22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Durch die überall schlechte Auftragslage, spürt man die unterirdisch schlechte Atmosphäre in dieser Firma.
Inhaber und Prokurist laufen planlos und verzweifelt durch ihre eigene Firma rum.
Durch ihr „altes“ Alter merkt man, dass sie mit schlechten Situationen nicht umgehen können und auch nicht umgehen wollen.
Das Image ist sehr schlecht. Der Ruf nach außen sehr schlecht.
Das hat sich diese Firma selber zu verantworten, da Top Leute „rausgeschmissen“ wurden, welche eine super Leistung und das gute Image ins Haus gebracht haben. Sowohl mit ihrem ausgezeichneten Wissen als auch mit ihrer Art.
Work-Life-Balance ist in Ordnung.
Das „Work“ ist weniger geworden. Von daher hat man gefühlt mehr „Life“ in dieser Firma.
Das gibt es nicht in dieser Firma mehr.
Auf Weiterbildung legt man nicht mehr wert.
Man kann sich persönlich nicht in dieser Firma weiterentwickeln.
Das Gehalt und die Gehaltsstruktur in dieser Firma ist in Ordnung.
In Sachen Umweltbewusstsein ist auch alles in Ordnung. Man achtet darauf gemeinsam.
Seit der zweite Prokurist aus der Firma gegangen ist, ist der Kollegenzusammenhalt besser und stärker geworden. Man hat endlich Zugang zu den anderen Bereichen und deren MitarbeiterInnen, ohne Angst zu haben eins auf die Mütze zu bekommen bzw. bis auf das äußerste manipuliert zu werden.
Ist in Ordnung. Das muss man der Firma lassen, das es kein Unterschied gibt, ob man jung oder alt ist.
In dieser Firma gibt es zwei Inhaber und einen Prokuristen.
Einer der Inhaber hat teilweise cholerische Anfälle und hat sich emotional leider nicht im Griff. MitarbeiterInnen werden telefonisch regelrecht terrorisiert beziehungsweise wenn sie nicht ans Telefon rangehen, gnade ihnen Gott!
Es wird nicht auf Augenhöhe kommuniziert.
Selbstreflektion gibt nicht. Das Ego ist einfach zu groß.
Bei dem zweiten Inhaber hat man das Gefühl, dass er kein sagen in seiner eigenen Firma hat und zieht sich aus allem komplett zurück beziehungsweise trägt keine Verantwortung.
Der Prokurist in dieser Firma ist nett aber er kann einem wirklich leid tun, da er kein sagen in dieser Firma hat und dementsprechend seine Mitarbeiter nicht schützen kann. Ebenso kann man ihm auch nicht Themen anvertrauen, da sofort zum Inhaber gerannt und gepetzt wird.
Es gibt in dieser Firma keine Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern. Es wird verbal auf gut Deutsch „draufgehauen“.
Ist in Ordnung. Infrastrukturell ist diese Firma gut aufgestellt.
Es gibt angenehme Räume, wo in Ruhe gearbeitet werden kann und einen schönen Aufenthaltsraum, in dem man sich austauschen kann.
Man versucht seitens der Geschäftsführung zu kommunizieren aber nur das nötigste wird kommunizieren.
Offenheit seitens der Geschäftsführung gibt es seit einer geraumen Zeit nicht mehr. Es werden unheimlich viele Versprechungen gemacht, aber keines davon tritt ein.
Stattdessen treten seitens einem der Inhaber Kurzschlussreaktionen ein, bei dem fatale Folgen passieren.
Ist in Ordnung. Auch eine solide Gleichberechtigung gibt es in dieser Firma.
Interessante Aufgaben gibt es leider nicht mehr.
- Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich angenehm.
- Es gibt Versuche, offen zu kommunizieren, wie die regelmäßigen Treffen mit der Geschäftsführung zeigen.
- Kollegenzusammenhalt 1a
- Unruhige Arbeitsatmosphäre durch unüberlegte Entscheidungen der Geschäftsleitung.
