11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die spannende Branche. Die netten Kollegen. Dass man offen für Ideen ist. Dass man sich weiterbilden kann.
Gar nichts.
Ein Firmenfitnessangebot wie z.B. Urban Sports oder EGYM in Zukunft wäre fantastisch.
Die Arbeitsatmosphäre ist meist nicht zu fordernd, relativ entspannt. Wenn mal mehr los ist, wird die Intensität auch merklich erhöht, jedoch nicht so, dass man überfordert wäre.
Als Prüfungsleiter hat man einerseits Phasen, in denen man über Wochen hinweg fast immer nur am Wochenende zuhause ist, da man überall in der DACH-Region seine Aufträge hat. Andererseits gibt es Phasen, in denen man nur relativ kurz im Büro ist und auch viel frei hat. Ein großes Plus ist zudem, dass man viele Orte sieht und es manchmal fast wie ein Urlaub unter Freunden ist, wenn man irgendwo auf Auftrag ist.
Dadurch dass die Firma im Wachstum ist, hat man hier echt super Möglichkeiten voran zu kommen und sich weiterzubilden.
Also mehr geht immer, aber man kann sich jetzt auch nicht wirklich beklagen. Faire Vergütung.
Die Kollegen sind alle hilfsbereit. Man kriegt wirklich das Gefühl, dass jeder einen unterstützt, wenn man bei etwas nicht weiterkommt. Man hat einen lockeren Umgang miteinander und hat letztendlich deshalb Spaß bei der Arbeit.
Alles respektvoll, freundlich und ohne Konflikte.
Ich persönlich, und ich glaube viele meiner Kollegen werden mir da zustimmen, finde die Führungsebene super. Sie sind freundlich, immer mal für ein Spaß zu haben und verstehen es auch das Unternehmen voran zu treiben.
Es gab mal das Problem, dass es wenig Büroräume gab und man zusammen gequetscht in einem Büro sitzen musste. Dieses Problem wurde jetzt aber durch eine Erweiterung der Büroräume behoben.
Kaffee, Snacks und Getränke kann man sich einfach nehmen, was ein nettes Plus darstellt.
Die Kommunikation könnte ehrlicherweise bisschen besser sein, aber das könnte am hohen Wachstum der Firma liegen. Denn hier und da mal ist die Kommunikation unter den Abteilungen verbesserungswürdig. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass es in Zukunft besser wird.
Die Teamleitung ist immer sehr bemüht, dass es gerecht zugeht.
Auch insgesamt innerhalb des Unternehmens hat jeder seine Daseinsberechtigung und wird nicht von oben herab behandelt.
Ich finde den Job sehr abwechslungsreich. Als Prüfungsleiter führt man zwar immer wieder die selben Prozesse durch, die jedoch spannend sind.
Zudem kann man sich auch neuen, spannenden Projekten zuwenden.
Soziale Kompetenz, flache Hierarchien.
Es wird immer von familiärer Umgebung gesprochen... ja, das war mal...mit der immer größer werdenden Mitarbeiteranzahl, hat dies merklich abgenommen.
Es wird von der GV professionelles Arbeiten verlangt...dann tut bitte auch alles dafür, dass dies auch von den MA umgesetzt werden kann. Nur mit gutem "Werkzeug" lässt sich gut arbeiten!
Viel zu wenig Platz für alle Mitarbeiter. Z.T. sitzt man mit 6-8 Leuten in einem Büro, welches für höchstens 4 MA bestimmt ist.
Es wird viel erzählt, viel versprochen, einiges gehalten...einiges verschwiegen...vieles wird schön geredet.
Wird gefördert.
Es wird entsprechend bezahlt...nicht mehr...nicht weniger...
Völlig i. O.
Im Allgemeinen gut...
Alter spielt eine eher untergeordnete Rolle...das ist gut!
Hier wird meist so gehandelt, wie es die GV gerne haben möchte...schade...
Z.T. leider untragbar. Zu viele Mitarbeiter für viel zu wenig Platz der einem zur Verfügung gestellt wird. Homeoffice wird angeboten jedoch nicht gerne gesehen...
Ganz ok. Durch den schnellen Wachstum in der Firma, was Personal angeht, geht auch z.T. die Kommunikation flöten.
Leider wird hier oft mit zweierlei Maß gemessen.
Aufgaben wiederholen sich aber im Allgemeinen ok.
Durch die persönliche Beziehung zu den Vorgesetzen kann man alles ansprechen und Lösungen finden.
Flache Hierarchien
offene Duz-Kultur
Jeder kann sich einbringen
Homeoffice
Die Geschäftsführung hat regelmäßig das Bedürfnis, die bisherige Planung kurz vor Umsetzung noch einmal zu "challengen" was fast schon ein Synonym für verwerfen geworden ist.
Um Ausschreibungen zu gewinnen, werden auch gerne noch nicht existierende Features verkauft ohne vorher mal die Fachmeinung über die Umsetzung einzuholen.
