19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viele Kündigungen von Kollegen. Jeder kämpft für sich. Keine Neueinstellungen. Viele kleinteilige Sparmaßnahmen, z. B. keine Weihnachtsfeier.
ISS Pluralis kennt kaum jemand.
Homeoffice möglich.
Es gibt keine Investitionen mehr in Weiterbildung.
Der Markt bietet höhere Gehälter.
Jedre kämpft für sich.
Die Führungskräfte leben in ihrer eigenen Welt, heißt: Delegieren und vergessen.
Es gibt keine Investitionen mehr in Software, Geräte, etc.
Kaum persönliche Gespräche, selbst Probleme werden per Mail/Teams diskutiert.
Durchschnittlich.
Die Kollegen
Gezwungenes Konzerndenken, geringe Flexibilität, zu großer Führungskreis ohne echte Führungskräfte
Eine ganz offene Kommunikation anstreben, Lösungen präsentieren anstelle auf den Mitarbeitern rumhacken, bessere Gehaltsstrukturen für die Mitarbeiter schaffen
Alles lebt vom Flurfunk, echte Infos kommen unerwartet und verändern teilweise ganze Abteilungen
Muss man mögen
Alles Vertrauensarbeitszeit, auf Nachfrage gerne Zeit freigeben für persönliche Termine, Krankmeldungen erst ab dritten Tag was gut tut wenns einen ernsthaft erwischt hat, Stundenausgleich wenn mehr gearbeitet wurde
oftmals Fortbildungen, welche außerhalb des Unternehmens nichts wert sind (keine akkreditierten Zertifikate), Weiterbildungen werden nicht gern gesehen
Gehalt kommt immer pünktlich und in der vereinbarten Höhe, unterdurchschnittliche Bezahlung für die Positionen im Vergleich mit anderen AG, kein Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld etc.
Coole Kollegen, einfacher Umgang, Unterstützung wird gerne gegeben. Ein faules Ei ist immer mal dabei aber die kann man umgehen.
Insgesamt durchwachsene Altersstruktur, niemand wird aufgrund seines Alters beurteilt
Geschäftsführung = 0 Sterne, sehr traurig. Abteilungsleiter = 3 Sterne, es fehlt oft an Kompetenz, teilweise an klaren, fundierten Entscheidungen und manchmal macht der Ton einfach die Musik
Modern, höhenverstellbare Schreibtische, technische Ausrüstung okay, könnte jedoch besser sein wie z.B. Tablets für die Baustelle (kein Papier mehr). Homeoffice wird angeboten und nicht verurteilt. Leider gönnen sich die Kollegen in Düsseldorf deutlich mehr als die Kollegen anderer Standorte, für die wird kein Ausgleich geschaffen (Mensa, Fitnesstudio, Sporttrainer, Wellness, Erholungsräume etc.)
Paradebeispiel wie man es nicht macht: Von oben herab dirigieren, auf Mails oder Gesprächsversuche nicht reagieren. Da fühlt sich der Mitarbeiter sofort wohl.
Es wird weder nach Geschlecht noch nach Herkunft unterschieden. Lediglich im Führungskreis ist die Frauenquote stark unterdurchschnittlich
Je nach Kunde können die Aufträge ätzend sein, nicht zuletzt aufgrund des Prozesses der damit einhergeht. Oftmals sind aber auch spannende Projekte dabei in welchen sich ein Architekt oder Ingenieur austoben darf
Der Konzern ist gut, ich hatte mehrmals versucht intern in eine andere Gesellschafft zu wechseln, leider war nie die passende Position dabei - deswegen Wechsel ich jetzt leider zur Konkurrenz.
die Führungskräfte/Geschäftsführer und deren Einstellung und Mentalität -sie tragen zwar den Titel aber sie haben nicht wirklich ein Verständnis darüber was Führung bedeutet, bezogen auf Personen und Geschäft.
Der Konzern muss hier direkt die Geschäftsführung und einige Führungskräfte austauschen - würden sie sich die Fluktuation der letzten Zeit anschauen, ist das Problem klar und deutlich.
Kollegen sind teilweise super, aber Führungskräfte und Geschäftsführer fühlen sich auf einem zu hohen Ross.
Leider höre ich um mich herum immer das selbe, leider können viele nicht wechseln, da sie wegen Kinder/Familie/Haus laufende Kosten haben und es ein Risiko ist zu wechseln. Ich selbst habe länger gebraucht meine Kündigung abzugeben, da ich die Hoffnung hatte es wird sich noch was verändern.
Was ist das? es wird viel darüber geredet, aber wenn man mal eher Feierabend machen möchte weil mach die Tage vorher reichlich Überstunden gemacht hat, wird man nur schief angeguckt. Dabei sind die Führungskräfte und Geschäftsführer immer überpünktlich weg und in ihrem Urlaub nie erreichbar - was von uns aber erwartet wird!
