90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mir gefällt es hier sehr gut
passt einfach
finde ich sehr wichtig
Wird keinesfalls vernachlässigt
Weiterbildung wird groß geschrieben, immer mal wieder Schulungen
Ich verstehe mich mit meinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen sehr gut
Ich bin selbst nicht mehr die Jüngste und fühle mich sehr wohl
Ich kann mich mit meiner Teamleiterin gut verständigen, keine Probleme
Es passt einfach, und alles, was ich für die Arbeit benötige, bekomme ich
Persönlich auf dem Flur oder telefonisch stellt kein Problem da
auf jeden Fall
In der IT gibt es immer was neues, da kommt bei mir keine Langeweile auf :-)
Zusammenhalt in meinem Team
Bisher zu wenig durchgängige Nutzung einheitlicher Tools, jeder macht hier und da noch so sein eigenes Süppchen.
Nach wie vor fehlendes Weihnachtsgeld als Mitarbeiterbindung für Mitarbeiter.
Weihnachtsgeld anstatt neuer Benefits
Fehlendes Weihnachtsgeld ist immer noch ein großes Manko. Gehalt ansonsten ist okay.
Es herrscht immer ein respektvoller und freundlicher Umgang untereinander.
Die ITEBO hat ein sehr gutes Image bei seinen Kunden
Durch Gleitzeit+Homeoffice kann ich meine Arbeitszeiten immer sehr flexibel gestalten
Alle arbeiten top zusammen. Ein Gegeneinander habe ich noch nie erlebt!
Ob alt oder jung, jeder wird für das was er ins Unternehmen einbringt, sehr geschätzt.
Auch hier gilt, dass immer er respektvoller und freundlicher Ton herrscht.
Alles auf dem neusten Stand.
Durch regelmäßige Meetings ist man immer auf dem neusten Stand!
Es werden in keiner Hinsicht Unterschiede gemacht.
Es ist immer sehr viel zu tun. Die Arbeit wird aber generell gut verteilt. Zusätzliche Mitarbeiter wären aber sinnvoll und wohl auch in Planung(?).
Guter Kollegenzusammenhalt, Unterstützung aus den unterschiedlichsten Bereichen, wenn nötig
Vergütung, Vorgesetztenstruktur
Mehr für die Azubis machen, die Ausbilder auf Ihre Pflichten aufmerksam machen, Azubis unterstützen und aktiv nachfragen
Lustige Kollegen und Vorgesetzte dabei
Sehr viel Luft nach oben, andere Ausbildungsstätten fördern ihre Azubis mehr
Gleitzeit und entspanntes Arbeiten.
Unteres Mittelmaß
Zum Teil vorhanden, aber mit fehlendem Interesse am Azubi
Manche Abteilungen haben sich nicht um einen gekümmert, aber wenn man einen Ausbilder dabei hatte, hat es gut funktioniert
Ausbildungsrelevante Themen und weiter bringende Themen
In Ordnung, manchmal etwas eingefahren und gefühlte Akkordarbeit
Kunden haben einen manchmal nicht ernst genommen, intern hat es an vielen Stellen gut funktioniert
Nicht mehr viel, das letzte Jahr hat viel zerstört. Noch rettet es der Kollegenzusammenhalt.
S.o.
Wertschätzung, Respekt, MA ernst nehmen und nicht immer mehr Leute vergraulen. Zusagen und Abmachungen einhalten. Unternehmensstrategie ehrlich(!) offen legen.
War mal gut, mit der neuen Führung sinkt das Vertrauen in die Leitungsebene, MA werden immer vorsichtiger - Hauptsache unter dem Radar bleiben
Man kann es sich aussuchen.
Nur auf Eigeninitiative und wenn der Chef mitdenkt.
Findet nicht statt.
Das Einzige, was (noch) gut ist.
Von der obersten Ebene: Keine Ehrlichkeit, keine echte Transparenz, Wertschätzung und Respekt Fehlanzeige
Mäßig gute Büros in OS, tolle Büros in BS. Es wird aber immer mal wieder daran gearbeitet die Situation zu verbessern
Transparenz und Offenheit wird gepredigt, was aber gesagt und/oder versprochen wird, sollte man nicht glauben.
Es war einmal.
Viele tolle Kolleginnen und Kollegen
Die Umsetzung des Change Prozesses, die Besetzung der Führungspositionen, die fehlende Selbstreflexion verschiedener Führungskräfte, den Umgang mit den Mitarbeitenden (Nasenfaktor?)
