30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- offene Kommunikation mit Vorgesetzten,
- spannende Projekte und Aufgaben,
- Möglichkeit Ideen einzubringen.
Es herrscht ein angenehmes Arbeitsklima. Alle Mitarbeiter sind freundlich und hilfsbereit.
Das Unternehmen hat einen ausgezeichneten Ruf. Sowohl auf regionaler als auch internationaler Ebene ist das Unternehmen sehr erfolgreich und wird von seinen Geschäftspartnern geschätzt.
Unterschiedliche Arbeitszeitmodelle erlauben genügend Zeit am Tag, an dem man Hobbies oder private Terminen nachgehen kann. Ob Gleitzeit oder nach Rücksprache ist es immer möglich Termine Wahrzunehmen.
Fort- und Weiterbildungen der Mitarbeiter werden vom Unternehmen gefördert. Die Übernahmechancen nach absolvierter Ausbildung / absolviertem Dual-Studium sind sehr hoch.
Attraktive Sozialleistungen (monatlicher Mitarbeitergutschein, AV-Beteiligung sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld)
Hohes Umweltbewusstsein. Auch das Produktportfolio beinhaltet nachhaltige Produkte, die in umweltfreundlichen Produktionsstätten hergestellt werden.
ISM liegt viel Wert auf Zusammenhalt. Durch diverse Events werden Mitarbeiter aus verschieden Fachbereichen, Regionen und Ländern vernetzt. Gemeinsame Sportveranstaltungen (Fußball, kegeln oder Radtouren) finden regelmäßig statt.
Die gesundheitlichen Einschränkungen älterer Kollegen werden berücksichtigt und ihre Berufserfahrung wird geschätzt.
"Jung & Alt Arbeiten und feiern zusammen"
Regelmäßige Mitarbeitergespräche. Vorgesetze und Führungskräfte sind immer ansprechbar, schätzen ihre Mitarbeiter und haben immer ein offenes Ohr.
Modernes Unternehmen mit guter Büro- und Arbeitsplatz-Ausstattung, die für ein ergonomisches Arbeiten sorgt.
Enge Abstimmung innerhalb das Teams und im Unternehmen.
Das Unternehmen ist bereit aufgestellt und Innovationsfreudig. Wer kreativ ist und gute Ideen hat, der kann auch sehr unterschiedliche Aufgaben und Rollen übernehmen.
Zwischen dem Großteil der Kollegen herrscht guter Zusammenhalt.
Zusammen ist man weniger allein. Die Produkte sind interessant. Das Gehalt wird pünktlich bezahlt.
Betrachtet man die Fluktuation des Unternehmens, so muss man sich ernsthaft die Frage stellen, warum das Interesse an Mitarbeiterbindung so gering ist.
Einige wenige scheint das nicht zu stören. Den Großteil offensichtlich schon. Wertschätzung sucht man vergebens. In einer Zeit, in der alles ersetzbar ist, gilt das in diesem Unternehmen nicht nur für das Inventar.
Mit dem jährlich steigenden Umsatz wird nicht verschwenderisch umgegangen. Schließlich muss man seine Schäfchen ja gut beisammenhalten.
Die Inflation trifft uns alle und man kann wohl kaum erwarten, dass der Arbeitgeber das auffängt. Gehälter sind ausgezeichnete Stellschrauben, wenn es um Einsparpotenziale geht.
Die Geschäftsleitung ist im Übrigen ein ausgezeichnetes Vorbild was angemessene Arbeitsleistung angeht. Die Trennung in eigene oder zu eigen gemachte Leistung ist kleinlich. Hier zählt ausnahmsweise der Teamgedanke.
Homeoffice und echte Weiterbildungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter, Schulungen in Sozialkompetenz für die Geschäftsleitung.
Würde ein Betriebsrat etwas bringen, könnte man darüber nachdenken, einen zu installieren. Effektive Mitarbeiterbindung durch kreative Ansätze wie echte Wertschätzung, um der Fluktuation entgegenzuwirken.
Unter Druck werden Diamanten geformt.
Ein Ansatz, den man hier ernst nimmt. Das Arbeitsklima als „unzufrieden“ zu bezeichnen, wäre geprallt. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Das ungerecht verteilte Arbeitspensum muss ja irgendwie gestemmt werden. Und wie soll sich der Mitarbeiter auf seine Tätigkeit konzentrieren, wenn überall nette Kollegen für einen Plausch bereitstehen?