- Kommunikation wird als nicht wirklich offen empfunden, wichtige Informationen gelangen oft nur durch Flurfunk zu den Mitarbeitern.
- Uneinheitliche Work-Life-Balance-Regelungen zwischen den Abteilungen.
- Gleichberechtigung wird nicht ausreichend gefördert, es besteht noch altmodisches Denken.
- Die angebotenen Weiterbildungen sind monoton und wenig diversifiziert.
Arbeitsatmosphäre:
- Um Schnellschüsse aus der Geschäftsleitung zu vermeiden, sollte eine strukturierte Entscheidungsfindung mit Einbeziehung relevanter Abteilungen und Mitarbeiter etabliert werden. Regelmäßige Feedbackrunden könnten helfen, die Mitarbeiter in Entscheidungen einzubeziehen und die Atmosphäre zu stabilisieren. Mitarbeiterbefragungen können durchgeführt werden.
Kommunikation
- Anstatt sich nur auf Quartalstreffen zu verlassen, könnten wöchentliche oder monatliche Updates per E-Mail oder Intranet-Postings die Kommunikation verbessern.
Gleichberechtigung:
- Ein umfassender Gleichberechtigungsplan mit klaren Zielen und Maßnahmen sollte entwickelt werden. Die Förderung von Frauen in Führungspositionen und die Sensibilisierung aller Mitarbeiter für das Thema könnten die alten Denkmuster aufbrechen.
Weiterbildungen
- Das Weiterbildungsangebot sollte diversifiziert werden. Neben den standardisierten Schulungen könnten individuelle Entwicklungspläne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten werden, um auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und Interessen der Mitarbeiter einzugehen.
--> nur ein paar Vorschläge von ChatG*T
Die Arbeitsatmosphäre war so weit immer angenehm. Leider wurde die Atmosphäre immer mal wieder von Schnellschüssen aus der Geschäftsleitung unruhig.
Die Work-Life-Balance war von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Manche durften gefühlt einen Monat zuhause im Mobilen arbeiten bleiben, andere durften dafür jeden Tag auf der Arbeit aufkreuzen, obwohl Corona auch hier gezeigt hat, dass alle Jobs gleich von zuhause ausgeführt werden können. Ansonsten hatte man eine Kernarbeitszeit von 9 bis 15 Uhr, auf die man auch regelmäßig hingewiesen wurde, wenn es eine Verspätung oder ein paar Minuten früheren Feierabend gab.
Die Weiterbildungen waren sehr monoton, es wurden alle erst einmal zu der Projektleiter-Schulung „Baustein A bis XY“ geschickt.
Da gibt es leider nicht so viele, und die paar, die es gibt, waren immer ein Teil vom Ganzen und wurden auch respektvoll behandelt.
Versprechungen können sie wirklich gut machen, allerdings hapert es noch an der Umsetzung. Die Kommunikation der Vorgesetzten untereinander war manchmal nicht ganz abgestimmt, so wurde oft falsch kommuniziert. Ganz nach dem Motto "zu viele Köche verderben den Brei"
Immer auf einem hohen Standard, da wurde Wert drauf gelegt. Allerdings stand der Fokus auf die Optik höher, als der Fokus auf Funktionalität.
Es wurde versucht, offen zu kommunizieren. Dafür gab es einmal im Quartal ein Treffen mit allen Mitarbeitern und der Geschäftsführung. Hier wurden gefühlt immer die gleichen Zahlen und Fakten auf den Tisch gelegt und dies als "offene Kommunikation" verkauft. Dennoch war der Flurfunk hier immer deutlich offener und direkter. Ohne diesen wären oft Themen nicht angekommen.
Das Thema Gleichberechtigung wurde "angegangen“, indem einer Dame mehr Verantwortung zugesprochen wurde. Dies war aber auch alles. Leider ist hier noch viel Altmodisches Denken verankert.
