Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen109 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
71 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 29 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ist natürlich immer auch etwas Typ- und Abteilungsabhängig, aber fast überall und mit allen Leuten mit denen ich gesprochen habe gibt es nichts negatives zu berichten.
Top Gehalt, viele Benefits und Möglichkeiten.
Top Zusammenhalt, auf jeden ist Verlass. Jeder gibt 100% und unterstützt die Kollegen.
Hier kann ich nur für mich sprechen, aber mein Vorgesetzter ist so wie man sich einen Chef vorstellt.
Immer spannenden Aufgaben und neue Projekte. Dadurch auch relativ hohe Arbeitsbelastung, aber es macht immer Spaß.
Zur Zeit, so gut wie nichts.
Durch Verlagerungen nach China und Einsparungen, Mitarbeiter zu Entlassen und nicht Kompromissbereitschaft zu zeigen mit dem Verhandlungspartnern.
Sollte mehr auf die Belegschaft eingehen und auch mal in die Belegschaft gehen . Mehr Transparenz.
Führungskräfte die nicht ewig Ja sagen.
1000 Anglizismen die selbst die Führung nicht versteht.
Mitarbeiter mit einbinden bei Entscheidungen.
Könner fördern und keine kriecher.
Zunehmend schlechter
Es gibt keine Anzeichen ,daß Mitarbeiter Weitergebildet werden.
Das ist alles gut. Aber auch da ginge noch was. Trotz sehr guter umsätze keine Gewinnbeteiligung in 2023
Nach aussen will man umweltbewusst sein.
Aber innen kriegt man noch nichtmal gute Fahrradständer hin
War auch schon mal. Mit Kollegen unterhalten ist teilweise nicht mehr möglich, da es immer mehr Kollegen mit sprachlichen Barrieren und anderem kulturellen Hintergrund gibt.
War mal deutlich besser. Mittlerweile werden Kollegen, die noch nie in
3-Schicht gearbeitet haben, mit 60 Jahren nun doch in die Nachtschicht geprügelt.
Lob ist bei Vorgesetzten ein Fremdwort.
Mehr Sozialkompetenz.
Auch die Familienmitglieder der Gründerfamilien könnten sich öfter blicken lassen. Ohne großes Gefolge. Einfach mal dich den Betrieb gehen und sich mit den Mitarbeitern unterhalten. Abseits von Arbeitsthemen, das wäre toll. Ihre Väter haben das noch gemacht.
Mehr Wertschätzung.
Auch auf die Mitarbeiter in der Fertigung zugehen um auszuloten, ob es Förder- oder Fortbildungsmöglichkeiten gibt.
Mitarbeiter in der Fertigung sind weitestgehend von den im Intranet angebotenen Beiträgen, Informationen, Hilfestellungen isoliert.
Vielen Dank für Ihr Feedback.
Leider muss ich Ihnen an einigen Stellen widersprechen, weil Ihre Behauptungen nicht der Wahrheit entsprechen. Wir haben in 2024 für 2023 ca. 660.000€ Gewinnbeteiligung ausgeschüttet. In 2023 für 2022 war es sogar mit über 750.000€ noch mehr, falls sie das vergangene Jahr meinen.
Wir haben und werden auch keine Mitarbeiter wegen unseres Werkes in China entlassen! Das Werk steht ja noch gar nicht. Aber auch wenn es in ca. einem Jahr anlaufen wird, wird sich das nicht ändern. Unsere Hütte hat glücklicherweise und aus voller Überzeugung Mitarbeiter noch nie betriebsbedingt entlassen müssen. Unser CEO Holger Spiegel hat mehrfach darauf hingewiesen, dass wir in China präsent sein müssen, um in China Aufträge zu bekommen. Stichwort: Local für Local.
Wieder so ein Anglizismus, der sich leider in einem international agierenden Unternehmen nicht vermeiden lässt. Und wir freuen uns über jeden Kollegen, der aufgrund seiner Ausbildung und Fähigkeiten zu uns findet und Leistung zeigt - egal welche Sprache er spricht und welcher Herkunft er ist! Aber natürlich achten wir darauf, dass die Deutschkenntnisse gut genug sind, um kommunizieren und Arbeitsanweisungen lesen zu können.