Das recht "spezielle" Kundenumfeld sorgt manchmal für sonderbare und fragwürdige Anforderungen.
- Prozesse sind nicht dafür da um ignoriert zu werden. Egal ob man dieses Vorgehen mit einem coolem Namen verseht oder es nur einen bestimmten Modus wie z.B. Ninja-Modus nennt.
- Es wird sich mehr über Teilnehmer in Planungsrunden als über Challenger danach gefreut.
- regelmäßiger das allgemeine Feedback einholen, wie etwa damals diese große Umfrage
- Zum Kunden auch mal "NEIN" sagen
- Feedback des Fachbereiches einholen, BEVOR man Features mit knapper Deadline verkauft
Meistens gut, aber wenn nicht, dann kippt die Stimmung oft in der gesamten Firma
In Eigenverantwortung sehr gut umsetzbar!
Jedoch scheinen sich einzelne Kollegen für die Firma aufzuopfern, sodass sie regelmäßig und ungefragt deutlich zu lange oder gar am Wochenende arbeiten.
Spontane Urlaube sind nicht immer, aber oft möglich.
Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Wer Fortbildungen machen will, muss diese aktiv anfragen, aber dann werden diese in aller Regel auch genehmigt und bezahlt. Fair enough!
Könnte man meiner Meinung nach lediglich durch Schulungsplattformen und regelmäßige Inhouse Schulungen für alle verbessern.
Insgesamt durchschnittlich, jedoch eher im unterem Drittel
Bisher leider noch nicht positiv aufgefallen, aber auch nicht negativ.
In den meisten Fällen auch teamübergreifend ein lockerer und sehr freundlicher Umgang
Auch den älteren Kollegen wird ein Karrierewechsel ermöglicht und die neuen Aufgaben zugetraut
Die getroffenen Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar.
Ungeachtet ob Lob, Kritik oder neue Ideen, ein offenes Ohr findet man immer und es gibt mindestens Feedback dazu - oft aber sogar auch Veränderung :)
Leider ist das Büro nicht so modern wie die Technik.
Zudem ist es leider aufgrund des stetigen Wachstums einfach zu klein geworden. Man ist zwar auf der Suche nach neuer Fläche, aber dies inzwischen auch schon seit geraumer Zeit.
Die Lage des Büros wird vereinzelnd lobend hervorgehoben, was ich allein schon aufgrund der eher bescheidenen Anbindung an den ÖPNV nicht nachvollziehen kann.
Aufgrund der Homeoffice Regelung aber auch nicht wirklich schlimm.
Es gibt neben dem Daily auch regelmäßige Meetings zum Austausch und auch die Geheimnistuerei bei sehr belebtem Flurfunk ist besser geworden
Insgesamt fair. Egal ob die Kollegen schon Jahre lang dabei, neu oder gar Quereinsteiger sind.
Jedoch wie in jedem Familienbetrieb, hat man schnell den Eindruck, dass es ein paar "Lieblinge" gibt.
Die Kundenanforderungen geben wie so oft den Rahmen der Arbeit vor, wie dies im Detail ausgestaltet oder gar umgesetzt wird obliegt den jeweiligen Teams.
Innerhalb des Teams kann man sich vollends einbringen.
IQUL zeichnet sich durch eine bemerkenswerte Unternehmenskultur aus, die den menschlichen Aspekt in den Mittelpunkt stellt. Diese Wertschätzung für jeden Mitarbeiter ist spürbar und prägt die Atmosphäre bei IQUL. Es fühlt sich fast an wie eine große Familie, in der jeder willkommen ist und sich wohlfühlt. Selbst ohne Berufserfahrung wird man hier offen für Quereinsteiger, was die Vielfalt und das Engagement im Team weiter fördert. Darüber hinaus bietet IQUL die Möglichkeit, auch ohne spezifische IT-Vorkenntnisse Karrierewege in die IT einzuschlagen, was die Chancen auf persönliche und berufliche Entwicklung erheblich erweitert.
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Faire Bezahlung
Es ist ein sehr Familiärer Umgang mit einander und ich habe mich von Tag 1 an gut aufgehoben gefühlt.
Durch regelmäßige entspannte firmenweite treffen ist es möglich mit jeder Abteilung in Kontakt zu bleiben und sich menschlich kennen zu lernen
Die Kommunikation ist immer freundlich, Anordnungen werden erklärt und man kann eigene Ideen einbringen. Es gibt immer ein offenes Ohr.
Man steht nie vor verschlossenen Türen und kann mit jedem reden. Auch mit Vorgesetzten ist es angenehm und nicht von oben herab.
Es ist vollkommen egal wer oder wie man ist. Man wird einfach als Mensch angenommen
Dadurch, dass die Firma gerade stark expandiert gibt es gerade in der IT viel zu tun, da die Infrastruktur mit wachsen muss. Das macht die Arbeit vielschichtig und abwechslungsreiche.
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