Zur damaligen Zeit ein sehr guter Rahmen zur Entwicklung und spannende Aufgaben.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Offene Kommunikation, Förderung von jugen Ingenieuren, attraktiver Kundenstamm, hohe Lernkurve, Chef ist fast immer im Büro und ansprechbar.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Seinerzeit die Firmenwagenthematik und Perspektive und fehlendes Dokumentenmanagement.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre lässt sich als gut beschreiben. Die Führungskräfte sowie das Backoffice waren stets für einen da. Die Kollegin waren zum damaligen Zeitpunkt auch sehr nett. Die Büroräume waren gut ausgestattet, auf wenn das Gebäude alt war.
Kommunikation
Die Kommunikation seitens der Geschäftsführung war sehr direkt. Man musste damit umgehen können, wusste aber dadurch auch immer wo man steht.
Kollegenzusammenhalt
Im Aussendienst ist man überwiegend auf sich gestellt, man konnte aber die Kollegen fragen. Die Geschäftsführung stand auch bei alltäglichen Problemen im Außendienst hinter einem.
Work-Life-Balance
Mobiles arbeiten ist möglich. Durch den Projektalltag kann es gegebenenfalls zu Spitzen kommen. Diese kann man aber anschliessend auch wieder ausgleichen. Man kann offen über die Belastungsgrenzen sprechen. Es war nie ein Problem. Arzttermine oder ähnliches im Alltag unterzubekommen.
Vorgesetztenverhalten
Hatten stets ein offenes Ohr. Manchen zu direkt, aber das war ein gutes Training für den Außendienst
Interessante Aufgaben
Durch die breite Aufstellung gibt es Zug Möglichkeiten im HSE- Bereich tätig zu werden.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung war auf dem neuesten Stand. Die Büroräume waren auch sehr gepflegt. Es gab höhenverstellbare Schreibtische und auch Ausstattung für das Home Office. Lediglich die Firmenwagen waren seiner Zeit in die Jahre gekommen und entsprachen nicht ganz den Wünschen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt hätte den Leistungen angepasster sein können entspricht meiner Erfahrung nach aber dem Durchschnitt der Branche.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen waren stets möglich und würden finanziert.