Der Umgang der Sozialpartner auf Augenhöhe zeichnet unsere Hütte aus. Wir verhandeln mit dem BR jedes Quartal über die anstehenden Übernahmen und übernehmen dann Leiharbeitnehmer und befristet Beschäftigte, obwohl wir aufgrund der derzeitigen Auftragslage keinen Bedarf haben. Dieses Jahr sind trotz des schwierigen wirtschaftliches Umfeldes bereits 33 Mitarbeiter eingetreten.
Wir sind sehr stolz auf unser betriebliches Eingliederungsmanagement. Wir geben uns in jeden Einzelfall mit Werksarzt, Schwerbehindertenvertretung und Betriebsrat viel Mühe, ältere und auch leistungsgewandelte Kollegen wieder in Arbeit zu bringen. Die Anzahl langzeiterkrankter Kollegen liegt deshalb seit Jahren deutlich unter dem Durchschnitt vergleichbarer Unternehmen.
Eines unserer Ziele ist, nachhaltig und umweltbewusst zu arbeiten. Wir investieren beispielsweise signifikant in Photovoltaikanalgen, in Energierückgewinnung in der Schmelzerei und in die Optimierung von Kühlkreisläufen, um den Wasserverbrauch zu senken. Und auch unsere Fahrradständer sind "state of the art". Schließlich haben wir 2015 & 2022 insgesamt fast 50.000 € in 12m überdachte, gepflasterte und umzäunte Fahrradstellplätze investiert.
In Bezug auf Weiterbildung steht unser Angebot jedem Mitarbeiter offen. Deshalb haben wir es auf ISAgram (unserem Firmen-Social-Media), zu dem jeder Mitarbeiter Zugang hat, veröffentlicht. Auch in Bezug auf die Weiterbildung investieren wir jedes Jahr viel Geld in unsere Mitarbeiter.
Wir freuen uns über Kritik. Noch mehr freuen wir uns über sachliche Kritik, die auf nachvollziehbaren Fakten beruht. Wir sehen dieser Tage, was Stimmungsmache anrichten kann. Also, wenn Sie Hinweise für uns haben, wie wir besser werden können, wenden Sie sich gerne jederzeit an Ihren HR Business Partner, den Betriebsrat oder auch gerne direkt an mich.
Freundliche Grüße
Elmar Ensmann
Kantine
Zeitarbeiter und befristet werden systematisch hingehalten und mit Hoffnungen auf einen fest Vertrag hingehalten bis zum letzen Tag des Vertrags nur um sie dann zu entsorgen
Die Vorgesetzten sind teilweise eine Katastrophe..
keinerlei Ahnung über hergestellte Produkt und wenn sich Vorgesetzte einsetzen um Produktiver zu werden um Aufträge schneller abzuarbeiten sind sie der Geschäftführung ein Dorn im Auge daher sie ihren eigenen Willen durchsetzen und nicht nach der Nase der Geschäftführung tanzen die Folge sie werden degradiert …
Ein Teamleiter wollte sogar zurück an die Maschine weil er die Inkompetenz der Geschäftsführer nicht aushalten konnte
In manchen Abteilungen ist die Stimmung sehr rau teilweise auch herablassend das trifft aber nicht auf die gesamte Firma zu!
Es ist der Geschäftsführung und der Personalabteilung sehr wichtig nach außen ein gutes Bild des Unternehmen zu suggerieren doch viele merken nach gewisser Zeit das dieses Bild nicht der Wahrheit entspricht!
Jeder arbeitet für sich Hilfe ist nicht zu erwarten
Teamleiter und Abteilungsleiter sitzen auf einem sehr hohen Ross und haben im meisten Fall keinerlei praktische Erfahrung diese wird von ganz oben auch nicht gefordert!
Man bekommt eine Arbeit zugeteilt die hat man dann zu erledigen Abwechslung gibt es nur bei Nacharbeit oder wenn jemand ausfällt
Vielen Dank für Ihren kritischen Blick.
