18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das die Termine mit genügend Zeit geplant ist, dass man nicht in Stress und hecktig gerät.
Ein super Team an Kollegen und auch ein super field Manager. Die Arbeit an sich ist auch mega
Genau das richtige Zusammenspiel von Arbeit und Freizeit aus meiner Sicht
Wie schon obengenannten, ist das mega super
Ist super hilfsbereit und auf Augenhöhe. Wirklich super
Bei egal was für ein Fall, ist immer jemand zu erreichen
Ich liebe die Aufgaben und viel von der Stadt und den Menschen zu sehen
Gutes Miteinander. Einfach und gut erklärter Anfang wenn man bei der Firma anfängt. Zu dem gibt es noch attraktive Prämien.
Man muss sich als Servicetechniker öfter vom Kunden anhören das die Ameldungen per Brief unübersichtlich und schlecht sind. Also ein offenes Ohr muss man in dem Beruf aufedenfall haben.
Über Urlaubs/Weinachtsgeld würde man sich als Mitarbeiter freuen.
Zwar eine 40 Stunde Woche aber Überstunden gibt es fast nicht und Wochenende erst recht nicht.
Bei manch einer Planung der Fahrtwege wird meiner Meinung nach nicht so richtig drauf geachtet das man wenig fährt.
Dazu gibt es keine Probleme.
Bei zum Beispiel fehlendem Material wird sofort gehandelt und nach kurzer Zeit ist man versorgt.
In der Firma macht es keinen Unterschied ob man Weiblich, Männlich oder Divers ist.
Die Arbeitsbelastung ist fair und gerecht aufgeteilt. Was man am Ende macht hat man aber nicht zu entscheiden.
Man hat immer ein Ohr für dich. Und bei Problemen wird dir sofort geholfen.
Kollegen super
Chef einen besseren könnte ich mir nicht vorstellen.
Sehr gutes Arbeitsklima
Noch genauere Terminplanung
Man versucht zu zuhören.
Vielleicht sieht es einer und man reagiert und kann in ruhe sprechen
Den Servicetechniker mehr Work-Life Balance ermöglichen, arbeitszeiten von mind. 8-17:30.
Man wird verplant schafft teilweise nicht alle Termine.
Mein Servicetechniker, wenn zum Beispiel Werkzeug verbraucht wird richtig zuhören und nicht infrage immer stellen
Man wird durch den engen Zeitplan unter Stress gesetzt
Arbeitszeit 8-17.30 Uhr Mo-Do und Fr bis 15.00 Uhr beim Kunden.
Die an und Abfahrt jeweils halbe Stunde ist Privatvergnügen.
Pro: 30 Tage Urlaub
Pkw Nutzung
Zu viele Fahrten hin und her
FK sind egal wann schwer zu erreichen
Haben immer viele Meetings oder Telefonate
Wenn Mann nicht nur Projekte macht kommt Routine auf
Die generelle Stimmung im Unternehmen ist schlecht. Viele Mitarbeiter sind unzufrieden, was sich deutlich auf das Arbeitsklima auswirkt.
Obwohl es technisch möglich wäre, wird Homeoffice nicht gerne gesehen. Flexibilität bei der Arbeitsgestaltung ist daher kaum vorhanden.
Absolute Ellenbogengesellschaft. Jeder versucht für sich das Beste rauszuholen.
Es wird nicht auf die Belange der meisten Mitarbeiter eingegangen. Bestimmte Mitarbeiter werden bevorzugt behandelt.