Einheitliche Strukturen schaffen und sich an diese halten, gerechte Lösungen bei Gehalt/Prämien/Firmenwagen.
Führungskräfte Coachings sind ein Fremdwort, das macht sich bei einigen FK bemerkbar.
Wenn man sich selbst dazu diszipliniert gut, allerdings ist in manchen Abteilungen so viel zu tun, dass wahnsinnig viel Gleitzeitguthaben aufgebaut wird und Urlaub von einem ins nächste Jahr genommen wird, hier kommt der Arbeitgeber seiner Fürsorgepflicht in keinster Art und Weise nach!!
Gehalt ok, 40€ VL super, aber weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld. Prämienzahlungen nach Nase.
Die meisten halten sehr zusammen und die Zusammenarbeit macht viel Spaß!
Meiner Meinung nach ok
Es gibt ein paar gute Führungskräfte, allerdings sind viele einfach schlecht, weil sie einfach nicht als Führungskräfte gecoacht werden! Nur weil jemand fachlich super ist, heißt es nicht, dass es eine gute FK ist. Das macht sich leider stark bemerkbar!
In BS sehr gut, in OS ok
Es wird zwar immer wieder betont wie viel Wert auf eine transparente Kommunikation gelegt wird, aber leider ist diese sehr oberflächlich und die wichtigen Dinge werden eben nicht kommuniziert.
Frauen in Führungspositionen sind äußerst rar gesät.
Der Change wurde zwar als Möglichkeit zur interessanten Aufgabengestaltung dargestellt, in der Praxis sieht das aber doch ganz anders aus.
Vielen läuft sehr chaotisch und unstrukturiert ab, die eigene Arbeit macht daher nicht sehr viel Spaß.
Gut finde ich die Möglichkeit Home-Office zu machen und die Flexibilität der Arbeitszeit.
Leider sinkt die Mitarbeiter Wertschätzung immer weiter ab, Leistungsträger erhalten Recht wenig Anerkennung und leisten oft viele Überstunden.
Der Arbeitgeber sollte mehr in seine Mitarbeiter investieren und Leistungsträger mehr Wertschätzen. Diese bringen das Unternehmen nach vorne. Weitere benefits wie ein 13. Gehalt oder die Möglichkeit auf einen Firmenwagen wäre wünschenswert.
Der Arbeitgeber ist ein angesehener IT-Dienstleister im Kommunalen Bereich.
In einigen Teams gibt es viele Mitarbeitende mit massig Überstunden, da die Arbeitslast zu hoch ist. Leider wird hier nichts weiter unternommen, um die Mitarbeiter zu entlasten. Im gegenteil es werden stellen gestrichen oder nicht ausgeschrieben.
Schulung sind auf Nachfrage möglich, jedoch gibt es kein Festeingeplantest Schulungs Budget.
Gehälter sind teilweise unter dem Markt durchschnitt. Der Arbeitgeber beteiligt sich vermögenswirksamen Leistungen und bietet ein vergünstigtes Jobticket sowie vergünstigtes Fitnessangebot.
Ausbaufähig, es könnten mehr erneuerbare Energien verwendet werden.
Die Kollegen halten zusammen und helfen sich gegenseitig.
Die Vorgesetzen bemühen sich das beste für Ihre Mitarbeiter herauszuholen, jedoch haben diese keine Budget Verantwortung, was manche Entscheidung schwieriger macht.
Ausbaufähig, zu wenig Büroplätze.
Die Kommunikation ist seit Jahren immer wieder ein Thema, es bessert sich langsam jedoch nicht in dem Tempo wie es sein sollte.
Im wandel des Digitalen Zeitalters gibt es immer wieder spannende und neue Themen.
Gute Home-Office-Regelung und flexible Arbeitszeit
In Eigenregie möglich; Vorgesetze sind offen für mögliche Weiterbildung und unterstützen
Mehr geht immer, aber grundsätzlich fair
Bewertung nur bezogen auf eigene Servicebereichsleitung
Die Büroräume sind ausbaufähig
Innerhalb des Teams tolle Kommunikation - Unternehmensübergreifend ausbaufähig aber auch nicht immer notwendig
Die Arbeitsatmosphäre war stets positiv. Führungskräfte haben Anliegen ernst genommen und meine Meinung wurde, trotz dessen dass ich Berufseinsteiger war, ernst genommen.
Durch die Tatsache, dass es eine Stabstelle ist, hatte man keine/wenige Kolleg*innen im Team, jedoch viel Kontakt ins restliche Unternehmen.
