Sympathisches Personal, aber auslaugende Arbeitsverhältnisse
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lernkurve, Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viel Druck auf zu wenig Zeit
Verbesserungsvorschläge
Mehr Festangestellte für weniger Projekte
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind alle sehr sympathisch und hilfsbereit.
Work-Life-Balance
Ich habe mich nach einer 30 Stundenwoche schon völlig platt gefühlt, da möchte ich mir nicht vorstellen wie eine Vollzeitwoche aussehen mag.
Soweit ich mitbekommen habe, müssen Festangestellten auch häufig Überstunden leisten.
Vorgesetztenverhalten
Viel Druck, schlechte Kommunikation und Micromanagement von meinem Vorgesetzten. Es wurde mir sehr schlecht angerechnet, dass ich ein, zwei Bugtickets nicht lösen konnte. Gründe, weshalb manche Aufgaben länger gedauert haben als gedacht, durfte ich nicht vorbringen.
Der Vorgesetzte gab mir das konstante Gefühl zu langsam zu arbeiten. Das war der Hauptgrund, weshalb ich dann gegangen bin.
Interessante Aufgaben
Größtenteils nur Bug Tickets für Werkstudenten. Das Projekt an dem ich arbeiten musste, war auch nicht besonders weltbewegend und voll mit Spaghetti Code. Das Projekt war ebenfalls schlecht dokumentiert, weshalb man häufig nachfragen musste.
Positiv ist hingegen, dass ich einiges gelernt habe bei itestra. Von Arbeiten mit riesiger Codebasis über Sprachen wie Typescript zum Ablauf von agiler Softwareentwicklung.
Arbeitsbedingungen
Außerdem gibt es pro Projekt zu wenige Festangestellte. Gefühlt kommt ein Werkstudent auf einen Vollzeitangestellten. Jedenfalls an meinem ehemaligen Standort.
Abgesehen davon wird man ohne Voreinarbeitung in die Projekte geworfen, was vielleicht am Mangel der Festangestellten zu erklären ist.
Positiv hingegen ist die Ausstattung der Büros mit riesigen Bildschirmen und verstellbaren Tischen.
Gehalt/Sozialleistungen
Überdurchschnittlich für Werkstudenten