Man hört zu, vielleicht liest das ja einer. Generelle Veränderungsbereitschaft ist da und wird gelebt.
siehe die anderen Punkte
Den ST mehr Work-Life Balance ermöglichen, von 8-17.30 Uhr arbeiten ist eine doofe zeit, man muss für jeden noch so kleinen Termin min. einen halben tag urlaub nehmen
Als ST mittlereweile sehr stressig, es wird ständig nach Möglichkeiten gesucht aus dem Techniker mehr Stunden rauszupressen. Kollegen untereinander auch nicht immer Grün, irgendwie sind alle genervt und suchen bereits aktiv hinter den Kulissen nach einem anderen AG.
nach aussen hui, nach innen pfui
Als ST nur Work, nix Balance. 8-17.30 Uhr Mo-Do und Fr bis 15.00 Uhr beim Kunden standart. danach fährst du mindestens noch ne halbe stunde bis nachhause. Erste halbe Stunde anfahrt zum Kunden wird nicht bezahlt, ebenso Rückfahrt zum Feierabend. Die erste halbe stunde fahre ich doch gern Hobbymäßig zum Kunden. /s
Würde die Fahrtzeit bezahlt werden wie es sich gehört wäre ich ständig über 10 arbeitsstunden.
0.5 std Pause am Tag von 8-17 Uhr. da du immer überplant bist bis nach 17 Uhr, musst du noch eine viertel Stunde extra Pause machen bevor du abfahren kannst.
Viel sinnlose Hin und Her Fahrten teils 1 Stunde oder länger zwischen Kunden
Pro: 30 Tage Urlaub. ( mind. 6 Wochen vorher einreichen )
Aufstiegschancen vorhanden, auch nötig um das mittelmäßige grundgehalt aufzubessern
Nur Mittelmaß für eine ausgelernte Fachkraft und die Umstände.
Pro:
Variable Vergütung + 8 Euro netto pro Tag einmal im Quartal
Corporate Benefits + Krankenzusatzversicherung
Außendienst und Umweltbewusstsein...
Grüppchen bildung, schwarze Schafe und Schleimer, könnte besser sein.
Firmen PKW wird GPS überwacht, kollegen mit Privatnutzung mussten sogar unterscheiben das dies auch bei Privatfahrten gemacht wird. sonst endet die Privatnutzung einen Monat später automatisch.
Firma gibt alles bei der Kontrolle der Mitarbeiter. Viele ST sind misstrauisch ob ihr Handy nicht eventuell abgehört wird. Arbeitszeit wird gestempelt per app. Die app trackt auch den Standort. Dafür unterschrieben haben wir nur den PKW in der Dienstwagenvereinbarung.
Die Kontrollsucht macht die Firma unseriös.
Führungskraft teilweise Schwer erreichbar. FK wird ständig in Meetings oder in Telefonate verwickelt. Monatliche Teammeetings im Auto über Handy + Google Meet, danach noch Termine freitags.
Routine nach spätestens einem halben Jahr. Immer das selbe.
Die "Du" Kultur und das lockere Miteinander zwischen den Kollegen
Zu hohe Investitionen an den falschen Stellen und dafür sparen, wo man mehr tun sollte. Außerdem sollte man das, was man am Anfang verspricht auch einhalten und nicht alles durch IT Bling Bling ausschmücken, ohne wirklichen Wert beizutragen
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter, Gehör verschaffen und umsetzen, offen für neue Vorschläge sein, Work Live Balance besser vereinbaren.
Der Großteil der Kollegen ist unzufrieden und man hört von überall gejammere. Gerne zur Arbeit gehen, funktioniert anders
Anrufe kommen auch bei Krankheit, oder Urlaub. Es wird erwartet, dass man immer erreichbar ist. Vor, oder nach Dienst Beginn Trudeln ebenfalls die Anrufe ein und wenn man mal früher gehen will, um die Überstunden abzubauen, wird ein unnötiger Kommentar abgegeben
Möglichkeiten gibt es schon, da Start up und viel Spielraum
Ellenbogengessellschaft
Alter spielt keine Rolle, hier wird zum Glück nur auf den Menschen geschaut
Im großen und ganzen ganz locker, aber es wird auf niemanden eingegangen. Es wird nur durchgeführt, was von oben kommt und im Allgemeinen hat nur einer das Sagen
Verstellbare Schreibtische, ergonomische Stühle, Getränke, viele Investitionen im Equipment
Kommunikation gibt es keine, man erfährt Sachen aus Zufall. Es gibt zwar regelmäßige jour fixes, jedoch nicht relevant für die Mehrheit
Eine Lohnerhöhung gibt es nur einmal im Jahr für genau EINEN Mitarbeiter. Das geschieht jedes Jahr im Wechsel vom Innen und Außendienst.
