20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das familiäre und kollegiale Umfeld.
Die vielen Feste und Ausflüge die komplett bezahlt werden.
Die neue Putzfirma. Es ist endlich alles sauber.
Bitte noch mehr und besser kommunizieren!
Unkraut auf den Parkplätzen wieder pflücken (Stand 20.06.24 )
Werdet in der Kommunikation noch besser und pflegt die socialmedia Auftritte mehr.
Dann wird alles noch frischer.
Seit letztes Jahr sind endlich einige nörgler nicht mehr in der isa beschäftigt, welche negative Stimmung gemacht haben teils wegen Kleinigkeiten.
Jetzt geht die Stimmung endlich wieder nach oben.
Hier wurden für die isa die richtigen Entscheidungen getroffen. Auch wenn es die ehemaligen nörgler anders sehen.
Am Image muss wieder gearbeitet werden.
Einiges ist schon geschehen aber es geht schon noch mehr.
Es wird aber vieles schlechter gesehen wie es wirklich ist.
@GL: was haltet ihr denn von einem Tag der offenen Tür um hier ein bisschen für Klarheit zu sorgen?
Wir haben viele Freiheiten und können unsere Arbeitszeiten Mega flexibel gestalten.
Wenn man seinen Bedarf anspricht wird der auch umgesetzt.
Finde ich voll ok.
Was mich und auch meine Kolleg*innen betrifft, können wir nicht klagen.
Natürlich ist immer mehr möglich und ich würde mich darüber auch nicht beschweren.
Perfekt. Es wird schon immer und inzwischen noch mehr viel auf die Umwelt geschaut.
Der Zusammenhalt ist perfekt und es wird auch viel dafür gemacht dass unser Zusammenhalt weiter gestärkt wird.
Alle haben ein offenes Ohr!!! Danke dafür
Es wird auf jeden individuell eingegangen.
Klar gibt es wie überall auch nörgele. Aber (ex-)Kollegen überlegt doch mal ob es immer an anderen liegt?v
Es gab einige Veränderungen die spät kommuniziert wurden.
Die Veränderung waren positiv aber während der Umstellung konnten wir uns vieles nicht vorstellen.
Es sind sehr viele Frauen bei uns beschäftigt und hier gibt es keine Unterschiede.
Die soziale Einstellung und das gute Arbeitsumfeld.
Nichts wirklich schlechtes
Die GF sollte die Mitarbeiter über den Stand des Unternehmens und der Auslastung besser informieren.
Kollegialer Umgang seitens der GF mit den Mitarbeiter
Leider ein wenig verloren, aber wieder auf dem Weg der Verbesserung
Auf Familien und Kinder wird besonders Rücksicht genommen. Arbeitszeit ist im normalen Rahmen. Sehr soziale Behandlung insbesondere von Alleinerziehenden.
Mitarbeiter werden gefördert wenn sie den wollen
Es wird sich den marktüblichen Umfang angeglichen
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist super, alle auf gleicher Augenhöhe, egal welche Position man inne hat
Die Erfahrung der älteren Kollegen wird geschätzt.
Im Wesentlichen gut, auch hier ist noch Verbesserungspotential in Sachen Einbeziehung in Entscheidungen vorhanden.
Werden seit geraumer Zeit verbessert
Da ist seitens der GF noch Luft
Absolut, hier gibt es keinen Unterscheidung.
Breites und interessantes Tätigkeitsfeld
Der Arbeitsweg war tatsächlich entspannend wenn man vor Ort wohnt.
Ich bin kein Tonband, man kann mich nicht zurückspulen und "Replay" drücken. lol
Ich bin kein Tonband, man kann mich nicht zurückspulen und "Replay" drücken.
Um eine Legende zu zitieren: "Man sieht wie der Käse an der Verpackung klebt und das zeigt dass der Burger mindestens 20 Minuten dort lag. Also dieser Burger hatte ausser dem Aussehen nichts mehr mit einem Big Tasty zu tun."
Im übertragenen Sinne: Stellt euch nicht als IT Firma da und gebt dann keinen fxck auf die IT Abteilung.
Da tut mir tatsächlich der Big Boss (#1) leid, dass mit seinem Herzensprojekt, der Firma, so umgegangen wird und das Schiff aus purer Ignoranz untergehen wird.
Könnten meine Psychopharmaka sprechen würden Sie jetzt Standup-Comedy machen, aber aus Respekt schreibe ich hier nicht weiter.
In der Abteilung herrschte ein Zusammenhalt, man hat sich unterstützt wo man konnte und man hatte tatsächlich Spaß mit den Kollegen zusammen zu arbeiten. Also, wenn man zu tun hatte.
Also wenn Sie nicht gerade ein Berufseinsteiger sind könnte es ihnen tatsächlich gefallen.
