9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es werden keine klare neue Ziele mitgeteilt. Arbeitnehmer müssen darüber grübeln.
Statt Motivation, gibt es de motivation.
Meistens gibt es im Vorfeld ein großes Problem mit viel druck auf die Mitarbeiter. Später stellst sich dann heraus, dass es gar keine gibt !
Keine Wertschätzung für einen überdurchschnittlichen Einsatz.
Bisher keinen Inflations Ausgleich.
Zu weninge Urlaubstage.
Ambitioniertes, zukunftsorientiertes Unternehmen. Sicherer Arbeitsplatz.
Junges kompetentes Team! Guter Zusammenhalt unter den Kollegen. Gemeinsam für ein gutes Ergebnis. Anforderungen des Kunden permanent neu und herausfordernd.
Lob vom Kunden erreicht die Mitarbeiter regelmäßig und wird per Email oder interne WhatsApp Gruppen kommuniziert.
Auf jeden Wunsch wird irgendwie Rücksicht genommen und eine Lösung gefunden. Nicht immer einfach verständlicher Weise.
Produzierende Industrie mit flachen Hierchiestrukturen. Weiterbildungen werden nicht aktiv jedem Einzelnen angeboten, eingereichte Wünsche werden gern gesehen und auch gefördert.
Gehalt ist der Industrie entsprechend, Überstundenkonto kann abgefeiert oder ausbezahlt werden. Immer wieder ist der Chef für Überraschungen gut. Unaufgeforderte Gehaltserhöhungen sowie Boni für Extrameilen werden gesehen und berücksichtigt.
Firma produziert ihren eigenen Strom welcher als Unterstützung genutzt wird.
Sehr gut! Cooles Team.
Wenig ältere Kollegen, da sehr junges Team. Die erfahrenen werden sehr geschätzt.
Sehr sozial und emphatisch. Kümmert sich um Alles und Jeden. Daher hat man oft das Gefühl er ist nicht ansprechbar, was aber täuscht.
Gute Arbeitsbedingungen. Arbeiten muss man allerdings schon und zu Stoßzeiten kann es auch mal ein echter Rock’n’Roll Roll werden.
Ein geben und nehmen! Man bekommt auf jede Frage immer eine ehrliche Antwort. Allerdings gibt es immer wieder Kollegen die warten bis man ihnen hinterher läuft.
Völlige Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern. Für Wiedereinsteiger/innen werden flexible Lösungen gefunden.
Tolle Kunden mit super interessanten Projekten. Wir arbeiten inzwischen für die namhaftestem Konzerne/ Firmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Das Verhalten der Vorgesetzten war unterirdisch. Null Empathie.
Respektvoll mit den Mitarbeitern umgehen.
Ihnen zu hören, auf Bedürfnisse eingehen.
Ihren Alltag flexibler und angenehmer gestalten.
Flexible Zeitmodelle einführen.
Generell mehr Vorbild und weniger Jammerlappen sein.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von den Ausbrüchen der Geschäftsleitung. Gelebter Narzissmus, gelebter Egoismus, manipulativ bis aggressiv. Man wird herablassend behandelt, wer viel und gut arbeitet bekommt nochmal so viel obendrauf bis er irgendwann untergeht, wer wenig arbeitet, arbeitet eben wenig...
k.a.
Ein normaler 8 to 5 Job, ohne mobiles Arbeiten, ohne Gleitzeit, ohne Zusatzleistungen und vor allem mit wenig Verständnis für Mitarbeiter mit Kindern.
Urlaubsanträge werden wochenlang überhaupt nicht bearbeitet - man weiß bis zuletzt nicht ob der Urlaub gewährt wird oder nicht. Viele Mitarbeiter sind oft Krank - dadurch entstehen Kapazitätsspitzen, die die restlichen Leute abfangen müssen, die sich danach dann in den Krankenstand verabschieden. 27 Urlaub. Begründung: "in Bayern gibt es eh schon so viele Feiertage". Hier vielleicht mal überdenken ob den fleißigen Mitarbeitern nicht mehr Tage zur Verfügung stehen sollten.
k.a.
