1 von 103 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Mitarbeiter:innen, die bei ITARICON eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
1 Mitarbeiter:innen, die bei ITARICON eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
Schnelles Hineinwachsen in unterschiedliche Beratungsthemen und somit gute Vorbereitung auf das IT-Beratungsgeschäft. Nette Ausbilder, hilfsbereite Kollegen, spannende Aufgaben (auch schon als Student).
Anfangs schwierig war, dass die Ausbilder & Mentoren nur freitags persönlich für Fragen zur Verfügung stehen. Das ist aber kein Problem mehr, sobald man sich an die E-Mail-Kommunikation und wochenweise Selbstständigkeit gewöhnt hat.
Mehr Interaktion zwischen Beratern und internen Kollegen wäre schön. Ich denke das interne Team könnte besser auf die Bedürfnisse der Berater im Außendienst eingehen, wenn der Austausch noch stärker gefördert bzw. gezielt moderiert würde.
Ja, es gab noch einen weiteren BA-Studenten und viele Junior Consultants bzw. Junior Referenten (interne Mitarbeiter). Die internen Weiterbildungsmaßnahmen haben wir alle zusammen absolviert. Das Klima ist insgesamt sehr offen und freundschaftlich. Es gibt neben den alljährlichen Firmenfesten (Sommerfest & Weihanchtsfeier), regelmäßig Office-Meetings, wo alle Kollegen zusammenkommen und Team-Events je Bereich, die das Kennenlernen (auch über den beruflichen Kontext hinaus) erleichtern und den Zusammenhalt stärken. Später, wenn man dann gemeinsam in einem Hotel untergebracht ist, findet sich praktisch jeden Abend jemand, der mit zum Essen, Sport oder auch mal mit ins Kino kommt.
Ich konnte nach dem Studium frei wählen in welchem Bereich ich weiter beschäftigt werden möchte. Da ich aus dem Studium bereits wusste, welche Tätigkeit bei welchen Kunden dahinter stecken und mit welchen Kollegen ich ein Team bilden würde, war die Entscheidung sehr leicht.
Wir konnten in Absprache frei gestalten wann wir kamen und gingen. Ansonsten normal: 8 h/Tag + Mittagspause. Da unser Studienplan seitens der BA sehr eng gestrrickt war, haben wir von uns aus ab und zu länger gearbeitet (kurz vor Ende der Praxisphasen auch mal am Wochenende) aber das war um unsere Belege zu schreiben und nicht, um das Tagesgeschäft zu schaffen.
Verglichen mit unseren Kommilitonen haben wir sehr gut verdient. Zusätzlich bekamen wir einen Laptop.
Im Studium gab es 6 Praxisphasen, von denen je 2 von einem Ausbilder betreut wurden, so war es möglich unterschiedliche Unternehmensbereiche gut kennenzulernen. Bei der Wahl der zu bearbeitenden Themen wurden wir stets einbezogen und könnten unsere Stärken so besser ausbauen.
Sicher gab es auch mal stressige Zeiten, aber ich war immer gerne im Büro.
Es war gut möglcih herauszufinden, welche Themen einem besser liegen und welche eher nicht. Das hat sich sehr positiv auf den darauf folgenden Kundeneinsatz ausgewirkt.
Alle 3 Monate ein neues spannendes Thema oder tiefer bearbeiten, womit man schon zu tun hatte - je nach Absprache und Bedarf.
Der Umgang war auch in stressigen Phasen (z. B. parallel Belege schreiben und technisch entwickeln) stets höflich. Gut war, dass man alles offen ansprechen konnte, auch wenn man mal unzufrieden war und dann gemeinsam Lösungen gefunden wurden.