6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Nicht
8 Euro pro test - zuwenig
Flexible Arbeitszeit, interessante Aufgaben
Keine selbstständige Annahme von Aufträgen, zuletzt schlechte Bezahlung, schlechte Kommunikation. Ich fühle mich als Mitarbeiter nicht wert geschätzt.
Unbedingt nötig, wäre ein fairer Umgang mit den Mitarbeitern, eine bessere Kommunikation. Sollte ich einen Fehler gemacht haben, wäre ich über ein Feedback dankbar. Mittlerweile habe ich das Vertrauen an diese Firma verloren. Schließlich geht man als Dienstleister ja in Voraus Leistung, Geld bekommt man ca 4 Wochen später, da kann schon mal eine höhere Summe zusammen kommen. Ich frage mich, warum sehr bekannte Firmen für die ich schon getestet habe mit einer Firma zusammen arbeitet, die Ihre Mitarbeiter so schlecht schult.
Da ich grundsätzlich alleine unterwegs war und keinen meiner Auftragsgeber persönlich kannte, gibt es weder gute noch schlechte Arbeitsatmosphäre.
Die Arbeit lässt sich sehr gut mit dem Privatleben vereinbaren und wenn man viel reist, wie ich, konnte man sich fast überall etwas dazu verdienen. Es waren in den vergangenen Jahren sehr schöne Touren für mich dabei, in denen ich auch sehr gut bezahlt wurde, so lange das mit der Kommunikation noch geklappt hat. Allerdings gibt es diese Koordinaten scheinbar nicht mehr in dieser Firma und die Bezahlung wurde zuletzt immer schlechter. An Abmachungen wurde sich nicht immer gehalten. Und ich hatte keine Möglichkeit selbstständig Tests an zu nehmen.
Anfangs wurde ich sehr gut bezahlt, was aber vom Koordinator abhängig war.
Ich hatte keine Kollegen.
Kann ich nichts dazu sagen.
Darüber das man mich quasi plötzlich einfach ignoriert hat und auf meine Mails nicht antwortet, bin ich immer noch verärgert und weiß auch nicht, warum das so ist.
Ich habe während der ganzen Zeit, die ich für ISC gearbeitet habe, keinerlei Schulungen bekommen. Die Vergabe der Aufträge erfolgte über ständig wechselnde Koordinatoren, von denen es auch sehr Nette gab, die zumindest auch mal anriefen oder Kontakt per whats app zu ließen. Hier kam es dann sogar vor, dass ich Nachrichten mitten in der Nacht oder am Wochenende bekam, was mich persönlich nicht gestört hat, aber mich schon verwundert über das Geschäftsmodel zurück ließ.Später wollten die Koordinatoren allerdings nicht mehr angerufen werden und gaben mir auch auf meine Mails keine Antwort mehr, was ich bis heute nicht verstehe. Es war immer schwieriger an Aufträge ran zu kommen, obwohl meine Bewertung, die ich nach jedem Auftrag von einem Lektor bekommen habe, durchweg positiv waren. Scheinbar gibt es auch gar keine Ansprechpartner für die Tester, wie man mir am Telefon unter der Münchner Telefonnummer mit teilte, gibt es diese Nummer nur für Auftraggeber. Auch hier stellt sich für mich die Vorgehensweise in Frage. Wie kann ich als Dienstleister, die für Verbesserung im Service stehen und anderen Firmen Tipps gebe für ein erfolgreiches dasein, dermaßen mit meinen Mitarbeitern um ge
Kann ich nichts dazu sagen
Die Aufgaben waren sehr interessant allerdings sind die Vorbereitungen darauf eher mangelhaft.
Kann nur allen anderen zustimmen!
Ich habe mich nun auch abgemeldet, das Angebot an Tests wurde zuletzt immer dürftiger. Entweder die Bezahlung war so schlecht, dass es sich nicht ansatzweise lohnte, sich in das Thema einzuarbeiten oder man soll etwas kaufen, was man ohnehin nicht braucht (und was die Vergütung darstellt). Allen Aufwand zusammengerechnet liegt der Stundenlohn häufig deutlich unter 6,00 EUR. Ich kann meinen Vorrednern in allen Punkten nur Recht geben. Wirklich mangelhaft ist meines Erachtens auch, dass sich Multisearch auf die Fahne geschrieben hat, den Service großer internationaler Firmen verbessern zu wollen: einfach lachhaft, sie schaffen es nicht einmal, auf Kritik ihrer eigenen Mitarbeiter einzugehen, Verbesserungsvorschläge anzuhören und zu diskutieren. Fazit: ich würde keine Weiterempfehlung aussprechen, es lohnt, sich nach anderen, sehr guten Alternativen umzusehen.
Man arbeitet ständig mit hohem Druck..
Überarbeitet alles und lasst lieber keine Auftraggeber hinter die Kulissen schauen, sonst wären diese sicher schnell weg...
Freelancer
Soll möglich sein, ob es stimmt ist fraglich
Fließbandarbeit bei Dumpinglohn. Verleitet zu gefälschten Berichten und Bewertungen
kein Kontakt zu "Kollegen"
Eine Warnung, dann fliegt man; hoher Druck
Alles Homeoffice
kein Einblick
Nur Freiberufler, keine Festangestellten, alles vom Homeoffice aus, alle Gespräche über Sykpe. Alles schnelle schnell, hohe Fluktuation.
Die gibts dort nicht
Gibts nicht
Meist kann man sich nicht einigen, wer den "Gelben Sack" raus trägt
Die Mitarbeiter haben die Befehle auszuführen
Über der Post, ohne Klimaanlage