17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehälter überdenken und mehr Weiterbildung anbieten.
Zu wenig für normale AN.
Früher war öfters mal ein Bonus drin aber das ist schon sehr lange her.
Leider bekommt man wenig von "oben" mit, nur über Buschfunk.
Leider nur gepredigt, AN die lange dabei sind bekommen viel weniger Gehalt als Neueinsteiger.
Die Kollegen
Siehe Verbesserungsvorschläge
Langfristig gesehen bringen zufriedene Mitarbeiter einem Unternehmen mehr Erfolg als permanente Fluktuation und daraus resultierende langwierige Neueinstellungs- und Einarbeitungsprozesse. Den Profit immer wieder an erster Stelle zu sehen ist sicherlich Unternehmensziel Nummer eins, kann allerdings deutlich besser nach Unten kommuniziert werden. Kein Arbeitnehmer ist mit ständigem Druck von oben, fehlender Kommunikation,Empathie, Kompetenz und gefühlt immer schlechteren Entscheidungen (Umzug / Standortwechsel) seitens der Unternehmensleitung dauerhaft zufrieden und motiviert.
Leider hat die Atmosphäre in den letzten zwei Jahren, nach Konzernübernahme, mehr als gelitten.
Das einst sehr gute Image des Unternehmens hat in den letzten beiden Jahren enorm Schaden genommen. Sowohl intern als auch extern. Die versprochenen Verbesserungen in allen Bereichen sind kaum eingetreten.
Es gibt Gleitzeit, in der Verwaltung ist Homeoffice möglich. In einigen Fällen wird auch auf persönliche Befindlichkeiten Rücksicht genommen, jedoch nicht in jedem Fall, was oft zu Missmut unter den Kollegen/innen führt. Kurzfristige persönliche Termine können meist, nach Rücksprache, realisiert werden.
Weiterbildung findet nur statt wenn es der Arbeitsplatz/ Anforderungen zwingend erfordern.
Gehälter/Löhne sind stark abhängig von Betriebszugehörigkeit/ Geschlecht/ Verhandlungsgeschick. Sonderzahlungen werden zur Seltenheit.
Der Kollegenzusammenhalt UNTER der mittleren Führungsebene ist wirklich gut. Wahrscheinlich einer der Gründe, wenn nicht DER GRUND, weshalb einige Alteingesessene noch nicht gekündigt haben.
Der Umgang mit älteren Kollegen/innen ist okay.
Bis auf ganz wenige Ausnahmen, glänzt der Großteil der Vorgesetzten durch fehlende soziale und fachliche Kompetenzen, Ignoranz, Desinteresse und wenig Bereitschaft sich der Probleme der Arbeitnehmer anzunehmen.
Diese sind sehr abhängig von der jeweiligen Abteilung und Standort.
Es wurde eine bessere Kommunikation versprochen, diese wird allerdings täglich schlechter. Kommunikation findet nur ab mittlerer Führungsebene nach oben statt.
Auf Grund des Alters der meisten Vorgesetzten und damit verbundenen Rollenverteilung der Geschlechter, sind Frauen eindeutig im Nachteil, unabhängig von Bildungsstand und Fachwissen.
Mittlerweile finden wöchentliche Kontrollen der Arbeitsleistung statt. Es wird einem Arbeitnehmer nicht mehr vertraut.
Die Kommunikation findet nahezu gar nicht statt.
Vorgesetzte mit gewissen Vorzügen (Elektronik) dürfen sich mehr rausnehmen, als Andere.
Es wurde eine Standortverlegung angekündigt, welche nicht mehr vertretbar ist. Es gibt keinen Grund mehr, weswegen dies stattfinden müsste. Dadurch gab es viele Kündigungen und wird es noch viele Kündigungen geben. Auch ich schaue mich nun intensiver auf dem Arbeitsmarkt um. Das machen aktuell viele Kollegen.
Sonderzahlungen, die es in vergangenen Jahren gab, wurden die letzten zwei Jahre ersatzlos gestrichen.
