Schlimmste Erfahrung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wie man es schafft trotz besseren Wissens den Schein zu wahren ein attraktiver Arbeitgeber zu sein.
Verbesserungsvorschläge
Schneller Wechsel in der Führung und klein anfangen und sich soliden Werten stellen
Arbeitsatmosphäre
Sehr oberflächlich, da keiner mit Elan und Motivation bei der Sache ist. Ein Resultat des kompletten Versagens der Führung.
Kommunikation
Intern gut, obwohl man lieber schreibt, als etwas direkt zu sagen
Kollegenzusammenhalt
Sehr oberflächlich da alle verunsichert sind, wie es weiter gehen soll. Da immer mehr gehen, gibt es kein tatsächliches Team mehr
Work-Life-Balance
Man kann sich nicht genug erholen um das erlebte des Arbeitstages zu verarbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Das schlimmste was man erleben kann. Alles soll verändert werden und das ohne jeglichen Verstand. Der Führung fehlt jegliches Wissen über die Abläufe der Projekte. Die Kollegen werden gezielt verunsichert und mit Aufgaben betraut die nichts mit ihren Qualifikationen zu tuen haben. Schlimm das man denkt so langfristig in Berlin bestehen zu können.
Interessante Aufgaben
Alles von außen bestimmt ohne jeglichen Einfluss des Einzelnen. Da nur englisch oder amerikanische Kunden gibt es kein Bezug auf den Standort Berlin. Die Projekte können überall sein.
Gleichberechtigung
Wird nicht praktiziert, obwohl man es nach außen so darstellt. Es gibt die Führung mit ihren nachträglich eingestellten Freunden und diese geben vor, der Rest ist Empfänger.
Umgang mit älteren Kollegen
Von Seiten der Führung respektlos, von den Kollegen akzeptiert. Ohnehin gibt es nicht mehr viele, da bereits gegangen oder wollen kündigen.
Arbeitsbedingungen
Ein schönes Büro sollte nicht blenden, da man sich nicht wohlfühlen kann. Alles ist oberflächlich und freundlich auf die englische Art. Man ist nett zu jeden ohne dass einen es wirklich interessant
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird gern nach außen getragen, ohne es tatsächlich zu praktizieren
Gehalt/Sozialleistungen
Liegt an jeden selber. Da es schwer ist Mitarbeiter zu finden, kann man in höheres Gehalt fordern, welches sich schnell als Schmerzensgeld umwandelt. Karriere macht man nicht, eher ist es ein Sprungbrett für spätere Arbeitgeber.
Image
Erstaunlich wie es das Unternehmen schafft blind durch die Realität zu steuern. Man ist von der Mutterfirma in England total abhängig geworden und hat den eigenen Weg komplett verloren. Die Zahlungsmoral ist erschütternd.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung umfasst lediglich die englischen Vorgaben zu erlernen.