12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schöne Arbeitsatmosphäre, Vorgesetzte Stelle hat immer ein offenes Ohr und setzt ihr Vertrauen in ihre Mitarbeiter:innen
Das Unternehmen genießt im Umkreis und unter den Kooperationpartnern einen sehr guten Ruf.
Es gibt feste Arbeitszeiten im Gleitzeitmodell. Urlaub wird in der Abteilung geplant. Die Brückentage sind für alle frei. Über das Gleitzeitmodell können Freizeittermine in Absprache mit den Kollegen wahrgenommen werden.
Es besteht fortlaufend die Möglichkeit sich weiterzubilden. Karriere- und Aufstiegschancen sind gegeben.
Guter Tarifvertrag, gute Bezahlung, gute Bonusprogramme.
Nachhaltigkeitsfaktoren haben im Unternehmen eine große Gewichtung. Auch das Sozialbewusstsein ist sehr gut. Es wird viel für Familien getan und die Benefits werden stetig weiter entwickelt.
Die Zusammenarbeit im Team ist hervorragend. Jeder kann sich auf den anderen verlassen. Bei Unstimmigkeiten werden diese offen und ehrlich kommuniziert.
Die älteren Kollegen werden entsprechend ihrer Ressourcen und Erfahrung eingesetzt und sind ein wertvoller Baustein über die verschiedenen Generationen.
Bei abweichender Meinung wird diese miteinander besprochen. Daraus werden Kompromisse geschlossen und gemeinschaftlich ein Weg gesucht. Man darf als Mitarbeiter auch mal Fehler machen.
Die Möglichkeit unter guten Arbeitsbedingungen arbeiten zu können ist gegeben. Diese müssen bekannt sein und auch genutzt werden.
Es gibt regelmäßige Besprechungen und es wird offen kommuniziert.
Auf Führungsebene hat das Geschlecht keinerlei Relevanz für die Karriereplanung und die Aufstiegschancen.
Das Unternehmen bietet über Projekte und Arbeitsgruppen stets die Möglichkeit sich in vielfältige Themen mit einzubringen und für sich selber das Aufgabenfeld interessant zu gestalten.
Die Menschen mit Behinderung und ihre oft positive Lebenseinstellung.
Ihre großes unsoziales Verhalten in vielen Situationen.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und sich auch mal für die kleinen im Unternehmen interessieren !
Naja eher unterirdisch.
Nach außen verkaufen sie sich sehr gut. Aber in der Firma sieht die Welt ganz anders aus.
Durch Akuten Personalmangel ist kaum eine vernünftige Work-Life-Balance möglich. Ich kenne viele Kollegen die trotz Krankheit zur Arbeit kommen nur weil sie die anderen Kollegen oder die Mitarbeitenden nicht im Stich lassen wollen.
Sie werben immer mit Fortbildungsmöglichkeiten ich habe mich drei mal für eine Fortbildung interessiert, wurde aber jedesmal vom Fortgesetzten abgelehnt.
Gehalt ist ok.
Das ist das Große Glück der Firma, nur durch diesen Zusammenhalt in vielen Abteilungen kann die Firma noch funktionieren.
Die sind gar nicht gerne gesehen. Die haben alle noch alte Verträge und sind viel zu teuer.
Es gibt auch gute Vorgesetzte aber die sind nicht gerne gesehen bei der Geschäftsleitung weil die zu selbständig denken und im wohle ihrer Mitarbeiter denken und Handeln.
Unter aller würde. In vielen Abteilungen sind Geräte und Maschinen Defekt. Selbst Stühle sind Defekt und werden nicht ausgetauscht. Sehr Traurig aber auch alles zu teuer. Hauptsache der Geschäftsleitung geht es gut in ihrem neuen Haus.
Fehlt komplett fängt in der Geschäftsleitung an und überträgt sich dann auf alle Vorgesetzten.
Wäre wünschenswert.
Naja die Menschen mit denen man Arbeiten darf machen die Arbeit Interessant ansonsten geht es nur um Produktion und Profit.
Die Altersvorsorge
Dieser Arbeitgeber ist nach außen hin sozial.
Intern ist er es oftmals nicht.
Statt viel Geld für Mitarbeiterumfragen auszugeben einfach mal den gesunden Menschenverstand einschalten und sich fragen:
"Möchte ich so behandelt werden?"
Lob von einem Vorgesetzten habe ich hier noch nie erhalten.