Die Gehälter sind jedoch in Ordnung und befinden sich für die jeweiligen Branchen im Durchschnitt
Bin sehr zufrieden
Gibs nix
Was noch hervorstach, ist die hohe Fluktuation im Unternehmen.
Auf zwei Mitarbeiter, die neu eingestellt wurden, ging auch einer. Das machte sich innerhalb von ein paar Monaten deutlich bemerkbar.
Wer also auf Langlebigkeit setzt, ist hier eventuell fehlberaten.
Die Atmosphäre wirkt auf den ersten Blick sehr komfortabel. Man kommt jedoch schnell dahinter, dass dem nicht so ist. Die meisten sind unzufrieden und da quasi jeder ein schlechtes Wort für andere Kollegen findet, keine Umgebung, in der ich mich aufhalten wollen würde.
Extern deutlich positiver als intern. Sehr elitärer Selbstanspruch, dem man an sich so nicht gerecht wird. Viele sind von dem Bild überzeugt, im Nachhinein kann ich da ehrlicherweise nur mit dem Kopf schütteln.
Großer Vorteil war die Gleitzeit. Zwischen 7 und 9 konnte man quasi kommen, wie man wollte, was es sehr angenehm gemacht hat, in den Tag zu starten.
Allerdings gleicht sich das stark dadurch aus, dass man in einer Umgebung von Workoholics arbeitet, denen die Arbeit tlw. wichtiger als die Familie ist und man natürlich automatisch damit in einen Topf geworfen wird, wenn es um Vergleiche geht. Schwierig.
Positiv: Freitags bestand die Möglichkeit ab 14 Uhr ins Wochenende zu starten, was bei der Menge an Überstunden, die von Montag bis Donnerstag schnell zusammenkommen können, häufig genutzt wird.
Es gibt kaum Möglichkeiten, irgendwas zu erlernen.
Das einzig nennenswerte waren Online-Kurse, die man einmal im Monat buchen konnte, um sich für Google Workspace weiterzubilden.
Wer tatsächlich besser werden will, der opfert definitiv unentgeltlich Abendstunden seiner Zeit, weil sonst im Tagesgeschäft zu viel liegenbleiben würde.
Nur vereinzelt. Einige nette Kollegen ließen sich finden, insgesamt aber ein sehr schlechtes Zusammenspiel hitzköpfiger Besserwisser.
Vermeintlich freundlich, dem ist nicht so.
Kein weiterer Kommentar.
Katastrophe. Stellenausschreibung total falsch, Erwartungen dafür überirdisch. Einarbeitung quasi nicht gegeben, ständig Druck und eine Kommunikationsart und -weise, die wirklich zu wünschen übrig lässt.
Gehalt war okay, würde ich mir jedoch für die Umstände kein zweites Mal antun. Hab auf Anhieb eine Stelle mit mehr Gehalt und weniger Stress gefunden. Überdurchschnittlich war das Gehalt zumindest nicht.
Positiver Nebenaspekt: Auf der Arbeit gab es immer eine recht große Auswahl an Getränken und auch der Kaffee war gut.
Corporate Benefits Vorteile und eine zusätzliche Krankenversicherung waren auch inbegriffen, somit an sich okay. Außergewöhnlich war da dennoch nichts.
Wer keinen ista-Hintergrund hat oder in seiner Abteilung leicht ersetzbar ist, hat grundlegend deutlich schlechtere Karten und das merkt man bereits nach einigen Wochen auf der Arbeit recht stark.
Da das Unternehmen kaum gefestigte Strukturen hat, erlebt man durchaus einiges an Abwechslung. Ob das positiv ist, muss man für sich selbst entscheiden. Abteilungswechsel und diverse nicht zur Stellenausschreibung gehörige Tätigkeiten waren Regel statt Ausnahme.
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