4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eine Angenehme Arbeitsatmosphäre,
Die Zeit die man für Arbeiten benötigt die bekommt man.
Gute Ausstattung der Werkstätten
Ein offener Umgang mit Problemen, Lösungen erarbeiten und Umsetzen.
Arbeitszeitgestaltung offener angehen.
Die Lohnerhöhung der Gewerkschaften 1:1 umsetzen.
Gute Atmosphäre
Starre 40 Stunden Woche, das geht definitiv besser
Hier wird leider wie in den meisten Betrieben kaum in Weiterbildung investiert
Gehalt ist solide, jedoch liegt man im Schnitt unter den Abschlüssen der Gewerkschaft.
Gehalt wurde sehr Pünktlich ausgezahlt.
Das wird gemacht wie es sein soll
Je nach Abteilung kann man sich auf seine Kollegen verlassen
Haben ein offenes Ohr, das Verhalten war immer höflich.
Man hat das Gefühl das wenn Probleme bestehen diese nicht weitergegeben werden, Vorgesetzte gehen dort wohl den Weg des geringsten Widerstands
Wer sich für Motoren und Diesel interessiert ist gut aufgehoben.
Verläßlich auch in Krisenzeiten
Die Kollegen und die vielfältigen Aufgaben.
Das Management und die Karrierechancen.
Siehe oben.
Die Atmosphäre war oft angespannt, da viele Aufgaben nicht klar definiert sind und viele Überstunden erwartet werden. Ganz besonders zu der Zeit als ich die Firma verlassen habe herrschte dicke Luft. Viele waren auch besonders frustriert über den Umgang mit Corona. Es wurde fast so getan als gäbe es keinen Virus. Von "Panikmache" war die Rede. Sogar während des Ausbruchs 2020 hat sich das Management gegen Homeoffice gestellt und kam mit allerlei eigenen skurilen Maßnahmen daher. Dies führte letztendlich auch dazu, dass unsere Firma Negativschlagzeilen in einer örtlichen Zeitung gemacht hat.
Unter der Belegschaft schlecht. Nach außen OK.
Schrecklich. Überstunden, Überstunden , Überstunden. Manche davon unbezahlt. Kein Homeoffice. Selbst bei Elternzeitantrag muss man diskutieren. Nach einigen Jahren erste Anzeichen von Burnout.
Totales Chaos. Ich habe den Eindruck gehabt, dass Mitarbeiter strikt nach Betriebszugehörigkeit befördert werden. Es gab richtig gute Mitarbeiter die alle gegangen sind, weil sie keine Perpektive in dieser Firma sahen. Es werden Versprechen gebrochen. Mit Weiterbildungen hält man sich eher zurück vielleicht da der Mitarbeiter ja somit attraktiv für andere Unternehmen werden könnte... Man versucht Mitarbeiter mit den falschen Methoden an die Firma zu binden. Das ist jetzt nicht nur meine Meinung: Wem seine Karriere lieb ist, der macht einen großen Bogen um diese Firma.
Wenn man hartnäckig bleibt und regelmäßig gut verhandelt ist das Gehalt OK für eine mittelständische Firma.
Keine Mülltrennung im Büro und so vieles wird unnötigerweise auf Papier gedruckt.
Die Kollegen haben mir die Zeit in dieser Firma erträglich gemacht. Der Zusammenhalt ist sehr gut und es gibt eine gute Mischung aus jungen und älteren Kollegen. Ohne die Kollegen hätte ich die Firma damals schon in der Probezeit verlassen.
Es gibt einige ältere Kollegen die schon lange in der Firma sind.
Ich habe den Rückhalt vermisst, wenn ein Projekt mal nicht so läuft wie es laufen sollte oder es einem Mitarbeiter nicht besonders gut ging. Die Projektkoordination empfand ich teilweise katastrophal. Aufgaben werden nach unten deligiert damit man weniger zu tun hat. Die Arbeitsleistung wird kleingeredet.
Tische, Ausrüstung etc. fand ich super.
Die Mitarbeiter bekommen wichtige Informationen oft garnicht mitgeteilt. Das Management entscheidet regelmäßig über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg. Prozesse werden immer wieder umgestaltet und manchmal auch verschlimmbessert. "Micromanagement" und "Top Down Managment" kann ich dazu nur sagen.
So wie es sich gehört.
Vielfältig.