Ich habe im letzten Post bereits kommentiert, dass wir mit dem Betriebsrat jedes Quartal über die anstehenden Übernahmen verhandeln. Wir übernehmen Leiharbeitnehmer und befristet Beschäftigte, obwohl wir aufgrund der derzeitigen Auftragslage keinen Bedarf haben. Wir sind sicher, dass das Geschäft auf absehbare Zeit wieder anziehen wird. Aber unserer ganzen Branche geht es zurzeit nicht gut. Aber auch dieses Jahr sind trotz des schwierigen wirtschaftliches Umfeldes bereits 33 Mitarbeiter eingetreten. Als Sie uns offensichtlich verlassen haben, im Jahr 2022, haben wir sogar 179 Mitarbeiter eingestellt.
Zum Thema Führung habe ich bereits viel in den Kommentaren geschrieben. Hier hat sich seit 2022 auch viel getan aber natürlich ist man bei dem Thema nie fertig. Ich darf Ihnen aber versichern, dass kein Geschäftsführer etwas gegen Führungskräfte oder Mitarbeiter hat, die Ideen entwickeln, die unserer Produktivität dienen. Im Gegenteil: Wir fördern mit einem aktiven Shopfloor-Management und zahlreichen Line-Walks aktiv die Beteiligung unserer Mitarbeiter und Führungskräfte ein. Wir bemühen uns jeden Tag, Schwachstellen zu erkennen und nachhaltig abzustellen.
Ihre Idee, noch interessantere Aufgaben zu gestalten, indem wir Mitarbeiter in noch größerem Umfang wie bisher für mehrere Arbeitsplätze qualifizieren, um flexibel eingesetzt werden zu können, diskutieren wir zurzeit mit den Führungskräften und dem Betriebsrat.
Schade, dass es in Ihrem Fall nicht funktioniert hat. Ich hoffe, Sie haben in der Zwischenzeit eine Beschäftigung gefunden, die Ihren Erwartungen entspricht. Alles Gute für Ihren Weg und noch einmal Danke für Ihr Feedback.
Gruß
Elmar Ensmann
In dem Team, indem ich arbeite super.
teilweise zu lange Kommunikationswege
Danke für die tolle Bewertung. Volle Punktzahl! Das freut uns sehr. Weiterhin viel Freude bei der Arbeit auf unserer Hütte.
Gruß & Glück Auf
Elmar Ensmann
Gutes Arbeitsklima innerhalb der Verwaltung.
Gute Work-Life-Balance.
Guter Arbeitgeber für persönliche und fachliche Weiterbildung
Es wird viel auf das Thema Energie und Kosten (Ressourcen) geschaut.
Die fachlichen Meinungen gehen oft auseinander trotz dessen wird persönlich gut zusammengehalten
Kein Konsequentes Handeln. Eigentlich darf sich jeder alles erlauben.
Die Voraussetzungen sind alle vorhanden um eine erfolgreiche Arbeit leisten zu können.
Die Kommunikation funktioniert gut und transparent.
Mir ist keine Situation bekannt wo das Thema jemals negativ aufgefallen ist.
Die Aufgabenvielfalt und Herausforderung ist sehr spannend und macht Spaß
"DENKE UNTERNEHMERISCH UND NIMM CHANCEN WAHR.
Wir handeln konsequent lösungsorientiert und treffen verantwortungs-bewusste Entscheidungen, die den Erfolg durch das Eingehen kalkulierbarer Risiken sichern."
Einer unserer Führungsgrundsätze. Wir haben uns vorgenommen, konsequent aber fair zu führen. Wahrscheinlich haben Sie recht und wir Führungskräfte schaffen das noch nicht flächendeckend. Wir sind für jeden Hinweis dankbar. Nur so am Rande: Ein deutlicher kollegialer Hinweis kann auch schon viel bewegen. Wir bleiben dran...versprochen!
Gruß
Elmar Ensmann
- Familie wird groß geschrieben
- Kollegen, die welche von extern kommen, wird zugehört
- Es wird sich um Wissenstransfer zwischen alt und jung bemüht
- Gehalt
- Irgendwelche Entscheidungen von oben, die absolut keinen Sinn ergeben und marktfern sind
- Büros
Mal unten bei denjenigen, die nah an den Produkten arbeiten und sie entwickeln nachfragen, wohin sich die Hütte entwickeln soll. Es werden Entscheidungen getroffen, welche mMn nichts verbessern, sondern langfristig schaden. Es werden so einige Chancen verpasst.
An sich ganz gut, Vorschläge und Optimierungen werden erstmal dankend angenommen. Umgesetzt wird jedoch selten was - das deprimiert über die Zeit.
