und das wirkt sich aus. Lobende Ausnahme ist der Technische Leiter. Viel Fachkenntnisse dazu noch menschlich und Fair.
Ist ok. Gleitzeit, Elternzeit kein Problem. Bei Zeitlichen Problemen hilft die Personalabteilung immer weiter. (Danke Ihr seid TOP)
Von Abteilung. zu Abteilung unterschiedlich. Finanzabteilung arbeitet immer und ständig. Viele gesundheitliche Ausfälle und Work-Life-Balance = Null.
Ist gegeben.
Gehälter sind gut, auch wenn es die letzten Jahre keine Anpassungen gab. Gefühlt wird versucht zu sparen wo es nur geht. Weniger Mitarbeiter mit weniger Geld aber mit mehr Arbeit.
wir geben unser bestes.
Die Kollegen halten zusammen und versuchen einander zu helfen. Je höher die Hierarchie geht umso mehr muss man aufpassen. Ins Gesicht wird gelächelt und im Rücken steckt das Messer.
Früher gab es einen Managementkreis wo alle zusammen gesessen haben und Ihre Erfahrungen, Nöte und Projekte besprochen haben. Heute existiert es nicht und die Abteilungen sind teils auf sich gestellt. Die Vorgesetzten im Mittleren management sind sehr motiviert und geben ihr bestes, was aber von der GF nicht gesehen oder nicht gewürdigt wird. Ausnahme die "Bevorzugten" . Eine andere GF oder ein Umdenken wäre wünschenswert.
Die Ausstattung ist in die Jahre gekommen und es müsste viel erneuert werden. Aber wo kein Geld da keine Investitionen.
Die Kommunikation ist in der letzten zeit immer schlechter geworden. GF und das ELT ( European Leadership Team) machen alles unter sich aus und stellen die anderen Mitarbeiter vor vollendete Tatsachen. Es wird teilweise falsch oder gar nicht Kommuniziert. Beste Kommunikations- und Informationsbasis ist der Flurfunk.
Ersz kommt die GF dann das ELT danach lange nichts, dann die Bevorzugten und dann der Rest. Der BR gibt sich sichtlich Mühe, rennt aber blind vor die Mauer,
Ipsen ist immer noch technisch super und es gibt sehr viele tolle und interessante Aufgaben.
Das man gefördert wird
Wenn Probleme entstehen auch persönliche geht man diesen aus dem Weg.
Der Betriebsrat ist unfassbar unfreundlich und besteht nur auf eigene Bedürfnisse, oder die der Leute die sie mögen.
Man hat keine Chance gegen den Betriebsrat
Man sollte auch auf Ideen der jüngeren Generation eingehen. Und nicht nur auf die alten Hasen setzten
Die Atmosphäre unter den Mitarbeitern ist in Ordnung. Einige achten nur auf sich, aber das ist nur ein geringer Anteil.
Durch viele Schlagzeilen und Mund-propaganda leider nicht mehr so gut wie damals
Überdurchschnittliches Gehalt und Forderungen
In den einzelnen Abteilungen wird zusammen gehalten ohne Probleme.
Allerdings stellen sich die alten Vorarbeiter oftmals echt quer.
Viele ältere Kollegen denken sie wissen alles und neue Ideen sind falsch.
Es wird auch nichts an dem Verhalten geändert. Wenn man neues einbringt wird man unterdrückt.
Manche Vorarbeiter sind noch im Leuten Jahrhundert. Sie achten nur auf sich, Hauptsache die anderen arbeiten.
Neue Vorschläge werden ignoriert.
Mitarbeiter schlecht behandelt, Mobbing kommt auch vor. Leider wird dagegen nichts unternommen.
Der Betriebsrat macht zu viel kaputt und schlecht
Findet meistens statt und funktioniert gut, wenn es allerdings persönliche Probleme gibt, wird oft ignoriert oder ausreden gesucht
Frauen werden in der fertigung genauso behandelt wie Männer auch.
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