Schade
Arbeitsatmosphäre
War mal gut - wurde aber immer schlechter...zu schlecht. Viele gute Leute sind gegangen. Auch Schlüsselpositionen. Es scheint alles nur noch abgewickelt zu werden. Weggänge, kleineres Büro usw. Keine Perspektive.
Kommunikation
...ist das größte Problem. Intern wenn man benötigt wird immer sehr blumig und scheinbar wertschätzend (vorallem wenn man Stunden bringt). Aber nach einiger Zeit merkt man, dass man eigentlich nur ausgenutzt wird bzw. gegeneinander ausgespielt. So wird auch versucht Hoffnung zu machen und sich an die letzten Projekte festgekrallt und als "Erfolg" verkauft die noch geblieben sind...
Kollegenzusammenhalt
...war bis zu meinem Weggang auch noch gut. Aber auch das bröckelte immer mehr. Vorallem weil letztes Jahr wichtige Leute die den Zusammenhalt gefördert haben gegangen sind. u.a. auch Bereichsleiter und Assistentin
Work-Life-Balance
Es wird einem immer ein schlechtes Gewissen gemacht und unterstellt wurde das man zuhause nichts macht - der versuch die Leute zurück ins Büro zu holen ist aber auch gescheitert aus Angst, dass dann noch mehr gehen und man dann noch schneller dicht machen muss.
So ist es nun natürlich "ok" auch tlw von zuhause zu arbeiten und wird natürlich auch "so gelebt" und von der GL "gefördert".
Vorgesetztenverhalten
...siehe Kommunikation. Intern: Aufbrausend, Kontrollierend und ohne Struktur Extern: Gentleman und immer versucht freundlich zu wirken
Interessante Aufgaben
...kommt auf das Projekt an aber eine neue Struktur sollte noch mehr Kontrolle garantieren - offiziell sind es natürlich "eigenständigere Projektteams" die sich "agil" und "frei entfalten"
Gleichberechtigung
Jein - abhängig wieviele Stunden man fakturiert oder man gerade im Projekt gebraucht wird
Arbeitsbedingungen
modernes Büro
Gehalt/Sozialleistungen
ok
Image
Nicht mehr gut. Sowohl bei den Leuten und Kunden.
Karriere/Weiterbildung
Gab es nur maximal nur vereinzelt (und das war nicht öffentlich...) aber es wird natürlich wieder kommen wenn es besser wird...na klar.