Daher wird gleich mal vorsichtshalber jegliche soziale Interaktion im Keim erstickt. Sind ja auch nicht zum Quatschen da.
Es ist nicht alles Gold was glänzt.
Aber man kann ja auch Blech schön polieren.
Die Außenwirkung ist sehr wichtig. Hier wird viel Energie in das Bild der vielen Möglichkeiten und Menschlichkeit investiert.
Auch Familienfreundlichkeit steht hoch im Kurs. Fragt sich nur, für wessen Familie.
Das ISM Image hat in der Branche und Umgebung dann doch langsam Lackschäden. Wie sonst kann man erklären, dass Externe einen auf die Missstände ansprechen?
Da trösten auch Sommerfeste und Weihnachtsfeiern nicht drüber hinweg.
Work hard, work harder and harder.
Viele Abteilungen sind chronisch unterbesetzt. Gutes Personal ist so schwer zu finden. Und bezahlt wollen sie auch noch werden.
Außerdem hat so ein Wochenende mit Kollegen auch was für sich. Das macht man doch gerne für seinen aufmerksamen Arbeitgeber.
Immerhin gibt es eine Zeiterfassung, die alle 15 Minuten abrechnet.
Mit so viel Flexibilität muss man erstmal umgehen können. Aber auch hier kann man auf die Unterstützung der Geschäftsleitung zählen.
Das Versprechen auf Weiterbildung ist eine humoristische Einlage in der Stellenanzeige. Eigentlich sollte man bereits alles beherrschen. Und sollten sich neue Möglichkeiten in der Tätigkeit auftun, kann man dafür dankbar sein und das durch den Einsatz seines Urlaubes oder Freizeit zeigen.
Soviel Einsatz und Eigenverantwortung muss schon drin sein.
Mit gebeugtem Rücken steigt man schneller.
Viele Kollegen bezeichnen das nicht mal ansatzweise marktkonforme Gehalt als das, was es ist: Schmerzensgeld. Am Ende könnte man tatsächlich seine Familie davon ernähren. Unvorstellbar!
Sollte man standhalten und nicht in Krankenstand geraten, wird eine kleine Prämie gezahlt. Fast etwas überraschend: die Kitagebühren übernommen.
Nicht zu vergessen: es gibt Kaffee und Milch und gelegentlich etwas Süßes. Hier sollte man sich in Mäßigung üben.
Greenwashing vom Feinsten.
Abteilungsabhängig. Für Neue gibt es so etwas wie Welpenschutz. Nicht immer zur Freude der Kollegen. Diese müssen dann zu Ihren sowieso zahlreichen Aufgaben abfangen, was wohlwollend liegenbleibt.
In einem Wort: Respektlos. Loswerden bevor sie das Rentenalter erreichen. Da kann man auf private Belange keine Rücksicht nehmen.
Empathielosigkeit, Unterdrückung, Erniedrigung und Überwachung sind an der Tagesordnung. Vertrauen sucht man hier vergebens.
Die Geschäftsleitung verhält sich arrogant und von Oben herab. Gerne werden intime Details der Mitarbeiter ausgeplaudert. Mit leeren Versprechen werden Mitarbeiter bei Laune gehalten.
Für Menschen mit masochistischen Neigungen ist das der perfekte Arbeitgeber.
Veränderungen sind ungern gesehen. Immerhin „haben wir das schon immer so gemacht.” Ob durch die Übernahme jetzt alles besser wird wage ich zu bezweifeln.
Manche Abteilungen sind immer noch nicht im digitalen Zeitalter angekommen. Veraltetes Equipment passend zum veraltetem Warenwirtschaftssystem. Updates gibt es nur für ausgewählte Mitarbeiter. Alle anderen bekommen das schon irgendwie hin.
Das Gebäude ist mit zwei Wetterzonen ausgestattet. Kalt oder Heiß.
Um Spannung im täglichen Ablauf zu gewährleisten werden Informationen absichtlich bis zu Letzt zurückgehalten. Wie man sich für bestimmte, für seinen Arbeitsablauf notwendige Informationen qualifiziert, habe ich leider nicht herausgefunden.