12 Gehälter. Wer hier Urlaubs- oder Weihnachtsgeld erwartet, täuscht sich. Auch andere Bonusleistungen gibt leider es nicht. Gehalt kommt immer erst am 4. oder 5. des neuen Monats, wenn eben alle finanziellen Verpflichtungen schon eingezogen wurden. Hier könnte ein guter Dispo nützlich sein. Manchmal wird es einfach auch vom "Steuerbüro" verbummelt und es kommt noch später... teilweise auch Wochen später.
Es gibt für alles einen Container.
Hier gesellt sich die Bananenschale zum Folienabfall. (Eigentlich Sondermüll)
Als Ausgleich fährt man zu groß geratene Sportwagen. Zu Auslieferungen nimmt man dann leider gerne mal den privaten Pkw, weil kein Firmenfahrzeug zur Verfügung steht oder die Kollegen es einem einfach nicht ausleihen möchten.
Nett und Hilfsbereit.
Nach dem Motto: "Geteiltes Leid ist halbes Leid."
k.a.
Die Geschäftsführung bildet sich aus mehreren Personen, die nicht miteinander Kommunizieren sondern sich gegenseitig die Schuld für missglückte Aufträge oder gescheiterte Projekte in die Schuhe schieben. Narzisstisch (voller Eigenliebe) bis hin zu Herablassend. Komplett überfordert, regelmäßig am jammern wie schwer sie es haben, Schuld immer auf die anderen schieben. Man wird sogar im Krankenstand per WhatsApp belästigt und im Stundentakt nach irgendwelchen Projektstati befragt. Krankheit wird einfach nicht toleriert.
Büro: Soft- und Hardware OK, die meisten arbeiten mit iMacs. Durchgesessene Bürostühle und viel zu kleine Büros in denen zu viele Mitarbeiter sitzen.
Produktion: Kalt, stinkig, Druckerqualm, Kollegen haben sich wegen der Rauchentwicklung z.T. Krank gemeldet...
Eines meiner persönlichen Highlights an die ich gerne schmunzelnd zurückdenke: Die gesamte, interne Kommunikation wird über eine WhatsApp Gruppe geregelt, in der sich ca. 35 Mitarbeiter befinden. Vom Kuchenrezept über Arbeitsanweisungen von Oben zu den Druckern ist hier alles dabei. Vor allem nach Feierabend oder am Wochenende ist hier am meisten los.
Interne E-Mail Verteiler, regelmäßige Meetings, Feedbackgespräche sucht man hier vergebens. Steht einmal Mehrarbeit an, erfährt man dies meist erst kurz vor Feierabend... Viele Arbeiten auch Samstags und Sonntags.
Generell ist die Kommunikation leider nicht von Anstand und Fairness geprägt.
Sehr unterschiedliche Gehaltsmodelle - nach Lust und Laune der Führungsriege.
(Noch) ganz gute Kunden aus der Automobilindustrie und aus dem Eventbereich (Messebau und Ausstellungen). Wobei das nach Corona zu prüfen ist, inwiefern die Big Player noch bei Iraci kaufen.
Wertschätzung durch den GF, Innovationskraft, Präzision
Aktuelle Informationen direkt an alle Kollegen weitergeben, mehr planen und mit den Mitarbeitern zusammen planen wenn möglich
Zur Messezeit ist man immer auf 150% oder mehr, danach nicht mal bei 100% und auf beantragen Urlaub muss man auch gerne mal bis 1 Woche vor Urlaubsbeginn warten
Sind hier Fremdwörter
In der Regel sehr gut, es gibts aber immer ausnahmen
Daran muss unbedingt gearbeitet werden
Die Kollegen werden zum Teil sehr unterschiedlich behandelt
Meistens sind die aufgaben sehr Monoton, Abwechslung oder Interessante arbeiten kommen eher selten bei bzw. wenn keiner dafür zeit hat
Man bekommt pünktlich sein Gehalt. Überstunden werden bezahlt oder können abgefeiert werden.
