12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Firma existiert nicht mehr. Letztes Jahr Insolvenz angemeldet.
Umfeld super, sehr kollegial. Flexible Arbeitszeiten, angemessene Bezahlung. Entwicklungschancen jedoch sehr abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten. Keine klare Führungslinie im obersten Management erkennbar.
Viel heiße Luft! Ständig wurden neue Kunden angekündigt aber nichts ist passiert.
Parkplatz, flexible Arbeitszeit
Führungsqualität, Produktionsdruck, Weiterbildung, Karrierechancen, Loyalität den Mitarbeitern gegenüber.
Wer sich innerhalb selbst gebauter Mauern bewegt, wird niemals die Chancen dahinter erkennen.
Die Eigentümer sollten sich mit ehemaligen Mitarbeitern zusammen setzen, dann wüssten sie endlich warum das Schiff gesunken ist.
Stressfaktor extrem hoch. Bei einem Teil der MA war der mehrmonatige Tag von 14 bis 16 Stunden geprägt. Über mehrerer Monate auch massiv Wochenendarbeit die unter dem Begriff Noteinsatz dann auch nicht vom BR genehmigt werden mußte.
Das Image ist eigentlich nicht der rede wert, denn entweder spricht man gut über einen anderen oder gar nicht. Hier ist gar nicht angesagt.
Wenn man sich die Beiträge "Super Arbeitgeber mit innovativen Aufgaben " und "Herausforderung mit viel Gestaltungsfreiraum " ansieht und Mitarbeiter der Itellium ist oder war, glaubt man wiederkehrende Fromulierungen von Itellium MA wieder zu erkennen. In diesem Licht erscheinen diese Beiträge erher Marketing als Realität zu sein.
Stress pur ohne Aussicht auf Besserung. Nun bessert sich die Stresssituation der Mitarbeiter durch die Insolvenz des Unternehmen.
Wer bleiben mag soll es. Wer mehr leben als arbeiten mag sollte gehen.
Eine Karriere im Unternehmen setzt nicht unbedingt die Qualifikation für die Karrierestufe voraus. Weiche Faktoren sind oft ausschlaggebender. Besonders hilfreich erschienen nach meiner Meinung historisch gewachsene Strukturen.
Interne fachliche Weiterbildungsveranstaltungen sind so gut wie unmöglich, bzw. habe ich nicht erlebt.
Es gab im 4. Quartal 2011 mal vier Fortbildungen um den SAP BI Wissensstand zu aktualisieren, das wurde aber schnell gecancelt.
Im Kollegkreis kann man sich nur wohl fühlen, wenn man irgendeinem Freundeskreis angehört.
Bei mir entstand der Eindruck und die Meniung, dass neue Mitarbeiter im Kollegenkreis mit ängstlicher Neugier betrachtet werden.
Das Gefühl es würde ein ängliches Grundklima bestehen und aufrecht erhalten, ließ mich nicht los.
Ich kann nicht nachvollziehen wie man den Kollegenzusammenhalt mit 4,67 bewerten kann.
Je höher man in der Hierarchie geht desto schlechter wird die Beurteilung. Deshalb nur ein genügend.
Obwohl konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge von den Mitarbeitern gefordert werden scheint es meiner Meinung nach besser dieser Einladung nicht zu folgen.
Die Bewertung des Vorgesetzenverhalten mit 4,33 entzieht sich jedem Verständnis.
typisches Großraumbüro.
Nach meinem Erleben und Meinung träge, verständnislos bis unverschämt. Nur innerhalb eines Freundeskreises normal. In anderen Unternehmen des Beratungsgeschäftes ein absolutes no go.
Nach meiner Meinung zahlt Itellium nach weichen Faktoren und Verhandlungsgeschick des Mitarbeiters. Das muß aber nicht unbedingt dem tatsächlichen Marktwert entsprechen.
Die Projektarbeit im SAP Tower konzentrierte sich fast ausschließlich auf Projekte innerhalb der ehemaligen Arcandor Gruppe.
Eine Bewertung von 4,33 kann nach meiner Meinung nur abgeben, wer das echte externe Projektgeschäft nicht kennt.
Die Kollegen sind aufgrund der unruhigen jüngsten Vergangenheit zusammengewachsen. Hilfe und Unterstützung untereinander ist zur Selbstverständlichkeit geworden.
Durch Insolvenz Wegfall der Boni.
Hauptsächlich Großraum. Gute Möblierung. Umzug in ein neues Gebäude ist geplant. Es wird sehr schwer, den aktuellen Standart beibehalten zu können.
Das Management, insbesondere die Geschäftsführung informiert nur sehr mangelhaft, auch wenn langsame Tendenzen zur Besserung erkennbar sind.
Derzeit fehlende Projekte und Perspektiven aufgrund Wegbruch des größten Kunden.
Viel Gestaltungsfreiraum bei der Ausübung der Aufgabe, sehr nette Kollegen.
Das Image verändert sich gerade vom Konzernunternehmen zum inhabergeführten IT-Dienstleister. Hier ist noch Luft nach oben.
Aufgrund der Vielzahl an Aufgaben relativ viele Überstunden.
Gute Stimmung in der Abteilung, gute Zusammenarbeit, Kollegen springen auch nach Möglichkeit bei Engpässen ein.
Sehr vertrautes Verhältnis mit der Führungskraft, direktes Feedback.
Sowohl Einzelbüros als auch Großfläche - also tw. Geschmackssache.
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