Familienplanung sollte doch bitte mit den Unternehmenszielen abgestimmt werden.
Abteilungsabhängig. Interessant muss reichen. Angemessene Vergütung steht auf einem anderen Blatt.
Das Unternehmen stockt in der Corona Situation das Kurzarbeitergeld auf 85% vom Netto auf. Niemand wurde entlassen, und es ist beruhigend zu wissen, dass das Unternehmen solide aufgestellt ist.
Eine striktere Einhaltung der Mindestabstände einfordern? Wobei das ja jeder selbst im Griff haben kann...
Positiv und konstruktiv.
Familienfreundliche Arbeitszeiten, Gleitzeitkonten, selten Mehrarbeit, übergesetzlicher Urlaub und Sonderurlaube bei besonderen Anlässen (Hochzeit, Trauerfall)
Es bieten sich immer Chancen in einem wachsenden Unternehmen. Für Weiterbildungen gibt es zwar kein vorgefertigtes Programm, sondern sie werden mit dem Vorgesetzten im Dialog besprochen und dann freigegeben wenn sinnvoll.
Das Gehalt kann immer höher sein, aber es gibt viele Sozialleistungen wie z. B. eine übergesetzliche Beteiligung bei der Altersvorsorge, eine Mitarbeitervorteilskarte, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, auch mal einen freiwilligen Bonus, regelmäßige Gehaltserhöhungen
Der Zusammenhalt ist gut und wird vom Unternehmen durch Teamarbeit, aber auch Sportangebote und Feierlichkeiten proaktiv gefördert.
Überall wo Menschen aufeinandertreffen gibt es gute und schlechte Tage, aber wer die grundsätzliche Linie stimmt.
An der Kommunikation wird bewußt gearbeitet, hier geht es fühlbar weiter in die richtige Richtung.
Interessantes Aufgabenfeld in einem stetig wachsenden mittelständischen Unternehmen, wo immer der Blick über den Tellerrand gefragt ist.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Es herrscht eine "Open Door Policy" Wer mag, kann das offene Gespräch bis hin zu Geschäftsleitung jederzeit suchen. Das Miteinander ist geprägt von Fairness und gegenseitigem Vertrauen.
Das Unternehmen verfügt über hochwertige Produkte, spanenden Marken und internationale Geschäftsverbindungen und hat zurecht einen hervorragendes internationales, nationales und regionales Image.
Es gibt ein flexibles Arbeitszeitmodell mit Gleitzeitangebot und Freizeitausgleich. Mobiles Arbeiten ist möglich.
Das Unternehmen legt sehr großen Wert auf die innerbetriebliche Ausbildung in vielen Bereichen und bietet Möglichkeiten für ein duales Studium an. Die Quote der übernommenen Auszubildenen ist sehr hoch. Guten und motivierten Mitarbeitern bietet das Unternehmen viele individuelle Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung.
Sind im Vergleich zu Mittelstandsunternehmen vergleichbarer Größe sehr gut. Weihnachts- und Urlaubsgeld, betriebliche Altersvorsorge und MA-Incentive-Programme gehören unter anderem dazu.
Ist sehr hoch, da ebenfalls Teil der Unternehmens-DNA des Familienunternehmens. Die gesellschaftliche, soziale und ökologische Verantwortung für das unternehmerische Handeln ist tief verankert.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut. Projekte und Aufgaben werden gemeinsam vorangetrieben, das soziale Miteinander funktioniert wunderbar. Man fühlt sich als wichtiger Teil des Teams. Gemeinsame Firmenevents erfreuen sich mit hoher Teilnehmerzahl großer Beliebtheit.
Die Berufserfahrung älterer Kollegen wird geschätzt und fließt in die Entscheidungsfindung ein. Die Zusammenarbeit ist gut.
Der Austausch mit Vorgesetzten findet regelmäßig und auf Augenhöhe statt. Die Informationspolitik ist gut. Der Umgang mit Kritik ist konstruktiv und wird gewinnbringend für das Unternehmen und die Mitarbeiter aufgenommen.
Dir Firma sitzt in einem modernen Gebäude mit guten Parkmöglichkeiten. und aktueller Büro- und Geschäftssuastattung - wie z. Bsp. höhenverstellbare Schreibtische, gute IT Ausstattung, freundliche, helle Sozial- und Pausenräume. E-Bike Leasing - um nur einige zu nennen.
