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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 51 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Coaching
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Parkplatz
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Kantinedie Betriebsfeiern, Das Büro, Work life balance, Umgang miteinander.
Die Zusammenarbeit mit dem Kollegen aus UK und den verschiedenen Fachbereichen funktioniert sehr gut. Alle Probleme werden in Teamarbeit gelöst. Man findet immer Zeit um über aktuelle Themen zu sprechen und gemeinsam eine Lösung zu erarbeiten. Auch wenn die Kollegen in UK sind, ist der Zusammenhalt doch sehr groß und man gehört dazu, egal wie weit weg man ist. Bei Events wie z.B. eine Weihnachtsfeier, wird man als Team auch nach England eingeladen und kann so mit allen Teamkollegen zusammen ...
Familiäres Team, gute Fachkompetenz,
Spannende Projekte mit spannenden und fordernden Aufgaben in einer Firma die sich als Vorreiter in der Bauindustrie positioniert. Jeder kann sich den Job vernünftig und ergebnisorientier gestallten und somit viel bewirken. Ist nie langweilig.
ausser dem Kundenportfolio so gut wie nichts mehr
Gehalt könnte besser und transparenter sein.
Homeoffice könnte spontaner regelbar sein.
Jahresgespräch in der Form wie es war nicht zielführend.
Läst Personal während dem Projekt gehen, und bietet keine gute Einarbeitung, somit wird man schnell angezählt, wenn man wegen fehlendem know how einen Fehler macht.
siehe oben - angefangen von der aktuellen Führung, über die permanente Einmischung aus UK bis hinzu nicht transparenten Strategie und den fehlenden, in Deutschland funktionierenden Prozessen und Tools. Die Arroganz mancher Entscheidungsträger insbesondere aus England ist ohne Worte.
Die unkompetens einiger Mitarbeiter, welche diese auf anderen Rücken austragen.
Kaum Fachpersonal.
Die Art und Weise wie man mit eigenen Menschen und Nachunternehmern umgeht ist absolut unmöglich.
Eine Platform für neue Angestellte eröffnen wo alle typischen Abläufe festgeschrieben sind, Aufgaben der einzelnen Abteilungen genauer definieren und entsprechende informationen bereithalten.
Die Nachunternehmer sollen pünktlich bezahlt werden. Wie oft kämpfen die Nachunternehmer erstmal mit Abmahnungen und dann auch gerichtlich um das Geld, das nicht pünktlich bezahlt wird. Man bekommt immer wieder das Gefühl, dass hier nicht nur die Arbeitnehmer sondern auch die beautragten Firmen ausgenutzt werden und dann ignoriert. Die tollen Slogans, die ISG immer wieder herausgibt, sind eine absolute Show.
HR Abteilung mehr Personal.
UK brachte viele Probleme.
Ein normales Jahresgespräch statt ein PDR.
sich auf ma 1-2 Standorte konzentrieren und konsolidieren. Dafür deutsche/lokale Führungskräfte einsetzen und sich von den grossen Träumereien verabschieden. IN´n Deutschland braucht niemand ein englisches Bauunternehmen, um den Kunden zu erklären, wie man baut.
Der am besten bewertete Faktor von ISG Deutschland ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,3 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Kein Problem, alle sind geschätzt
Ältere Kollegen sind sehr geschätzt nicht zu Letzt, weil sie einen hohen Wert an Erfahrung mitbringen und damit das Unternehmen unterstützen.
Junge Teams, die von dem Wissen der älteren Kollegen profitieren - jeder wird in gleichem Maße wertgeschätzt
Ältere Kollegen werden genauso behandelt wie die Jungen. Ich staune nur, dass sie sich das antun. Bei dem Alter und der dazugehörigen Erfahrung werden sie überall mit Kusshand und Wertschätzung genommen.
der ist denke ich gut
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ISG Deutschland ist Vorgesetztenverhalten mit 2,6 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Teilweise fehlendes Rückgrat, Verzettelt sich aufgrund unterschiedlicher Projekte
Chef-Willkür und Machtspiele, unfassbare Inkompetenz vom Chef überrascht immer wieder
das war mal auf dem Weg der Besserung bis die gesamte Führung gegangen ist und die Muttergesellschaft wieder die eigenen englischen Marionetten eingesetzt hat
Absolutes No-Go...Das schlimmste, was ich je erleben musste. Neue Geschäftsleitung die meint gross Umstrukturieren zu müssen, aber an den eigentlichen Mitarbeitern kein Interesse zeigt. Eher noch umgekehrt, dass es vielen Kollegen mehr oder weniger gezeigt wird, dass es besser wäre, wenn sie freiwillig gehen.
Wenn man keinen Stern geben könnte, wäre das hier keiner.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 17 Bewertungen).
Interne Schulungen werden angeboten, für externe Dinge ist vor lauter Arbeit keine Zeit.
Durch die PDR-Gespräche gibt es ein Werkzeug welches messbar ist, darüber lässt sich eine Entwicklung nachverfolgen. Außerdem besteht die Möglichkeit verschiedene Schulungen / Zertifizierungen zu machen.
auch das ist mal gestartet worden und dann mit dem Austausch der Führung nicht wieder hinreichend aufgenommen worden. die konzerninternen Angebote sind überwiegend nicht für den deutschen Akt geeignet.
Weiterbildungen werden verschiedene angeboten - oftmals Online. Es gibt auch jährliche VOB Schulungen und 1. Hilfe Kurse. Jeder kann sich auch eine Weiterbildung raussuchen sofern es zur Position passt - z.B. Messebesuche oder Veranstaltungen.
Dieser Punkt hat sich unter der neuen Führung in Berlin immens verbessert und man ist bereit Geld zu Weiterbildungszwecken auszugeben.