Mein Vorgesetzter sagte Mal zu mir: "Mich lobt auch keiner"
Leider wie in vielen anderen Unternehmen auch:
Mehr Schein als Sein
Immer höhere Arbeitsverdichtung, frei werdende Stellen werden oft nicht neu, oder mit "nur" Hilfskräften besetzt.
Mangels Personal gestaltet sich die Urlaubsgestaltung zumindest in unserer Abteilung auch mal schwierig.
Wer gut schmiert, der gut fährt.
Teilweise unabhängig von Ausbildung/Qualifikation.
Positiv ist die Altersversorung durch die kirchliche Zusatzversorgungskasse.
Ansonsten verdient man in vielen Bereichen weniger als in der freien Wirtschaft, vor allem gemessen an der Verantwortung die man trägt.
Soweit in Ordnung
Die Kollegen*innen halten gut zusammen
(zum Glück für die Iserlohner Werkstätten)
Die älteren Kollegen*innen die ich kenne sind fast alle froh "wenn es vorbei ist" und sie in den Ruhestand gehen können
Wenig bis gar kein kooperativer Führungsstil, Personal wird teilweise versetzt wie Schachfiguren
Die Büroausstattung in unserer Abteilung ist größenteils abgenutzt und wir haben sie überwiegend schon gebraucht aus anderen Abteilungen übernommen.
Meistens gibt es eine jährliche Mitarbeiterversammlung
Wie in vielen anderen Firmen auch, bilden die Iserlohner Werkstätten keine Ausnahme:
Wer gut schmiert, der gut fährt.
Man hat kaum Einfluss auf die Ausgestaltung seines Arbeitsplatzes
Tarifliche Bezahlung inkl Sonderzahlung und Betriebsrente
Teilweiseausgebrannte und nicht an der Basis stehende Vorgesetzte. Zu hoher Krankenstand- Ursachensuche fehlt.
Kompetente Vorgesetzt die auch nah an der Basis sind
Interessante Aufgaben, Gleitzeit, tägl. Mittagessen aus der Kantine, Urlaubsplanung problemlos
Leider wird in manchen Abteilungen mehr auf Betriebszugehörigkeit, als auf eine bessere Arbeitsleistung bei jungen Leuten gesetzt. Diese werden dann mit befristeten Verträgen ausgestattet und können nach Ablauf auch meist wieder gehen.
Personalpolitik überdenken, "mit offenen Karten spielen"
Durchaus verbesserungswürdig. 6 Wochen (!) vor Ende der Befristung bekommt man erst Bescheid, ob und wie es weitergeht. Auf die Frage warum das so ist, bekommt man zu hören: "Weil das leider so bei uns ist." Für ein Unternehmen mit Kirchenzugehörigkeit schon sehr schwach.
Sehr regelmäßige Arbeitszeiten
Guter Zusammenhalt, auch über die Standorte hinweg
Vielfältige Aufgaben und durch Projekte auch Abwechslung
Über das Gehalt kann man sich als Auszubildener definitiv nicht beschweren,
Man verlässt sich auf Aussagen anderer, statt sich selbst ein Bild von der Lage zu machen. Es herrscht Parkplatzmangel.
Bei Problemen oder angeblich getätigten Aussagen lieber sofort mit dem betroffenen sprechen, statt hinter seinem Rücken Schritte in die Wege zu leiten.
Die Arbeitsatmosphäre war sehr gut, jeder kam mit jedem zurecht und es gab keine Auseinandersetzungen oder ähnliches.
Die Arbeitszeiten waren sehr annehmbar, sodass man am Nachmittag immer noch Zeit für Freunde, Familie und Hobbies hatte.
Die Ausbildungsvergütung betrug im ersten Lehrjahr knapp 880€ Brutto, dazu gab es noch ein 13. Monatsgehalt.
Der Ausbilder war ziemlich launisch und hatte selber kein Rückgrat. Das Sammeln von ersten Erfahrungen mit den Arbeitsgeräten war eine reine Katastrophe, da er einen nichts selber machen lies, sondern immer dazwischengefunkt hat, statt den Lehrling ein Gefühl für das Gerät bekommen zu lassen.
Das Arbeitsklima kann man nur mit 5 Sternen bewerten, die Kollegen waren immer freundlich und für kleine Späße zu haben.
Die Aufgabenvielfalt ist - wie in jedem Lager - nicht so groß, aber es gab immer Abwechslung. Die Kollegen waren sehr hilfsbereit.
Respekt unter den Mitarbeitenden wird sehr groß geschrieben. Leider kann man keinen Respekt von der Chefetage erwarten.
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