Ich habe mich wohlgefühlt und bin gerne zur Arbeit gekommen.
Es ist auf jeden Fall eine positive Arbeitsatmosphäre.
Ich habe über IT.TEM an der Uni noch vor der Bewerbung nur Gutes gehört. Das hat sich in meiner Zeit dort bestätigt.
Ich schätze es sehr, dass die Vorgesetzten großes Verständnis dafür
haben, dass man als Werkstudi viel lernen möchte/müsste und setzen realistische Ziele entsprechend. Man wird mit allen neuen Sachen/Anforderungen nicht sofort überfordert, aber auch nicht unterfordert.
Ich erfuhr als Werkstudi der gleiche Respekt und die gleiche Fairness
wie die festangestellten Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen sind gut. Mein Studium litt darunter nicht.
Der Job und das Studium hatten eine gute Balance.
Ich war in verschiedenen Projekten von Anfang an beteiligt,
die alle interessant und für mich auch neu waren, auch mit guter fachlicher Unterstützung von Kollegen.
Guter Platz als Sprungbrett in die Karriere für Berufseinsteiger.
Der Umgang mit den Mitarbeitern.
Die Unternehmensführung.
Man kann den schlechten Bewertungen glauben. Ja, da ist manchmal auch Frust mit dabei aber es steckt meiner Erfahrung nach auch überall Wahrheit darin. Und die positiven Erfahrungen wurden auf Bitte der Chefs verfasst. Oder stammen von noch unerfahrenen Mitarbeitern.
Der alte Teil der Geschäftsführung sollte endlich die Zügel an die zwei jüngeren übergeben.
Meiner Erfahrung nach haben neue Mitarbeiter zunächst ein sehr positives Bild von der Firma und das lässt nach 1-2 Jahren stark nach.
Es wird viel damit geworben. Flexible Arbeitszeiten und Gleitzeit gibt es auch, immerhin. An die Kernarbeitszeit von 9-15 Uhr hat man sich aber zu halten. Ist man ein paar Minuten zu spät wird einem hinterher telefoniert. Es wird auch viel mit Familienfreundlichkeit geworben. Aber außer den flexiblen und dann doch nicht so flexiblen Arbeitszeiten gibt es nichts.
Weiterbildung ist gewünscht und gefördert. Innerhalb der Firma bringt das einen meiner Meinung nach nicht groß weiter.
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld o.ä. gibt es nicht.
Auch das wird groß geschrieben aber kaum was dafür getan. Lieber alles doppelt in Plastik verpacken.
Es gibt die 4 Geschäftsführer (von denen aber nur zwei wirklich Entscheidungen treffen) und für die drei Bereiche soll es Bereichsleiter geben. Entscheidungen werden oft zwischen allen 4 Geschäftsführern lange beredet und nur durch etliche Rückfragen wird irgendwann eine Entscheidung getroffen.
Einerseits wird viel Wert gelegt in Hochwertigkeit. Aber nützlich ist vieles nicht. Bis vor einiger Zeit hatten alle Mitarbeiter iPhones. Aber ausgetauscht wurden die nur ungern. Heute sind noch viele iPhone 5 in Gebrauch. Auf Dell Rechner wird Wert gelegt aber auch da wird ungern ausgetauscht. Die Büros wurden mit viel Aufwand eingerichtet, aber die Tische sind z.B nur mit Werkzeug zwischen zwei verschiedenen Höhen verstellbar.
Es gibt regelmäßige Meetings über den aktuellen Stand der Firma. Der Einblick ist sehr oberflächlich. Dort werden zum Beispiel auch die neuen Mitarbeiter vorgestellt und die genannt, die das Unternehmen verlassen. Details zu den Kündigungen werden verschwiegen und den Mitarbeitern die das Unternehmen verlassen wird Nahe gelegt darüber mit niemand zu sprechen.