Versprechungen des HR-Management werden freundlich aufgenommen und anschließend fallengelassen. An sich bekommt man hier das Gefühl, dass, sobald man etwas anbringt, man auf der schwarzen Liste steht.
Geld wird verprasst (zum Beispiel ein unnützer aktueller Zeitungsartikel) und an anderen und wichtigeren Orten eingespart.
Aufgaben werden so verteilt, dass viele Mitarbeiter am körperlichen und psychischen Maximum über mehrere Wochen laufen.
Entscheidungen werden entweder gar nicht getroffen oder ändern sich täglich. Man weiß nicht mehr, was man machen oder tun soll und darf.
Mitarbeiterfeiern, welche zur damaligen Zeit regelmäßig waren, werden ebenfalls ersatzlos gestrichen. Es finden keine Sommer- oder Weihnachtsfeste mehr statt. Soll so der Kollegenzusammenhalt gestärkt werden?
Mehr Kommunikationen. Wie kann es Kurzarbeit geben und die Mitarbeiter darüber nicht Bescheid wissen?
Sich wieder mehr mit dem Kerngeschäft befassen und Prozesse verstehen. In einer so kleinen Firma kann es nicht sein, dass ab einem Vorgesetzten aufwärts bis hin zur Geschäftsleitung keine Ahnung über alltägliche Dinge vorhanden ist.
Zwei Gebäude sind relativ neu. Alle Anderen sind vor 20 Jahren stehengeblieben. Investitionen finden auch keine statt. Das zur Verfügung gestellte Arbeitsmaterial lässt zu wünschen übrig. Das Billigste vom Billigen und auch dafür benötigt es wochenlange Genehmigungen von der Geschäftsführung.
Die Nachfrage der Kunden sinkt immer mehr. Hausgemachte Probleme werden dem Kunden vermittelt.
In der einen Woche sollen Überstunden gemacht werden, dann sollen Sie wieder abgebaut werden. Alles wird gemäß des Umsatzes getan. Wenn noch was schnell erledigt werden muss, kann auch mal der freie Tag ausfallen.
Nun steht Kurzarbeit an, obwohl ein großes Projekt (Standortwechsel inklusive dessen Umzuges) stattfindet. Passt meiner Meinung nach nicht zusammen.
Es gibt keine Karriereleiter, die man klettern könnte. Förderungen zu Weiterbildungen sind sehr schlecht.
Gehalt ist ok.
Viel unnötiger Betriebsverkehr zwischen mehreren Werken.
Maschinen, welche nicht umweltbewusst hergestellt sind und nicht umweltbewusst in Betrieb genommen werden können. Schade!
Aufgaben nach Firmen- oder Eigenkündigung werden auf andere Kollegen verteilt. Viele Kollegen arbeiten über Ihrem Limit. Dadurch bildet sich eine Unzufriedenheit untereinander bis hin zu Hass auf gewisse Kollegen.
Grundsätzlich ist der Umgang mit älteren Kollegen gut. Jedoch müssen ältere Kollegen auch nichts mehr lernen, da sie schon "alt" sind. So kann man keine Firma vorantreiben...
Wenig bis gar keine Unterstützung von (mittlerweile) fast allen Vorgesetzten. Man muss aktuell aufpassen, dass man nicht gekündigt wird. Das Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern ist sehr stark beschädigt. Den einen Tag versteht man sich und beim nächsten Tag wird man entlassen. Kommunikation findet hier keine statt. Die Vorgesetzten halten auch nicht zu Ihren Mitarbeitern.
Aufgaben werden ausschließlich abgegeben. Die meisten Vorgesetzten wissen selber nicht die Abläufe der eigenen Abteilung.
Technik und Büroräume sind sehr alt. Man kann sich glücklich schätzen, wenn man, das was man auch benötigt (!), problemlos nutzen kann.
Kommunikation findet nahezu keine statt. Es wird immer wieder auf Mitarbeiterversammlungen versprochen, jedoch wird es von Mal zu Mal schlimmer.
Entscheidungen werden willkürlich getroffen und ändern sich fast täglich. "Man weiß nicht mehr, wo man dran ist."
Frauen und Männer sind gleichgestellt.