Es kam mir gerne mal so vor als wüssten die Vorgesetzten nicht was sie wollen.
Ich denke, ich habe bereits alles gesagt. Eine Firma, welche ITler ausbildet kann man schon Webseiten schreiben lassen. Würde man auch etwas Geld in die Hand nehmen und in die IT-Security investieren wäre es auch Risikoärmer als am es sich vorstellt. On-Premise Linuxserver aktualisieren macht halt auch wenig Spaß wenn die Firewall die Hälfte der Pakete blockiert.
Homeoffice war aus technischen Gründen für Azubis nicht möglich "da man nicht prüfen kann, ob die Arbeit gemacht wird." Doch, kann man. Man muss es nur wollen.
Unter den Kollegen war die Kommunikation schon gut und einfach, ist ja jetzt nicht schwer sich über den Weg zu laufen in so einer kleinen Firma
War halt Mittelfeld, mit einem Einstiegsgehalt kann man sich halt keinen Lamborghini leisten
Solitär 8h am Tag zocken ist jetzt auf Dauer nicht so interessant. Zumindest ist die Gewinnanimation ansprechend. Krunker.io war leider gesperrt, dann hätte man wenigstens ne LAN-Party schmeißen können.
Ich habe diese frage mehreren Kollegen gestellt, keiner konnte hier einen Punkt nennen.
Anstatt Kompetenzen abzugeben wird lieber noch eine Assistentin der Geschäftsleitung eingestellt. Bildet bzw. benennt Teamleiter und gebt denen geringfüge Kompetenzen dann läuft der Laden auch wieder.
"Power of engineering" - niemand, also wirklich niemand kann sich damit Identifizieren. Office2007, Reinraum der praktisch ne Abstellkammer ist.
Das was euch am Leben hält sind die Arbeiter und die flache Hierarchie.
Und euch fällt nichts besseres ein als euch in einem extra Gebäude einzusperren. Wo sonst einer reinkommt(Das wirkt schlicht weg abgehoben, bei der Mitarbeiter Anzahl)
Ich kann mich noch gut erinnern als die GL im EG saß, Türe offen und jederzeit eintreten konnte. Egal mit welchem Thema.
Gebt verdammt nochmal kleinere Themen ab und hört auf alles bis ins letzte Detail kontrollieren zu wollen. Beispiel: Es gibt keine Kugelschreiber weil die GL diese nicht freigibt. (kein Witz...es gab Situationen wo einfach von daheim Kugelschreiber mitgebracht wurden weil es schlicht keine gibt)
Haltet euch an Abmachungen, es wurden Azubis Tablets versprochen und obwohl diese wohl im Hause waren, wurden keine ausgegeben. (Wir reden hier von sehr einfachen Geräten)
Schafft Office2007 ab, also ernsthaft... das ist das was ein neuer Kollege am ersten Arbeitstag sehen soll? Was glaubt Ihr erzählt die Person wenn er nach Hause kommt oder ins Wirtshaus geht? Keiner redet da über gratis Limo.
Euch ist seit Jahren bekannt das die Außenwände lausig isoliert sind. Seit Jahren jammern die Leute das es kalt ist. Jetzt habt Ihr teile davon innen renoviert, schon mal überlegt die Außenwand zu isolieren ?
Ihr habt einen voll ausgebauten Reinraum, warum zum Teufel wird darin keine Serienfertigung betrieben ? Wollt Ihr keinen Umsatz ? Ich kann mir nicht vorstellen das hier keine Möglichkeiten vorhanden wären.
Ich kann mich noch daran erinnern als zur Weihnachtsfeier zusammen mit allen Kollegen ein kurzes Weihnachtslied angestimmt wurde. Eine Tradition, nah am Menschen.
Damals undenkbar das einen Tag vor der Weihnachtsfeier Kündigungen ausgesprochen werden. So wie erst kürzlich geschehen.
War sicher ne tolle Feier nachdem sich das rumgesprochen hat...
Lasst als Geschäftsleiter das Micro Management, Teamleiter können das übernehmen(Das heißt auch man muss denen auch einen gewissen handlungsspielraum einräumen)
Freundliche Kollegen und auch hilfsbereite Kollegen, man kann sich frei über Themen unterhalten ohne Angst haben zu müssen das man ans Messer geliefert wird. Das ist auch das was diese Firma zusammenhält.
Früher recht gut. Mittlerweile wird man gefragt warum genau man da noch arbeitet.
Das ist von Abteilung zu Abteilung sehr verschieden. Kollegen auf der Baustelle bekommen aufgrund wirklich wirrer Arbeitseinteilungen und Schnellschüssen regelmäßig Brechreiz. Mal ist es ein Notfall, mal einfach Geiz bei der Unterbringen. Schlüsselwort für den Flurfunk: Urlaubsplanung und Baustellenhopping. Beim aktuellen Arbeitsmarkt versteh ich nicht warum man sich das antut.
