27 Bewertungen von Bewerbern
27 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Interview fand zügig nach einem vorläufigen Mail-Wechsel statt und man lud mich auf ein 3-stündiges Gespräch nach München ein. Hier bestand das Gespräch aus 4 Parts: HR, Projektvorstellung, Fachfragen, Mittagessen mit Kollegen.
Es war zwar ein langer Tag aber dafür ersparte man sich mehrere Anfahrten und erfuhr alles auch über die Firma. Es war stets zu sehen, dass sich auch die Firma bei einem bewirbt.
Eine Firma die eindeutig nach Potential und Person auswählt, daher sehr empfehlenswert.
Der ganze Bewerbungsprozess wurde sehr zügig durchgeführt und es gab keine langen Wartezeiten. Nach einem Skype-Interview vorab, wurde ich direkt nach München eingeladen und hatte dort einen Tag lang die Gelegenheit, Itestra kennen zu lernen. Hierfür gab es zunächst HR- und technische Interviews. Danach gab es Mittag und mir wurden einige Projekte vorgestellt, an denen derzeit gearbeitet wird. Insgesamt waren alle Mitarbeiter sehr nett und haben alle meine Fragen gut beantwortet. Ich habe mich den ganzen Tag sehr wohl gefühlt. Insgesamt kann ich eine Bewerbung bei Itestra sehr empfehlen!
Nach einem recht informellen Einstieg in den Bewerbungsprozess via einer Jobmesse und einem Studentenevent in der Firma wurde ich zu einem Gespräch eingeladen.
Für das Gespräch (bzw die Abfolge an Gesprächen) wurde ca. ein ganzer Tag eingeplant. Dies ist von großem Vorteil, da es einem erlaubt, im Prozess die anfängliche Aufgeregtheit abzulegen und sich auf einander einzustellen.
Der Bewerbungstag selber war, wie vorher angekündigt, in mehrere Phasen unterteilt: Den Anfang machte ein HR-Gespräch, in dem zum einen der Lebenslauf als auch die Motivation angeschaut wurde. Außerdem wurde noch einmal die Firma im Detail vorgestellt. In der anschließenden Mittagspause gab es dann Möglichkeiten, sich mit Mitarbeitern auszutauschen und Details aus dem Arbeitsalltag in Erfahrung zu bringen.
Darauf folgten zwei fachliche Gespräche/Projektvorstellungen. Den Abschluss stellte ein (spontanes) Gespräch mit einem der Geschäftsführer dar, das noch einmal erlaubte verschiedene Fragen zum Unternehmen und dem Arbeitsalltag zu stellen.
Nach diesem Bewerbungstag fand relativ zeitnah ein Telefongespräch statt, in dem einen das Ergebnis (Zusage in meinem Fall) mitgeteilt wurde. Interessanterweise gab es aber auch Feedback von Seiten der Firma und man wurde ebenso nach eigenem Feedback zum Prozess gefragt.
Der ganze Prozess war von der Firma sehr angenehm gestaltet. Insbesondere wurde einem der Eindruck vermittelt, dass man sich quasi auf Augenhöhe begegnet, man sich also nicht nur bei der Firma bewirbt, sondern auch die Firma bei einem selber.
Die Fragen/Gespräche waren durchgehend fair, es gab keine Fangfragen oder pseudo-psychologische Aufgaben (à la "Sie müssen alleine auf eine einsame Insel, was nehmen Sie mit?").
Das Bewerbungsverfahren lief insgesamt zügig und professionell ab, wie das zu erwarten ist. Besonders herausgestochen gegenüber anderen Firmen hat, dass ich einen sehr guten Einblick in die Unternehmenskultur bekommen habe. Bei anderen Firmen hatte ich jeweils einzelne Gespräche mit Personalern und/oder Führungskräften die als Interface für das Unternehmen agiert haben und ansonsten habe ich nicht viel gesehen. Itestra hat einen Bewerbertag organisiert, während dem ich nicht nur die üblichen Bewerbungsgespräche geführt habe, sondern auch noch mehrere Mitarbeiter und Projekte kennengelernt habe und mit einem Projektteam gemeinsam zu Mittag gegessen habe. Somit habe ich auch die zukünftigen Kollegen kennengelernt, was bei anderen Unternehmen nicht der Fall war.