Interessant? Interessant ist nur wenig. Innovationen gibt es in der Firma nicht, so dass es nichts Interessantes geben kann. Die operativen Aufgaben sind täglich gleich. Das Einzige, was interessant werden kann, ist, dass andere Aufgaben, aus anderen Abteilungen, auf einen abgedrückt werden.
Teilweise nette Kollegen
Die Sache mit dem Umzug überdenken. Mitarbeiter fahren nun anstatt wenige Kilometer 50 und mehr.
Das HR Management ist nur pro Arbeitgeber.
Vielleicht mal von den 40 Stunden abweichen.
Bessere Kommunikation.
Home-Office ohne Entfernungsbeschränkung.
Sonderzahlungen ausgeben.
Es wird mit verschiedenen Dingen beworben (Stellenanziegen) wie Home-Office oder Sonderzahlunge. Aber geben tut es keine. Gelogene Stellenausschreibungen.
Alt und heruntergekommen
Immer schlechter am Markt...
Gleitzeit ist ein Witz, da die Kernarbeitszeit 90% ausmacht.
Es wird streng an 40 Stunden pro Woche gehalten.
Home-Office muss erkämpft werden und wird anhand der Entfernung entschieden.
Weiterbildungen interessieren das Unternehmen nicht...
Maximal durchschnittlich. Gehaltserhöhungen gibt es selten und nicht passend.
Alt und heruntergekommen. Man bekommt selten neue Dinge, die einem weiterhelfen.
Es wird immer erzählt, dass mehr Kommunikation stattfinden soll. Stattdessen finden Bekanntmachungen nur in Kleingruppen statt
Da gibt's nicht mehr viel!
Umgang mit bewährten Mitarbeitern.
Kommunikation, Firmenpolitik, Umzug, so manche Führungskräfte.
Berater kündigen!
Auf Mitarbeiter eingehen!
Zeit um 5 Jahre zurück drehen!
Trocken, sauber, im Winter warm und im Sommer wärmer
Wird immer schlechter, zu viele Umzüge und "kompetente" Berater
GenZ Müll den keiner brauch
Immer groß ausgeschrieben, mit Glück bekommt man nen Staplerschein!
Pünktlich und gut, aber sonstige monetäre wie Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld gibt's nicht.
Schön großgeschrieben aber auch noch ausbaufähig.
Das einzige das einem im Unternehmen hält.
Es wird darauf geachtet.
Besser aber immernoch ausbaufähig
Sind top, ein Stern Abzug für die Pausenräume die keine sind.
Wird klein geschrieben, ohne Gerüchte erfährt man nichts
Das passt schon so.
Gibt es schon, man muss halt in der richtigen Abteilung sein.
Kostenlose Parkplätze vor der Tür.
Alles andere.
Man weiß nicht wo man anfangen soll..
Betriebsklima ist schlecht. Vorgesetzte motivieren nicht, sondern denken nur an ihre n eigenen Vorteil.
Schlecht.
Ist für das Unternehmen und die Unternehmensführung ein Fremdwort! Sehr wahrscheinlich kennen die Alten in den Führungspositionen nicht mal die Bedeutung!
Nicht gewünscht!
Verhandlungssache. Tendenziell aber schwierig.
Nicht vorhanden! Kein Betriebsrat vorhanden und gewünscht!
Jeder kämpft für sich alleine! Wie gesagt: sehr schlechtes und verseuchtest Betriebsklima! Tratsch ist an der Tagesordnung!
Ältere Kollegen existieren im Unternehmen genug. Insbesondere auf der Führungsebene.
Die Vorgesetzten sind viel zu alt und eingefahren. Sollten alle durch junge und motivierte Leute ersetzt werden, nur dann wird die Firma vielleicht mal attraktiv als Arbeitgeber.
Gebäude und Büros im 70er-Jahre Charme.
Kommunikation von oben nach unten existiert quasi nicht. Lediglich der Flurfunk funktioniert, da die MA so ihren Frust loswerden.