Karriere ja, nachdem du gekündigt hast und wo anders arbeitest
Starke Abweichungen, von absolut unterbezahlt zu gut bezahlt.
Mülltrennung vorhanden, Gelände sauber, gibts nichts zu bemängeln
In all den Jahren hatte ich nie das Gefühl gegen eine Abteilung oder Kollegen zu arbeiten. Oder das einem Steine in den Weg gelegt werden.
Ist mir nichts negatives zu Ohren gekommen
Ihr wollt einen Menschen der Rückrad hat, geht zu Dr. N .. er hat verstanden das der Kern der Firma die Mitarbeiter sind. Immer Ansprechbar und ich hatte nur äußerst selten das hier zwischenmenschlich etwa "krum" war.
Dann gibt es da noch jemanden der gerne mal im Gespräch seine Meinung ändert und sehr gerne es so verdreht das plötzlich man selbst das Problem ist. Sich gerne auch mal an manche Situationen ganz anderes "erinnert".
Leider auch hin und wieder in einem "unbeobachteten" Moment Sätze droppt die zeigen was er von seinen "unzureichenden" Mitarbeitern hält.
Auf den ersten Blick ein echt korrekter Typ, auch freundlich. Aber zwischendrin kommt halt leider durch was er wirklich denkt.
In meinen Augen kann er auch keine Menschen führen, ich wüsste nicht eine Situation wo hinterher ein Mitarbeiter nach einem Gespräch mit mehr Energie an die Arbeit geht. (Außer es war halt ein leeres Versprechen)
Gefühlt wäre die ISA mit ehml. Geschäftsführung J.L. deutlich besser gefahren, leider wurde dieser abgesägt. Weiß gar nicht wie Ihr ihn immer wieder dazu bringt euch im Hintergrund zu helfen...
Keine Klimaanlagen, kaum Wärmedämmung, es waren regelmäßig Jahre dabei wo in manchen teilen des Gebäudes die Kollegen Jacken anhatten. Ich habe in mehreren Büros gemessene Temperaturen von unter 15 Grad gesehen. Ich selbst hatte mal 13,5 Grad (9 Uhr morgens)
Wirkt im ersten Moment offen und Ehrlich, und es gibt auch immer wieder informative Versammlungen. Das ist erstmal positiv und ein guter Ansatz. Nur der Inhalt, irgendwann ist das Pferd halt mal durch. Kollegen die länger als 3 Jahre im Unternehmen sind glauben halt die leeren Versprechungen nicht mehr(Diese sind nachweislich leer, es wurde nichts nennenswertes davon Umgesetzt). Und wenn man dann bei betroffenen Kollegen nachfragt, merkt man dann das halt davon nichts gemacht wurde. Es wird suggeriert das man jetzt über den Berg ist und in diesem Jahr endlich angegriffen wird. Wie ein Tonband jedes Jahr aufs neue, alt eingesessene wissen recht genau wovon hier die Rede ist.
Die Geschäftsleitung muss sich halt mal trauen Projekte oder manche Themen abzugeben und die Leute die Projekte selbstständig angehen zu lassen. (Beispiel: Formularwesen, Wissensdatenbanken, Stand-Ups im Team)
Und natürlich, good old classic... "Morgen heute kommt ein neuer Kollege, worin du den einarbeiten sollst, das weiß ich auch nicht"
Ja vorhanden. 5/5 Sterne
Es gibt da halt ein hartnäckiges Gerücht, ich denke es stimmt. -2 Sterne
Office2007, kein Teams, ... ... hier und da eine Baustelle ohne Übergabe oder Einweisung, 3 ERP-Systeme, Ein richtiger Thriller.
Kollegialität, Kameradschaft, abwechslungsreiche und herausfordernde Tätigkeiten, bei Montagetätigkeiten die Welt sehen und gleichzeitig gut verdienen.
Rückblickend nichts.
Zur damaligen Zeit war ich super zufrieden und hätte nicht gewusst, was noch zu verbessern gewesen wäre.
Kollegialität, Hilfsbereitschaft und Fairness wurden hier groß geschrieben.
Durchschnittlich.
Ich war damals (2009) in Norwegen auf Montage, man war entweder drei Wochen arbeiten und eine Woche daheim oder vier Wochen arbeiten und zwei Wochen daheim. Da kann man echt nicht meckern!
Dazu kann ich nicht viel sagen.
Auf Montage in Norwegen damals top, im Werk selber nicht so toll. Aber das fiel bei mir kaum ins Gewicht, da ich fast nur in Norwegen war.
Durchschnittlich.
Super.
Fairer Umgang mit allen Kollegen, unabhängig vom Alter.