Kurzum: Sehr professionell.
Vom Erstkontakt über eine Absolventenplatform über die Einladung und Festsetzung des Bewerbungsgesprächs bis hin zum Eindruck aller an den Gesprächen Beteiligten und dem Vertragsangebot war zu jedem Zeitpunkt klar, welcher Schritt als nächster folgen und wie der zeitliche Rahmen (Dauer Bewerbungsgespräch, Tage bis zur Rückmeldung, Zeit für Zu- oder Absage des Angebots) aussehen würde.
Der Bewerbungstag teilte sich (wie zuvor per Email mitgeteilt wurde) in vier Gespräche auf: ein HR-Gespräch, ein fachliches (technisches) Interview, sowie zwei Projektvorstellungen.
Obgleich ich mich trotz sehr gutem Angebots anders entschieden habe, kann ich nur Positives über die Atmosphäre, die Gespräche mit Mitarbeitern, sowie den stets sehr freundlichen und beinahe fürsorglichen HR-Kontakt sagen.
Nach einem sehr angenehmen Skype-Interview gab es ein PR-Gespräch am Standort München und zwei Projektvorstellungen, bei denen man einen guten Eindruck von der zukünftigen Arbeit bekam und sich mit den Mitarbeitern über das Unternehmen und die Aufgaben unterhalten konnte. Zwischen den Projektvorstellungen sollte man sich für eine reichliche Stunde mit vorgegebenen Fallaufgaben beschäftigen.
Das Unternehmen kam bei mir bis in die Endauswahl, vor allem wegen der netten, kompetenten und motivierten Mitarbeiter und der anspruchsvollen Aufgaben. Ich hatte allerdings ein bisschen den Eindruck, dass die hohen Anforderungen an die Mitarbeiter nicht innerhalb der vorgesehenen Arbeitszeit zu erfüllen sind.
Bei itestra dominiert der hochqualifizierte Informatiker. Viele Mitarbeiter scheinen einen Universitätsabschluss zu haben, ich habe aber auch FH-Diplome auf Visitenkarten gesehen. Letztlich wirkten alle sehr kompetent, man passt wohl eher mit überdurchschnittlicher Kompetenz in das Unternehmen, denn hier gibt es wirklich Know-How. Man sollte auch gerne coden und zumindest in 1-2 Programmiersprachen wirklich fit sein. Wichtigtuer, die letztlich aber doch Angst vor dem Programmieren bzw. vor Software Architektur haben sind hier meiner Einschätzung nach hier fehl am Platze - und es ist gut, dass es solche Firmen gibt.
Die Einstellungsgespräche gliedern sich in ein (wohl strukturiertes) Interview der Personalabteilung und einen Leistungstest mit der Fachabteilung. Mit der Personalabteilung habe ich über meinen Lebenslauf gesprochen (da dieser alles andere als stromlinienförmig ist gab es auch eine Menge zu diskutieren). Mit der Fachabteilung habe ich analytisch über Programmcode diskutiert, der mir vorgelegt wurde und der zu erklären war. Alles in allem fair, freundlich, und so wie ich in einem eigenen Unternehmen auch mit einem Bewerber umgegangen wäre.
Ich durfte dann auch nach grünem Licht aus allen Abteilungen noch weiter mit Mitarbeitern aus den Fachabteilungen reden. Das hat mich sehr beeindruckt, denn die itestra ist bei vielen anspruchsvollen Projekten vorne mit dabei. Zum Beispiel auch bei Technologien (Libraries, Frameworks), die so neu sind, dass Erfahrungen daraus praktisch in kommende Industriestandards einfließen werden. Es gibt aber auch die klassische Fragestellung, wie man beliebigen Unternehmen mit IT unter die Arme greift, sodass Umsatzsteigerung oder Kostenersparnis erreicht werden kann.