Gleitzeit, flexibler Zeitausgleich mit der Möglichkeit Gleittage zu nehmen. Urlaubstage können flexibel und kurzfristig genommen werden.
Auf der Stabstelle wurde die Möglichkeit gegeben sich mit vielen neuen Themen zu beschäftigen, Schulungen zu besuchen und sich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln. Gute Voraussetzung für den Start ins Berufsleben.
Für den Berufseinstieg sehr zufriedenstellend. Vermögenswirksame Leistungen wurden deutlich angehoben.
Zudem bestehen Möglichkeiten wie: HanseFit, Jobbike-Leasing, Arbeitsplatzbrille. Kostenloses Wasser, Tee, Kaffee und Obst am Arbeitsplatz.
Ich habe mich von Anfang an wohl gefühlt. Besonders zu Beginn wurde häufig Hilfe angeboten, um einen guten Start zu haben.
Gute Zusammenarbeit. Stets ein offenes Ohr für Anliegen. Viel Raum für eigene Entscheidungen mit gleichzeitig guter Führung.
Sehr gute technische Ausstattung. Bei Bedarf auch vollständige Ausrüstung für die Telearbeit. Zusätzlich werden nach und nach die Büros renoviert und mit höhenverstellbaren Schreibtischen ausgestattet.
Die Kommunikation mit dem Vorgesetzten verlief fast immer reibungslos. Teilweise war es schwierig Zeit für kurze Abstimmungen zu finden.
Die Kommunikation (mit den meisten) Kolleginnen und Kollegn war sehr gut.
Zu kritisieren ist die Kommunikation im Haus von Entscheidungen, die durch die Geschäftsleitung getroffen werden. Diese werden zu selten, zu langsam und zu ungenau kommunziert.
Frauen in Fühungspositionen fehlen.
Der Aufgabenbereich bestand aus der Durchführung interner Projekte zur Weiterentwicklung des Unternehmens. Es gab einige, zum Teil sehr spannende Projekte. Andere waren notwendig, aber weniger interessant. Insgesamt sehr ausgewogen und besonders für den Berufseinstieg sehr geeignet.
Die ITEBO gibt sich extrem viel Mühe, die Ausbildung noch weiter voranzubringen. Auszubildende werden respektiert, die Tätigkeiten während der Ausbildung variieren durch abwechselnde Abteilungen. Die meisten Benefits, wie Gleitzeit, Chance auf Parkplatz und teilweise HomeOffice gelten auch für Auszubildende. Es gibt eine JAV, die sich stets um Angelegenheiten der Azubis kümmert. Diverse Azubi- und Mitarbeiter-Events.
Während der Ausbildung bin ich diverse Abteilungen durchlaufen und hatte immer das Gefühl dazuzugehören. Man wird in Gespräche eingebunden und als Mensch respektiert, egal ob Auszubildender oder Geselle.
Wer sich während der Ausbildung vernünftig anstellt, sollte keine Probleme haben übernommen zu werden. Zu den Chancen nach der Übernahme und unter welchen Konditionen man übernommen wird, ist jeder selbst für verantwortlich.
40-Stunden Woche wie nahezu alle Mitarbeitenden. Auch für Auszubildende gilt die flexible Gleitzeit. Teilweise ist sogar Homeoffice möglich.
Persönlich konnte ich mich bezüglich Ausbildungsvergütung nie beklagen, wenn nicht ist diese sogar überdurchschnittlich.
Die Ausbilder der ITEBO nehmen ihre Aufgaben sehr ernst. Klar gibt es unter den Abteilungen Unterschiede, jedoch wird man sofort willkommen geheißen und man hat stets ein offenes Ohr für die Auszubildenden. An konstruktiver Kritik ist die ITEBO stets interessiert und engagiert, um diese umzusetzen.
Abteilungsabhängig, aber man hat jedes mal aufs Neue die Chance, sich einzubinden. Dabei ist klar: Wer mehr kann und Bock auf mehr hat kriegt auch interessante und spannende Aufgaben. Zusätzlich wird einem immer Zeit für Berufsschule, Prüfungen etc. gegeben.
In den meisten Abteilungen sind die Aufgaben sehr abwechslungsreich. Ausbilder haben auch immer ein offenes Ohr, falls man Abwechslung braucht.
Unfassbar respektvoller Umgang. "So wie es sich gehört". Auszubildende werden als vollwertiges Mitglied im Team angesehen.
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