Freundlich, fair und korrekt. Wenn auf der Baustelle Not am Mann war, zogen sich die Chefs auch mal den Blaumann an und halfen tatkräftig mit.
Professionell und gut.
War okay, hätte aber noch besser sein können.
War absolut gegeben.
Zwei große Industriemontageprojekte in Norwegen, abwechslungsreich, herausfordernd und lehrreich.
Höflichkeit
Alles, was verbessert werden müsste, um den Arbeitgeber wieder gut zu finden.
Vielleicht sollt sich der neue Geschäftsführer eingestehen, dass er das nicht kann.
Besseres Gehalt
Delegieren und Vertrauen
Vertrauen statt ständiger Kontrolle und Überwachung
Ehrlichkeit statt ständiger Lügen und Anschuldigungen
Besseres Arbeitsmaterial statt veralteter Materialien
Barrierefreiheit
Auch die Angaben in den Stellenausschreibungen stimmen so nicht alle. Es gibt keine Weiterbildung für Mitarbeiter und es gibt erst nach mehreren Jahren 30 Tage Urlaub, zu Beginn nur 27.
Unter den Kollegen gut, Geschäftsführer aber zu abgehoben
Wenn man sich draußen umhört, ist isa entweder unbekannt oder hat einen schlechten Ruf. Niemand, der geht, hat was gutes zu sagen.
Gibt es nicht für die Mitarbeiter. Nur Geschäftsführer und der eine Bereichsleiter im Projektmanagement gönnen sich immer wieder Weiterbildung, für alle anderen nicht.
Das Gehalt ist unterirdisch. Die meisten bekommen nur die Hälfte dessen, was anderswo bezahlt wird. Gehaltsverhandlungen werden geblockt.
Es gib keine echten Vorgesetzten. Der eine Geschäftsführer macht alles und räumt den Abteilungsleitern keine Befugnisse ein.
Es wird alles kontrolliert und überwacht, keine Selbstverantwortung der Mitarbeiter und kein Vertrauen. Ohne Genehmigung und Freigabe passiert hier nichts.
Es werden nur Sachen kommuniziert, die eh bekannt sind. Viele Lügen von der Geschäfsführung, um sich selber besser darzustellen.
Oft hinterlistig..
Keine Angebote
Angemessenes Gehalt für die Region
Viel Engagement im Bereich Umwelt (Wildretter etc)
Ältester Kollege war Mädchen für alles
Vorgesetzte schauten bei Problemen weg
Schlechte Ausstattung
Naja hätte besser laufen können
Ziemlich viel Steuerungstechnik
Seit dem Einstieg des Junior Geschäftsführers und Gesellschafters kommt neuer Schwung in die Firma.
Alles wird moderner. Das war schon lange notwendig. Jetzt macht es endlich richtig Spaß
Manche ältere Mitarbeiter kommen manchmal mit alten Verhalten ans Tageslicht. Das ist schade. Aber letztendlich kommen wir auch mit denen klar.
Ich darf ja leider keinen Namen schreiben, aber: neuer Geschäftsführe: Machen sie bitte weiter so und setzen sie bitte noch mehr Ideen um.
Sehr gut. Wir werden eingesetzt wo es uns Spaß macht. Alles wird im Gespräch geregelt.
Das Image der letzten Jahre hat sich durch die neue Führung deutlich verbessert
Die vergangenen Jahre hat sich sehr viel bewegt und es wird auf Work-Life Balance wert gelegt. Auch in der Firma haben wir einen sehr lockeren Umgang und Flexibilität
Wünsche werden personenbezogen erfüllt
Es gibt viele Sozialleistungen und die Gehaltsverhandlungen verlaufen fair.
Es wird sich viel für die Umwelt eingesetzt und auch bei Festen drauf geachtet dass umweltbewusst umgegngen wird
Alle arbeiten gut zusammen
Alle werden gleich behandelt
Durch sehr flache Struktur und wenig Vorgesetzte können wir über alles reden und werden absolut kollegial behandelt und nicht von oben herab wie wo anders.
Sehr angenehme Bedingungen mit MEGA viel Flexibilität
Unser neuer Chefe hat immer ein offenes Ohr für uns und lässt Ideen zu. Man kann über alles reden
Es gibt einen hohen Frauenanteil und auch viele Ausländer sind in der Firma. Alle werden gleich behandelt
Man wird mit interessanten Aufgaben gefördert.
Komisches Klima
Der Hauptgrund meiner Kündigung
War okay.
Katastrophal!
Sind logischerweise vorhanden.
Sehr nette Kollegen
Bin ich noch zu jung!
Gut
sehr faire Umgengsweise
Geschäftsleitung informiert regelmäßig
Gehalt angemessen
So verdient kununu Geld.