keine Marktkenntnis und Arroganz - davon aber im Überschuss!
Gut am Arbeitgeber finde ich
ausser dem Kundenportfolio so gut wie nichts mehr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe oben - angefangen von der aktuellen Führung, über die permanente Einmischung aus UK bis hinzu nicht transparenten Strategie und den fehlenden, in Deutschland funktionierenden Prozessen und Tools. Die Arroganz mancher Entscheidungsträger insbesondere aus England ist ohne Worte.
Verbesserungsvorschläge
sich auf ma 1-2 Standorte konzentrieren und konsolidieren. Dafür deutsche/lokale Führungskräfte einsetzen und sich von den grossen Träumereien verabschieden. IN´n Deutschland braucht niemand ein englisches Bauunternehmen, um den Kunden zu erklären, wie man baut.
Arbeitsatmosphäre
geprägt von Druck und unrealistischen Vorgaben, da die Projekte meinst. chic richtig kalkuliert und verstanden werden
Kommunikation
viel Show um die sog. Values - sehr UK zentriert und teils null für Deutschland geeignet
Kollegenzusammenhalt
das beste am Unternehmen, sofern das nicht durch die permanente Fluktuation auch noch zerstört wird
Work-Life-Balance
branchenüblich schwierig
Vorgesetztenverhalten
das war mal auf dem Weg der Besserung bis die gesamte Führung gegangen ist und die Muttergesellschaft wieder die eigenen englischen Marionetten eingesetzt hat
Interessante Aufgaben
tolle Kundenliste mit den ganzen Tech Unternehmen - hilft aber nicht, wenn die aktuell auch nicht mehr bauen
Gleichberechtigung
die ist absolut vorhanden und auf allen Ebenen problemlos und selbstverständlich
Image
den gerade mit deutschen Führungskräften beginnenden Imageaufbau hat man sinnnlos gestoppt und fällt nun vor allem durch Streitigkeiten mit Nachunternehmern und Kunden sowie schlechter Zahlungsmoral.
Karriere/Weiterbildung
auch das ist mal gestartet worden und dann mit dem Austausch der Führung nicht wieder hinreichend aufgenommen worden. die konzerninternen Angebote sind überwiegend nicht für den deutschen Akt geeignet.