Die Kommunikation ist insgesamt offen und sehr gut. Sie könnte durch verbesserte Prozesse in Teilbereichen noch effizienter werden.
Ist Teil der DNA des Familienunternehmens und gelebte Praxis jeden Tag
Die internationale Struktur und die hohe Bereitschaft für wirtschaftlich sinnvolle Investitionen eröffnen eine Vielzahl interessanter Projekte, Aufgaben und Herausforderungen, die die Arbeit spannen und abwechslungsreich gestalten.
Ich persönlich fühle mich wohl und erfahre auch Wertschätzung.
Für mich passt es.
Phasenweise gibt es auch viel zu tun, so dass auch mal Überstunden anfallen können. Zeitkonto für Freizeitausgleich.
Ich konnte mich bislang immer fortbilden, wenn es notwendig war. Durch Mitgliedschaften bei Verbänden etc. ergeben sich immer wieder interessante Webinare oder auch Präsenzveranstaltungen. Weiterbildung muss nicht zwingend immer Geld kosten.
Branchendurchschnitt.
Viele Nebenleistungen, wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld, monatliche Gutscheine und diverse Zuschüsse (z.B. zur Kinderbetreuung).
Photovoltaikanlage, E-Ladesäulen, nachhaltige Produkte aus recyceltem Material
Regelmäßige gemeinsame Aktivitäten wie z.B. Radtour oder Kegeln. Tolle Weihnachtsfeiern und Sommerfeste!
Es werden durchaus auch Bewerber 50+ eingestellt. Auf gesundheitliche Einschränkungen wird eingegangen, z.B. in der Büroausstattung (höhenverstellbare Schreibtische auf Wunsch).
Recht neues Büro- und Lagergebäude mit guter Ausstattung. Optimierungsbedarf gibt es natürlich immer, wie z.B. Klimatisierung der Büroräume.
Auch im Führungskreis befinden sich Frauen, aber leider noch in der Minderheit. Das liegt meiner Meinung nach aber nicht zwingend am Unternehmen.
Aufgrund der Größe des Unternehmens ergeben sich immer wieder neue herausfordernde und interessante Aufgaben.
Modernes Gebäude, gute Parkmöglichkeiten
Menschenführung, Ethik, Strategie, moderne und flexible Arbeitszeiten, eine Unternehmenskultur, die das Wort verdient
Austausch der Führungsriege mit modernen Führunsgkräften und ohne diese Familien-Wagenburg
Mittelmässiger Austausch. Kein klares Commitment > Führungsmangel
Teilweise katastrophal. Geschäftsführungsmitglieder, die sich an Tratsch und Klatsch beteiligen. Unmöglich! Aussagen in Bewerbungsgesprächen teilweise Makulatur.
Mehr Gerüchte als klare Fakten > auch hier: Führungsmangel
Gehalt eher im unteren Drittel angesiedelt
Aufgaben gut und interessant aber teilweise chaotisch priorisiert. Auch hier eklatanter Führungsmangel
Die Bezahlung erfolgt pünktlich. Urlaub wird schnell geklärt.
Die Bezahlung ist schlecht. Man wird Unterdruck gesetzt Samstag arbeiten zu kommen und schneller zu arbeiten. Und in manchen Fällen ist es egal ob es der eigenen Familie gesundheitlich nicht gut geht.
Ist mir egal ich gehe dort nicht mehr arbeiten.
Vertrauen gibt es nur bei denn richtigen Mitarbeitern man sollte vorsichtig sein mit wem man spricht. Fairness gibt es teilweise.
Man wird Unterdruck gesetzt um Samstag arbeiten zu kommen wenn man nicht möchte.
Nein die Firma ist bekannt dafür das Mitarbeiter eingestellt werden und nach einem Jahr kündigen oder sich was besseres suchen. In meiner Zeit habe ich es so erlebt das viele gegangen sind und ebenso neue gekommen sind die nicht lange gehalten haben.
Es gibt laut meiner Erfahrung kein gutes Image über die Arbeit dort aber die Schuhe und Kleidungen sind empfehlenswert.