Die ISS bietet viel an, aber man muss proaktiv sein, die Führungskräfte der Pluralis sind keine Mentoren und Förderer, für sie gilt, umso weniger du auf Schulung bist und Kosten produziert desto besser.
Für die Performance und stunden die man leisten soll ist es zu wenig. Leider auch die Wertschätzung im mündlichen - diese existiert garnicht.
Die ISS im allgemeinen macht einiges, aber die Pluralis eher weniger
Mit dem richtigen Team 5 Sterne
Leider miserabel, Führungskräfte/Geschäftsführer können nicht mit Kritik umgehen, Vorschläge werden sofort zerschlagen. Sie müssen dringend ein paar Lehrgänge belegen zum Thema "Führungskraft und Verhalten ggü. Mitarbeiter" oder "wie werde ich eine gute Führungskraft".
Kommt auf den Standort drauf an, gibt gute Büroräume und sehr schlechte Büroräume.
Kommunikation ist kaum vorhanden, vieles geht verloren. Führungskräfte und Geschäftsführer leben in ihrer einigen Welt.
Unter den Kollegen ist die Atmosphäre wirklich gut. Der Führungskreis könnte sich daran ein Beispiel nehmen. Leider schlägt das Verhalten zwischenzeitlich auf alle Kollegen über. Eine Anerkennung für gute Arbeit oder besonderen Einsatz ist eher selten.
Ein Firmenevent im Jahr und eine regionale Weihnachtsfeier. Bei beiden wird sehr aufs Geld geachtet.
Wirklich sehr angenehm, Homeoffice ist kein Problem, Urlaub kann auch spontan genommen werden. Es gibt keine Überstundenreglung (gesetzwidrig).
Weiterbildungen dürfen nichts kosten. Man hat die Möglichkeit bei der VBG Schulungen zu buchen.
Die Karriereleiter ist je nach Standort unterschiedlich und nicht an einheitliche Bedingungen geknüpft.
Die Kollegen untereinander sind wirklich super. Junges Team. Jeder ist hilfsbereit und engagiert. Leider verlassen viele gute Mitarbeiter das Unternehmen.
Leider befinden sich Personen in Führungspositionen die keine Führungspositionen ausfüllen können. Darüber hinaus wirkt als sei die Führungsriege in gegenseitiger Konkurrenz.
Ergebnisse und Erfolge werden mitgeteilt, wenn Sie positiv sind. Negative Projekte werden nicht angesprochen oder reflektiert. Allgemein findet wenig Kommunikation über eine Nachkalkulation statt.
Das am Anfang verhandelte Gehalt bleibt bestehen, es gibt wenn überhaupt nur sehr geringe Gehaltsanpassungen. Der Arbeitseinsatz spielt hierbei eine sehr untergeordnete Rolle.
Die Holding gibt die prozentuale Gehaltsanpassung vor. Dabei darf man nicht von einer Inflationsanpassung ausgehen.
In jedem Standort werden die Mitarbeiter unterschiedlich behandelt. Die Karriereleiter und die damit verbundenen Bedingungen sind je nach Standort unterschiedlich bzw. wallos. Im Standort Düsseldorf (Sitz der GF) werden Personen bevorzugt behandelt.
Wer in der Zentrale (Düsseldorf) arbeitet, genießt eine Vielzahl an Vorteilen (u.a. Fitnessstudio mit Coach, Kantine, Bürogestaltung)
Der Großkunde ist extrem anstrengend und bürokratisch. Es gibt viele Altprojekte die durch mehrere Hände gereicht wurden und nicht mehr erfolgreich (Budget) abgeschlossen werden können.
flache Hierarchien, schnelle Lösungsansätze
Das lockere Miteinander, die flexible Arbeitszeitgestaltung, Zusammenhalt/Unterstützung zwischen Kollegen,-innen
Vielleicht sollte man sich mal intensiver darüber Gedanken machen, ob Neueinstellungen wirklich notwendig sind. Man hat eher das Gefühl, dass Mitarbeiter,-innen eingestellt werden, damit die Zahlen zum Wachstum stimmen. Es gibt bestimmt 10-15 Personen, die so gut wie nichts zu tun haben. Seien es Auszubildende oder Studierende, die einfach nur ihre Zeit absitzen oder Vollzeit-Mitarbeitende, die fürs Nichts-Tun bezahlt werden. Wenn man Vorgesetzte darauf anspricht, wird sich nicht wirklich um eine Lösung bemüht. Es wird dann krampfhaft nach einer Beschäftigung gesucht - für ca. 1-2 Tage. Prinzipiell ändert sich aber nichts daran. Und das ist definitiv an allen Standorten so. Dann sollte man sich aber auch nicht beschweren, dass so viele allgemeine Stunden anfallen.