Die Urlaubsfreigabe ist eine volle Katastrophe. Man muss mehrmals dran erinnern, bevor man endlich Bescheid bekommt. Das frustriert extrem denn so kann man keinen Urlaub sinnvoll planen.
Mehr Wertschätzung gegenüber seinen Arbeitern den wir sind das Herz der Firma. Überstunden rechtzeitig ankündigen. Mehr auf seine Angestellten hören. Die Urlaubsfreigabe endlich als wichtig anerkennen.
Leider wird immer mehr gefordert und man bekommt dafür immer weniger Wertschätzung. Wird gefühlt immer schlimmer. Manche müssen viel arbeiten und andere chillen in den Tag hinein. Wird aber geduldet. Es gibt keine Schulungen und Einlernphasen und man kann nicht aufsteigen.
Mehr Schein als sein. Viele Mitarbeiter sind sehr enttäuscht und motzen über die Firma. Einige reden offen darüber und sagen das sie keinen Bock mehr haben. Ein paar Kollegen sind auch schon gegangen.
27 Tage Urlaub bei einer 40 Stunden Woche davon werden dann noch an Weihnachten und Silvester jeweils 1 voller Tag abgezogen. Wo bitte gibts den so etwas? Das Überstunden anfallen erfährt man meistens erst kurz vor Feierabend in der Hauptsaison. Da leidet dann das Privatleben sehr.
Keine bis gar keine.
Sehr unterschiedliche Gehälter bei den Kollegen, das ist extrem ungerecht. Kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld. Überstunden werden bezahlt oder kann man als Freizeit nehmen. Wochenendarbeit wird nicht besser bezahlt. Es gibt aber eine betriebliche Altersvorsorge.
Es gibt einen Kontainer für alles.
Guter Zusammenhalt mit den Kollegen. Man verbringt gerne die Pause miteinander.
Ganz ok. Gibt wenig die alt sind.
Leider nicht so gut. Die Laune von oberster Stelle muss die ganze Firma ertragen. Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen und man wird eher demotiviert als motiviert. Es kommt vor das man von Oben herab behandelt wird. Oft gibt es völlig planlose Hauruck Aktionen, die am nächsten Tag dann wieder abgeschafft werden. Das kostet Zeit die man nicht hat.
Man bekommt das was man braucht um seine Arbeit erfüllen zu können.
Es wird wenig kommuniziert. Mitarbeiter werden sehr spät über Änderungen informiert. Das Büro entscheidet oft alleine und man muss es dann umsetzen ob es sinnvoll ist oder nicht.
Es gibt keinerlei Aufstiegschancen. Die meisten werden an sich gleich behandelt wobei es gefühlt schon Lieblinge gibt.
Langeweile gibt es nicht. Es gibt immer etwas zu und und die Arbeit ist abwechslungsreich.
-Die Mitarbeiter einlernen
-Bei unwilligen Mitarbeitern entsprechende Konsequenzen aufzeigen
-Bereitschaft, auf Augenhöhe zu kommunizieren
-Bereitschaft, Verbesserungsvorschläge vom Team anzunehmen, auch wenn man es sich nicht gerne anhört
-Dem Team in schwierigen Phasen zur Seite stehen und nicht „dicht machen“
Das Unternehmen verliert das gute Ansehen aufgrund von schlechter werdender Qualität.
Keine Weiterbildungsangebote
Ein Teil will arbeiten und arbeitet auch,
der andere nicht.
Ausnehmend, auch wenn es eigene Familienmitglieder sind.
Meistens abwertend, manipulativ und aggressiv,
wobei es auch „gute Tage gibt“
Ist ok. Rechner und eigener Arbeitsplatz werden geboten.
Diejenigen die die richtige Arbeitshaltung haben werden noch mehr unter Druck gesetzt, die Faulen lässt man ohne Konsequenzen gewähren.
Prinzipiell ja,
man wird jedoch nicht eingelernt.