Ja man muss Samstag arbeiten kommen wenn es die Gruppe auch tut. Was aber nicht verpflichtend ist und dann wird die Person unter Druck gesetzt. Urlaub muss vorher geplant werden also in Abschnitt von paar Monaten aber dieser steht dem jenigen dann auch zur Verfügung.
Also Im Lager ist es schwierig sich weiterzubilden in diesem Unternehmen wie das für Mitarbeiter ist die eine Ausbildung haben sieht auch genauso so aus.
Pünktliche Bezahlung jedoch in der heutigen Situation sehr traurig es ist eindeutig zu wenig und es ist nicht das einzige Unternehmen das so handelt.
Teilweise ja teilweise nicht.
Nur mit ganz bestimmten Mitarbeitern kommt man gut zurecht aber der Rest tut nur so und Petz wie ein kleines Kind.
Ja es werden auch ältere eingestellt. Denn Umgang mit diesen wird so umgegangen wie mit anderen jungen Mitarbeitern.
Wenn es um Urlaub geht wird sich sofort gekümmert oder falls man ein wichtigen Termin hat. Jedoch wird man Unterdruck gesetzt da wenn man nicht accord arbeitet.
Es ist nicht laut nur im Winter wird es sehr kalt da die heizstrahler etwas brauchen bis diese alles aufgewärmt haben. Die Aufgaben sind typisch für ein lageristen.
Die Kommunikation über Erfolge und das was in der Woche an Arbeit geschafft worden ist wird jeden Montag neu besprochen.
Diese gibt es nur für ganz bestimmte Personen im Betrieb wenn überhaupt.
Als Lagerist hat man bei diesem Arbeitgeber nicht viel zu erwarten wie z.b. komissionieren Stapler fahren und Lkw entladen oder beladen.
die Infrastruktur ist modern, hell und freundlich. Das Bürogebäude ist sehr schick. Auch die Produktpalette ist ansprechend und interessant.
ehrliche Wertschätzung der Mitarbeiter fehlt, schlechte Bezahlung, zu geringe Personaldecke. Die Mitarbeiter die bleiben werden ausgepresst bis zum letzten Augenblick. Schade!
Zusagen halten die im Vorstellungsgespräch gemacht werden
Umweltbewusstsein ist da; grundsätzlich aber schwer zu vermitteln aufgrund des Produkts und des Geschäftes
keine Personalführung, Mitarbeitergespräche nur auf Nachfrage, keine Teamführung
es werden keine Informationen hinsichtlich der Ziele, Projekte etc. kommuniziert
Das einzige ist, das die Kitagebühren gezahlt werden,sonst wären viele anderen Kollegen auch schon weg!
Fast alles!
Mehr Menschlichkeit und Anerkennung!
Das wort wertschätzung ist ein absoluter fremdwort,Familienfreundliches Unternehmen erst recht nicht!
Jeden Tag mit absoluter unmotivation zur Arbeit fahren aufgrund unloialen und unerlichen arbeitskollegen macht keinen Spaß.mann wird mittlerweile ständig kontrolliert und es wird auf die finger geschaut, als ob mann sowas von gut bezahlt wird!
Leider hatte ich nix gutes über diese Firma gehört,und die Realität ist tatsächlich so erschreckend, nach außen präsentiert sich das Unternehmen als Familiär und Sozial! Das ist leider nicht die Wahrheit!
Alles Fake!
Wer gut schleimen und kriechen kann ist hier genau richtig!
Für die Arbeit viel zu wenig!
Das kollengenzusammenhalt im Lager kann mann in einer hand abzählen. Der rest ist nur neid. es sind genau die jenigen die den Arbeitsklima in schlechte laune umwandeln.kollegen die sich sogar die mühe machen und sich aufschreiben wie oft mann krank gewesen ist. Einfach nur krass!
Es gibt einige die lieber direkt zur leitung hin laufen um zu heulen anstatt mit dir zu reden damit die besser da stehen
Wer samstags keine Überstunden machen will
oder kann, (keine pflicht) wird unter Druck gesetzt!!
Mann muss flexibel sein und mehr arbeiten für das gleiche Geld,
Bei jeder Besprechung entnimmt mann den arbeiter die motivation
Die Älteren werden definitiv berücksichtigt. Neue ideen oder Verbesserungen werden ignoriert oder gar nicht wahrgenommen
Pünktliche Zahlung des Gehalts
Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter
So verdient kununu Geld.