Grundsätzlich ist die Arbeitsatmosphäre recht "locker", alle werden geduzt und man ist ganz gut vernetzt mit den Kollegen,-innen.
Die ISS steht wohl für Vieles, aber mit Bauen im Bestand verknüpfen das wohl nur die Wenigsten. Online gibt es kaum Präsenz und Marketing wird auch so gut wie nicht betrieben. Der Konzern legt hier das Augenmerk definitiv auf andere Bereiche.
Arbeitszeiten sind flexibel und Homeoffice ist teilweise auch möglich. Es wird aber trotzdem nicht so gerne gesehen, dass man früh Feierabend macht oder lieber öfter im Homeoffice arbeitet. Es wird für selbstverständlich gehalten, dass man mehr als seine wöchentliche Arbeitszeit arbeitet. Wenn man nach 8,5 h (mit Pause) nach Hause gehen möchte, erhält man komische Blicke.
Weiterbildungen werden angeboten und in Abstimmung mit den Vorgesetzten auch finanziell unterstützt bzw. übernommen. Die meisten Führungspositionen sind mit Mitarbeiter,-innen besetzt, die schon sehr lange dabei sind. Da das Unternehmen expandieren möchte, werden wohl zukünftig mehr Führungspositionen frei, sodass hier Aufstiegschancen bestehen.
Grundsätzlich sind die Gehälter wohl branchenüblich bzw. etwas niedriger.
Da kommen vom Konzern gewisse Vorgaben, trotzdem gibt es natürlich immer Verbesserungspotenzial. Es wurde bzw. wird versucht, eine Nachhaltigkeitsabteilung aufzubauen.
Wenn man Fragen hat, stehen einem Kollegen eigentlich immer zur Seite.
Gerade in dem Beruf ist Erfahrung extrem wichtig, daher werden ältere Kollegen,-innen sehr geschätzt.
Sachlich und neutral trifft hier wohl auf keinen zu. Es wird entweder in ganzer Runde oder bei den einzelnen Mitarbeitern über andere Führungskräfte/Mitarbeiter,-innen hergezogen, manchmal einfach nur unangenehm.
Man merkt auch, dass Führungskräfte gewisse Personen priorisieren, die sich fast alles erlauben können. Hier gibt es selten ein Durchgreifen durch die Vorgesetzen.
Man ist der Meinung, als fähige Projektleitung muss man auch Aufgaben abgeben können, darüber wird sich immer beschwert. Jedoch scheinen die Führungskräfte das selber nicht zu können. Wenn die das so vorleben, wieso sollten die Mitarbeiter,-innen das dann anders machen? Ein gutes Beispiel ist das nicht.
Ziele und Vereinbarungen, die z.B. in Mitarbeitergesprächen gemeinsam gesetzt werden, erhalten danach kaum Beachtung mehr. Entweder man rennt selbst hinterher oder es wird einfach vergessen.
Die Ausstattung für die Mitarbeiter, -innen ist absolut ausreichend. Laptop und Handy, sodass man auch von unterwegs oder im Homeoffice arbeiten kann. Die Büros sind größtenteils modern und zweckmäßig. An vielen Standorten gibt es Großraumbüros, daran muss man sich gewöhnen.
Es wird nicht genug miteinander geredet, vielmehr übereinander. Auch die Kommunikation innerhalb von Projektteams funktioniert so gut wie gar nicht. Man bekommt viele Dinge nur zufällig mit.
Frauen und Männer sind in allen Ebenen zu finden. Man hat nicht das Gefühl, dass Frauen benachteiligt werden.
Die Aufgaben sind recht breit gefächert und abwechslungsreich, da man vielfältige Projekte bekommt und so immer dazulernen kann. Allerdings nehmen die administrativen, internen Prozesse einen großen Teil der Arbeit ein und so wirklich wissen, wie alles funktioniert und ablaufen sollte, tut eigentlich niemand. Das ist manchmal schon recht amüsant.
Flache Hierarchien, Entwicklungsmöglichkeiten, flexible Zeiteinteilung, Homeoffice-Möglichkeit, Kollegenzusammenhalt
Die Verbesserungsvorschläge beziehen sich zum größten Teil auf den Mutter-Konzern in Deutschland.
Hier wünsche ich mehr bessere Kommunikation und Verantwortungsbewusstsein. Es kommt leider zu oft vor, dass Anfragen unbeantwortet bleiben oder zu lange dauern.
Die Büros sind modern gestaltet. Es gibt ein Desk-Sharing Konzept, sodass jeder Kollege sich an jeden Platz setzen kann. Das schafft Abwechslung und stärkt den Austausch zwischen den Geschäftsbereichen.