Nimmt ehrlicherweise ab. Früher eines DER Unternehmen in der Region gewesen.
Wird sehr darauf geachtet.
Wird auf jeden Fall gefördert.
Super, ein tolles Team.
Persönlich nichts schlechtes erlebt die Jahre, was in den obersten Führungsetagen abgeht, ist ein anderes Thema.
Die Großraumbüros, auf die vor Jahren umgestellt wurde, sind meiner Meinung nach sehr optimierungsbedürftig. Es ist laut und man kann seinen eigenen Gedanken nicht folgen.
Joa, auch hier gibt es sehr viel Luft nach oben. Auf erfahrene Kollegen, die wirklich Ahnung haben, wird von den oberen Führungsetagen nicht gehört. Man bekommt nur die Schlussentscheidungen mitgeteilt, das wieso und warum wird ausgelassen.
Danke für Ihre gute Bewertung und noch größeren Dank für Ihre Verbesserungshinweise. Wir freuen uns, dass Sie unsere familiäre Kultur und das Vorgesetztenverhalten schätzen.
Kommunikation ist immer eine Baustelle. Bitte fordern Sie Begründungen von Ihren direkten Vorgesetzten ein, wenn sie Ihnen fehlen. Die GF informiert regelmäßig den L1 und L2. Wenn Ihnen Informationen aus 1. Hand fehlen, melden Sie sich bitte für ein Managementfrühstück an. Dort steht die GF Rede und Antwort. Die drei Herren freuen sich aber auch über eine Mail oder einen Anruf außerhalb dieses Rahmens.
Das Ideenmanagement bleibt, trotz mehrfacher Anläufe, unser am schlechtesten entwickeltes Führungsinstrument. Da muss ich Ihnen leider recht geben.
Wir nehmen es nächstes Jahr noch einmal auf die GL-/HR-Agenda.
Gruß
Elmar Ensmann
Bezahlung
Eigentlich fast alles andere
Kollegialität unbedingt fördern und auch unbedingt Teamleiter komplett Austauschen
Es wurde viel Blödsinn gemacht und oftmals stand ich mit der Arbeit alleine da
Nach Außen wohl sehr gut aber das ist nur der Schein.
Geht auch besser aber Okay
Für mich und viele andere keine Chance! Ich habe dort 4 Jahre meines Lebens verschwendet
Das ist eine Sache die gepasst hat. Aber nur wenn man wie ich die Vollkonti Schicht mag
In der Abteilung wo ich war gab es nichts zu Beanstanden
Man hat irgendwie versucht den Schein zu wahren
Respektlos (eigene Erfahrung)
Das sind keine Vorgesetzten die machen ihr eigenes Ding und es wird nach Nase gehandelt
In manchen Bereichen z.B. Nutzenabgleich gab es nicht aus freien Handeln Gehörschutz man musste es schon erfragen und wurde vom Teamleiter schief angeschaut und bekam den Spruch“Brauchst du auch ein Taschentuch „
Mit mir wenig bis keine
Dank der Sogenannten Teamleiter gibt es die nicht
Ich fand die Aufgaben echt Mega und habe trotzdem unter den Umständen versucht alles zu geben
Dringend was wegen der Vorgesetzten unternehmen
Leidet in letzter Zeit ziemlich !
Hat stark gelitten in der letzten Zeit , wird auch noch weiter leiden ,wenn die hier von vielen Mitarbeitern angesprochenen Probleme nicht endlich angepackt werden
Freizeit wird meistens seitens Arbeitgeber respektiert
Schwierig, viel nur durch Beziehungen oder Schleimerei , aus der Produktion aufzsteigen ist selbst für die engagiertesten Mitarbeiter ausgesprochen schwierig
Früher sehr gut , mittlerweile im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen in der Region eher im oberen Mittelfeld
Ist ganz gut
In den meisten Bereichen schlecht, scheint aber auch so gewollt zu sein hat man den Eindruck.
