Ehemals gutes Unternehmen, das zu schnell gewachsen ist.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Breites Spektrum an interessanten Projekten bei den Kunden, Flexible Arbeitszeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unteres/Mittleres Management (Projektleiter und Teilprojektleiter) sind teilweise echt unempathische Leute, können nicht kommunizieren und keine Fehler zugeben.
Verbesserungsvorschläge
Einem Unternehmen dieser Größe würde ein Betriebsrat gut stehen.
Arbeitsatmosphäre
Sehr von Abteilung und Projekt abhängig. Tatsächlich fand ich die Arbeitsatmosphäre bei den Kundenprojekten besser als direkt bei der ISO. Insbesondere bei dem großen Konzern.
Kommunikation
Ist über die Jahre schlechter geworden. Die Projektleiter/Teilprojektleiter waren noch nie gut darin, aber die oberste Chefetage hat in den letzten 5 Jahren extrem nachgelassen.
Kollegenzusammenhalt
In einigen Projekten sehr gut und familiär, in manchen wird leider viel über Kollegen und Exkollegen gelästert, und von den Projektleitern wird das sogar befeuert.
Work-Life-Balance
In allen Projekten in denen ich war, war es ziemlich locker.
Vorgesetztenverhalten
Leider hatte ich da ziemlich schlechte Erfahrungen. Der eine Teilprojektleiter hat sich nie für sein Team eingesetzt und die anderen haben geschmacklos über Kollegen gelästert. Die direkten Vorgesetzten (Teamleiter) sind meistens ganz coole Leute noch nah am Geschehen, aber alles drüber hinaus Opportunisten.
Interessante Aufgaben
Die Projekte bei dem großen Konzern sind super interessant. Die internen eher chaotisch und auf dem Abstellgleis.
Arbeitsbedingungen
Es wird nicht gegeizt...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein ist grundsätzlich vorhanden, leider wird seit Jahrzehnten ein Betriebsrat verhindert. Umweltbewusstsein nicht vorhanden, ich meine....Avionik und Tourismus...grösste Umweltsünden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist ziemlich schlecht. Habe beim Wechsel 50% mehr bekommen ohne über den Branchenschnitt zu kommen ♂️
Image
Bekannt in der Branche, weniger bei Arbeitnehmern
Karriere/Weiterbildung
Die Fortbildungen waren immer ein Schuss in den Ofen. Die internen waren Recht unprofessionell und oberflächlich die externen durchwachsen und oft zeitlich schlecht geplant.