Die Ausstattung der Büros sind auf dem neuesten Stand. Es stehen Laptops mit Dockingstation, höhenverstellbare Tische und Headsets zur Kommunikation zur Verfügung.
Hier wäre als Verbesserungsvorschlag an den Mutter-Konzern in Deutschland die Bitte, dass die Ausstattung in nächster Zeit erneuert wird, damit der Vorsprung zum Wettbewerb weiterhin bestehen bleibt.
Es steht ein Katalog mit bestehenden Weiterbildungsprogrammen zur Verfügung. Sollte die gewünschte Weiterbildung oder Fortbildung nicht im Katalog abgebildet sein, besteht auch die Möglichkeit externe Weiterbildungen wahrzunehmen. Hierfür gibt es sogar eine eigene Abteilung im Konzern, die hierbei unterstützt.
Gehalt könnte besser sein. Der Konzern reglementiert hier leider den Gestaltungsspielraum.
Der Kollegenzusammenhalt könnte nicht besser sein. Jeder hilft jedem. Keiner wird mit seinen Problemen allein gelassen.
Direkte Vorgesetzte stehen immer offen für Fragen und Anregung zur Verfügung. Es wird aktiv auf die Weiterbildung der Mitarbeiter eingegangen und gemeinsam die Entwicklung geplant.
Die Geschäftsführung hat ebenfalls immer ein offenes Ohr und setzt sich aktiv für alle ein.
Die Kommunikation innerhalb der Geschäftsbereiche ist ausgezeichnet. Eine Kommunikation über Geschäftsbereiche hinaus funktioniert gut, solange die Kollegen in die Büros kommen und man an einem gemeinsamen Standort ist.
Daher der Wunsch, dass es wieder einen Newsletter und ein virtuelles Treffen der verschiedenen Abteilungen im regelmäßigen Rythmus gibt, um die übergreifende Kommunikation zu stärken.
Aufgaben sind abwechslungsreich und man hat immer die Möglichkeiten selbst neue Ideen und potenzielle Aufgabengebiete mit einzubringen.
Tolle KollegInnen,tolle herausfordernde Projekte.Tolle Weiterbildungs- und Persönliche Entwicklungsmöglichkeiten
Zu viele Projekte auf einmal!
Zu wenig Fachexpertise,zu geringe Gehälter in Führungspositionen.
Mehr Unterstützung durch Geschäftsführung. Die Mitarbeiter mit ihren Bedürfnissen ernster nehmen.Prämienzahlungen,dem Markt angepasst der Position entsprechende Gehälter Zahlen.
Für eine bessere Work-life-balance sorgen.
Kleine gemütliche Niederlassung.Leider zu laut und viel zu hellhörig.
Hohe Fluchtation,zu geringes Gehalt,kein Benefit,keine Sonderleistungen,kein Urlaubs,kein weihnqchtsgeld
Zu viele Überstunden! Keine Unterstützung der Firma zur Unterstützung von Familien .Beitrag Betreuungszuschuss,oder Zuschuss Fitness oder Massagen .
Jederzeit willkommen und wird auch gefördert
Im Vergleich zu gering für vergleichbare Positionen
Mega! Einen besseren Arbeitgeber gibt es einfach nicht wo es so super laufen kann .Ich habe die besten KollegInnen die man sich vorstellen kann Aus KollegInnen wurden über die Jahre tolle Freundschaften. Super kollgegialer Zusammenhalt.Mit diesen Menschen lässt sich einfach jede Hürde nehmen und jede Herausforderung meistern.
Super Unterstützung!
Zu wenig Unterstützung .Es wird Zu viel auf die Leitungsebene abgewälzt
Zu kleine Büros.keine Klimaanlage zu laut.
Aber Homeoffice jederzeit möglich Sehr fair!
Vertrauensarbeitszeit
Noch zu wenig Austausch in der Fphrungsebene.Zu wenig Unterstützung seitens der Geschäftsführung.
Kein Gleichgewicht im Gehal zwischen Mann und Frau.
Super interessante Projekte und sehr herausfordernde Projekte
Umgang und Kommunikation findet wertschätzend und auf Augenhöhe statt, innerhalb der Projekte besteht großer Gestaltungsfreiraum, gute und sachliche Argumente finden Gehör
Stärkerer Fokus mit Blick auf die Qualität, statt Abdeckung möglichst breiter Aufgabenfelder
Die gute Arbeitsatmosphäre ist hauptsächlich durch die Kollegen geprägt
Wird beworben, aber nicht umgesetzt
Super Arbeitskollegen
Kein Feedback über die persönliche Leistung bzw. Rentabilität
So verdient kununu Geld.