Ist ok würd ich sagen
In der unteren Führungsebene oft unter aller Kanone. Blöde Sprüche, herablassendes Verhalten und Messen mit zweierlei Maß (je nach Nasenfaktor) sind an der Tagesordnung, nächsthöhere Führungskraft bekommt es mit , interessiert sich dafür aber nicht und macht eher auf Kumpel anstatt autoritär als deren Führungskraft aufzutreten. Die "270° " Führungskräfte -Bewertung letztes Jahr hat höchstens ein paar wenige Monate einen Effekt auf das Verhalten gehabt ,die Meisten haben überhaupt kein Interesse ihr Verhalten zu überdenken, auch trotz regelmäßiger Schulungen.
Zu viel Wartungsstau, zu viel mangelhafte Arbeitsmittel
Naja ,geht besser
Bunte Belegschaft ,keine offensichtliche Diskriminierung bisher erlebt,wenn dann hinterm Rücken ,aber auch nur sehr sehr selten
In der Produktion nicht, aber das ist woanders auch nicht besser
Vielen Dank für Ihren kritischen Blick!
Ich gebe Ihnen recht, dass alle Bemühungen unser neues Führungsleitbild mit Leben zu füllen, nur erfolgreich sein können, wenn unsere Führungskräfte auch bereit sind, sich selbst zu hinterfragen und wenn nötig, Ihr Verhalten zu ändern.
Uns ist das Führungsthema extrem wichtig! Darum investieren wir so massiv in die Entwicklung unserer Führungskräfte. Z.B. das von Ihnen angesprochene 270°Feedback, unsere Führungstrainings bis hin zu flächendeckenden individuellen Coachings, die wir in den letzten 12 Monaten unseren Teamleitern ermöglicht haben.
Unser Ziel ist klar und steht nicht in Frage: Wir wollen, dass unsere Führungskräfte Leistung honorieren und einfordern aber andererseits natürlich auch, dass leistungsgewandelte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verantwortungsvoll gefördert werden. Wir wollen, dass unsere Führungskräfte ihre Bereiche ergebnisorientiert führen und einen Beitrag zum Gesamterfolg unseres Unternehmens leisten. Und das alles MIT unseren Mitarbeitern und nicht GEGEN sie.
Wir freuen uns über jeden Bereich, in dem das schon funktioniert und über jede Führungskraft, die ihre Entwicklungsfelder erkennt und angeht. Aber wir wissen auch, dass wir in einigen Bereichen noch einen längeren Weg vor uns haben. Konstruktiv kritisches Mitarbeiter-Feedback, wie das ihre, helfen uns dabei. Ich würde mich freuen, wenn Sie den Mut fänden, Ihren HR-Business Partner, den BR oder sehr gerne auch mich persönlich zur Klärung von kritischen Führungssituationen hinzuziehen.
Freundliche Grüße
Elmar Ensmann
Gehalt kommt pünktlich.
Fehlbesetzungen in der Hierarchie ,Wasserkopf.Rauchverbot auf dem Betriebsgelände,hält sich keiner drann.
die Herrschaften FTL sitzen auf einem zu hohen Ross,die 270 Grad Führungskräfte Bewertung hat eine große Welle verursacht.
Aber durch Vitamin B passiert da nicht viel(FBL und FTL sind befreundet/verwandt/verschwägert etc.pp),wird sehr viel unterm Teppich gekehrt.Auch hier werden Potenziale (fähige Mitarbeiter)nicht weiterentwickelt.
Loben früher ja heute nicht mehr,aktuell zählt nur Nasenfaktor,da wird gelogen dass sich die Balken biegen.
Image war bis vor ein paar Jahren besser
Familie wird hier großgeschrieben.
je nachdem was man möchte,wird vom eigenem Führungskraft einem Steine in den Weg gelegt(Konkurenz denken).
Lohngestaltung ist nicht mehr zeitgemäß,geht definitiv besser
Vorbildlich
getratscht wird überall,egal wo....
geht so
die Führungskräfte sollten Sensibilisiert werden,wie der Umgang mit den Mitarbeitern gelebt wird.Bis auf 1-2 ausnahmen sollten die FTL´s mal für längere Zeit in der Produktion mitarbeiten und nicht im Glaskasten sich den allerwertesten plattsitzen.
Lärmbelästigung ist Nummer 1
ist eine Einbahnstrasse je nach welcher von den FTL´s anwesend ist.
ist Okay
Arbeitsbelastung gerecht aufgeteilt ? definitv Nein,die meisten sitzen mit dem Handy in der Hand hinter der Anlage am fensterbank.Sobald die Vorgesetzte aus dem Büro rauskommen stehen die Vorbildlich vor der Anlage tun als ob....