Ich hätte im Prinzip gerne bei der itestra angefangen und kann die Firma jedem Informatiker wirklich nur absolut empfehlen. Man hat den Mitarbeitern angesehen, dass sie sich wohlfühlen. Völlig andere persönliche Gründe verhinderten den Einstieg jedoch am Ende kurzfristig. Über das Gehaltsgefüge weiß ich daher eigentlich nichts, ich hatte jedoch den Eindruck, dass es sehr ordentlich ist. Benefits in Richtung Laptop, SmartPhone, etc. wurden als selbstverständlich angedeutet. Sollte ich mich beruflich verändern wollen, werde ich hier noch einmal anklopfen. Ich arbeite heute bei einem Automotive OEM - leider nicht im schönen München.
Während viele andere Firmen lediglich den Bewerber ausfragen, hat sich mir itestra sehr ausführlich vorgestellt. Die Mitarbeiter gaben mir einen detaillierten Einblick in die Projektarbeit. Nach Personalfragen und einer Fallaufgabe, hatte ich auch Gelegenheit einen der beiden Firmengründer kennenzulernen.
Die Firma zeigte sich sehr flexibel und es herrschte eine angenehme Atmosphäre.
Nach einem Telefon-Interview und einer persönlichen Vorstellung bei einem der beiden Firmengründer wurde ich sehr zeitnah auf einen Praxis-Tag innerhalb meines künftigen Projekt-Teams eingeladen. Ich wurde dort sofort sehr freundlich aufgenommen und bekam einen tieferen Einblick in die dortige Arbeit und auch schon eine kleinere Aufgabe.
Nach Absolvieren dieses Praxis-Tages bekam ich innerhalb von nicht einmal 2 Wochen eine Zusage, Arbeitsbeginn "baldmöglichst". Von Anfang an war ich in der Entwicklungsarbeit involviert und war vor Ort bei unserem Kunden präsent, nach nur wenigen Wochen begann ich bereits, eigenverantwortliche Arbeit innerhalb des Projekts zu übernehmen und zu vertreten.
Entsprechend war es natürlich zuerst sehr fordernd, sich in die neue Umgebung einzufinden, sind beim Kunden zu etablieren, die Fachlichkeit zu verstehen, bisher unbekannte Techniken kennen zu lernen etc., aber meine Kollegen standen und stehen mir jederzeit freundlich und hilfsbereit zur Seite.
Zudem bietet die itestra GmbH enorme Möglichkeiten: Da die Firma noch relativ jung ist und viele Strukturen noch nicht etabliert sind, ist hier jede Idee, jede Anstrengung, etwas neues aufzubauen, willkommen. Wer etwas erreichen will, wer Ziele hat, dem wird hier alle notwendige Unterstützung gegeben, diese zu erreichen.
Deswegen, kurz: Wenn man sehr viel in kurzer Zeit lernen möchte und Interesse daran hat, aktiv an der Gestaltung einer jungen Firma mitzuwirken, der ist hier goldrichtig.
Schon das Telefoninterview war sehr nett gehalten und informatik. Ich wurde nach München eingeladen, um die Firma besser kennen zu lernen. Alle Mitarbeiter, mit denen ich sprach, machten einen kompetenten und sehr netten Eindruck. Der Flug nach München wurde für mich gebucht.
Als letzten Schritt der Bewerbung bekam ich einen Aufgabenbogen per Email. Zwei der drei Aufgaben waren nicht eindeutig genug formuliert. Hätte ich die Aufgaben wie geplant vor Ort gelöst, dann wäre sicher nach einem kurzen Gespräch die Aufgabenstellung klar gewesen.
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