Teilzeit und arbeitende Mütter sind absolut nicht erwünscht! Werden nach der Elternzeit aussortiert! Eigentlich müsste es hier null Sterne geben! Absolut kein familienfreundliches und soziales Unternehmen!
Die Aufgaben sind je nach Tätigkeit und Abteilung relativ interessant.
Freitag um 12 ist Schluss
Wenn es zu Problemen kommt werden diese nicht geändert
Etriebsrat einführen
Als Servicetechniker mit technischem Abschluss 3200€/mon.
Fachgespräche unter Mitarbeitern werden nicht geduldet
Freitags Mittags ist Schluss
wenig Geld und keine Weiterbildung
Bessere Kommunikation von der Chefetage und Angebote für Lehrgänge sollten zur Verfügung gestellt werden.1/3 mehr Gehalt wäre endlich mal angebracht.
Nette Kollegen auf der gleichen Ebene aber die Vorgesetzten lassen den Chef raushängen
Immer nur Überstunden in speziellen Bereichen, dabei sollten besser noch ein paar Leute eingestellt werden
Von der Chefetage kommt offiziell nichts, nur über Insider
Gutes Klima unter den Kollegen
Viel Platz
Beeindruckende Gebäude- Kunden und Lieferanten finden es immer wieder schön
Schöne große Büros mit maximal 4 Personen
Freie Arbeitseinteilung
30 Tage Jahresurlaub
Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Interessante Aufgaben
Vernünftiges ERP-System
Hohe Fertigungstiefe, viele Produkte
Nichts
Mehr Innovation zulassen. Dem kleinen Mann zuhören. Manche Kollegen sensibler behandeln. Wertschätzung. Manche Abteilungen bräuchten dringend junge Mitarbeiter, damit die alte Schule vor Rentenantritt noch ihr breites Wissen weitergeben kann.
Variiert zwischen den Abteilungen. Manche kriegen nichts, andere werden geschult. Ich gehöre zu Letzteren.
Wer nicht fragt, bekommt keine Antwort. Ich persönlich bin zufrieden. Es gibt je nach Unternehmenserfolg Weihnachts- und Urlaubsgeld. Wie in jeder Firma gibt es natürlich auch Kollegen, die mehr kriegen, als sie verdienen.
Abhängig von der jeweiligen Abteilung. Teilweise wesentlich schlechter.
Man nenne es eher Informationsfluss. Der ist gelegentlich etwas träge.
Pausenzeiten werden eingehalten. Pausenraum für Mitarbeiter..
Ein Ansprechpartner ist für gewöhnlich körperlich anwesend allerdings selisch wo anders und ansprechen würde ich den besser nicht.
Wie mit Menschen umgegangen wird. Respektvoller Umgang lässt zu wünschen übrig.
Formuliert eure Kritik positiver. Jeder Mensch kann etwas und keiner hat es verdient nur runter gemacht zu werden. (Ab und an etwas positives zu hören Steiger das arbeitesverhalten!)
Schwierig und unangenehm.
Oft werden fort und Weiterbildungen angeboten und wieder zurück gezogen.
Für das was du dort psychisch mit machst Verdienst du nicht genung. Aber dennoch besser als andere.
Kollegen halten zusammen keine Frage. Allerdings fühlen sich viele als was besseres und dem entsprechend auch nicht so dolle.
Du wirst nicht angehört. Du kannst dich nicht rechtfertigen, weil du nicht zum Wort kommen kannst! Man wird für angebliche Fehler vor den Kollegen runter gemacht und angeschrien. Die man nicht gemacht hat! Allerdings kannst du kein Entschuldigung o.ä. erwarten.
Durch dieses arbeitsklima sind alle angespannt und haben schon vor der Arbeit keine Lust mehr.
Arbeitsbedingungen sind so schon sehr schlecht.
Deine Meinung ist nicht gefragt. Behalte sie für dich oder flieg raus. Am besten sagt man keinen Ton!
Ab Ende der Probezeit wirst du nicht eingesetzt für das was du eingestellt würdest.
Du bekommst langweilige Aufgaben zu geteilt. Die zu dem unschaffbar in der vorgegeben Zeit sind.
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