Auch Ihnen möchte ich für Ihre Kritik danken! Zu dem sehr wichtigen Führungsthema habe ich bei dem nachfolgenden Posting ausführlich geantwortet, darauf möchte ich verweisen.
Es freut uns natürlich, dass Sie unsere familiären Werte würdigen. Wir tun wirklich viel dafür, dass wir als Familienunternehmen auch in der nächsten und übernächsten Generation erfolgreich ist und nehmen dabei auch unsere soziale Verantwortung für die Familien unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr ernst!
Was mich mindestens genauso ärgert wie Sie, ist, wenn wir mit Kollegen reden müssen, die sich mit minimalem Einsatz selbst optimieren, sich nicht an Regeln halten und weder den Kollegen gegenüber solidarisch, noch dem Unternehmen gegenüber loyal sind. Zum Glück ist das nur ein geringer Teil unserer Mitarbeiter! Aber jeder "Egomane" ist in einer Organisation, die nur im Team erfolgreich sein kann, einer zuviel.
Bezüglich der Lärmbelastung wenden Sie sich bitte unmittelbar an unsere Sicherheitsfachkraft. Er wird Messungen vornehmen und mit den Führungskräften, wenn nötig, Abstellmaßnahmen definieren.
Ihre Kritik an unserem Lohnmodell kann ich nicht nachvollziehen. Wir haben in den meisten Produktionsbereichen ein Leistungsentgelt, das auf Kennzahlen basiert. Das ist unseres Erachtens die fairste Form, weil die Mitarbeiter mehr verdienen können, wie in anderen Lohnformen, wenn die Kennzahlen stimmen, so dass das Unternehmen auch etwas davon hat. Ihre Ideen und Verbesserungshinweise interessieren uns. Sprechen Sie uns, Ihre Führungskräfte oder den BR bitte an.
Gruß
Elmar Ensmann
Sehr gute Möglichkeit der Mitgestaltung.
Alte Wurzeln werden zu oft hinterfragt, obwohl sie das Unternehmen versorgen.
Aus der Produktionsbrille: Die Verwaltung/Bürokratie ist sowohl in Anzahl als auch in Ausprägung zu groß geworden.
Weiter auf der Kultur aufbauen, die die Hütte stark gemacht hat und nicht probieren anders zu sein.
Teams sind geschlossen, unter den Teams zu viel Verlustleistung
Eine deutliche Steigerung seit ca. 8 Jahren
walk the talk
Die Hütte muss/darf noch entwickelt werden
Danke für Ihre fundierte Stellungnahme und Ihre sehr gute Bewertung! Jedes Ihrer 4- und 5-star Ratings freut uns sehr!
Wenn Sie von Dillenburg aus Richtung Siegen auf der A45 fahren, sehen Sie, wie es Bäumen und Wäldern ergeht, wenn man sich nur auf ihre alten Wurzeln verlässt und es versäumt, bei Zeiten nachhaltige Forstwirtschaft zu betreiben. Sie verschwinden von der Bildfläche!
Natürlich sind wir riesig stolz auf unsere Wurzeln. Wer, wenn nicht wir, kann das sein? Wir waren schon erfolgreich, als Kolumbus noch seine Koffer gepackt hat, für seine Reise nach "Indien" ;-) Wir halten es da mit Gustav Mahler, der sinngemäß gesagt hat, dass Tradition, nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers ist.
Das was uns in der Vergangenheit erfolgreich gemacht hat, war unsere Fähigkeit, uns immer wieder neuen Gegebenheiten anzupassen und uns neu zu erfinden. Wir brauchen also Beides: Einerseits Stabilität in unserem Kern - unseren Werten - aber auch Flexibilität, um uns den sich wahnsinnig schnell ändernden Rahmenbedingen anzupassen.
Melden Sie sich doch zu einem der nächsten Management-Frühstücke an. Die GF und insbesondere Herr Dr. Heusler diskutieren diesen wichtigen Punkt sehr gerne mit Ihnen! Was macht uns Ihrer Meinung nach denn aus?
Freundliche Grüße
Elmar Ensmann
So verdient kununu Geld.