Junge Mitarbeiter:innen sind teilweise bevorzugt. Widereinstieg nach der Elternzeit ist meiner Beobachtung nach einfach möglich wenn man sich möglichst wenig anmerken lässt (zumindest vor einem der Chefs) dass man ein Kind Zuhause hat.
Die Vielvalt von interessanten Aufgaben lässt nach.
IT.Tem oder auch item, wie ich mir vorkam
Nicht nur mit Mentoring und solider Einarbeitung werben sondern es auch einhalten
s.o.
Cliquenähnlich, Personen-/ > Fachthemen
Zu meiner Zeit lag das Durchschnittsalter bei Anfang 30
1 junger Seniorentwickler für mehreren Teams, kaum zugänglich weil beschäftigt
Nett aber fachlich grottig und ständig auf die überbeschäftigten Projektvertrauten verweisend
Projektvertraute überlastet
5 kleine Aufgaben(>3 Tage machbar) in den ersten 5-6 Monaten (Produktivprojekte), weil Genannte überbeschäftigt. Wurde oft verwiesen (keine Zeit, gibt nichts, o.ä.), also nur Zuhörer in Projektbesprechungen gewesen und viel theoretisch nachgelesen...
Letzen 2 1/2 Wochen im Einarbeitungs/Azubi/Praktikantenprojekt, Vorgabe VSCode ("wollen wir ggf. zukünftig nutzen, weil kostenlos"), in keinem internen Tool Einrichtungshinweise und die Anderen Mitarbeiter nutzten IntelliJ.
Keine lauffähige Entwicklungsumgebung hinbekommen auch weil "Sorry, dass die Feature-Branches soweit auseinander entwickelt wurden". Nach einem Merge funktionierte wenigstens das Backend, Frontend damit aber nie lauffähig
Das ich mich hier wohl fühle
Wenig.
Noch mehr neue Großkunden
Ein beliebter Name bei unseren Kunden (große und kleine)
Gleizeit und lange Urlaube sind kein Problem
Ausbildung, Weiterbildung, Studium
Bin zufrieden
Umwelt ist schwierig zu sagen
Wer will findet hier mehr als nur Kollegen
Kollegen von 18-60, alle werden gleichwertig behandelt
Insgesamt gut - 4 in der Geschäftsleitung mit unterschiedlichen Charakter
Tolles Büro
Weekly Meeting, Quartalstreffen mit Essen, sind immer informiert und finden immer ein offenes Ohr
viele Kolleginnen, viele Nationen vertreten, alle werden gleich behandelt
Spannende IT Projekte - man muss sich hierfür interessieren und kann dann immer was Neues lernen
Dass sie sich immer weiterentwickeln wollen
Wie auch schon in anderen Bewertungen gesagt muss ich mich anschließen. Bis auf Ausfälle von einzelnen Vorgesetzten.... insgesamt (sehr) gut.
Sich gegen die ungerechtfertigten Bewertungen hier wehren. Es gibt schlechte Bewertungen die einfach nicht stimmen!!! Es ist schade dass hier von Ex-Kollegen teilweise mehrfach! nachgetreten wird! Wenn man nicht im Team arbeiten kann (wo IT.TEM immer sehr drauf achtet), dann hat das nichts mit IT.TEM zu tun und man sollte sich lieber in den Spiegel schauen und an sich arbeiten als IT.TEM zu beschimpfen!
Das Team hält gut zusammen. Hochwertiges Büro und Ausstattung.
Gutes Image bei Kunden - daher u.a. auch langjähriger Kundenstamm in der Automobilindustrie
Man kann sehr gut Gleitzeit und Mobiles Arbeiten machen. Auch lange Urlaube waren kein Problem
Abwechslungsreiche und spannende Entwicklung & Fachkarriere. Aber auch Option sich was aufzubauen und oder Projektleitungen zu übernehmen.
Oberer Durchschnitt
Schwierig zusagen da keine Produktion
Es gibt einen festen Kern und man konnte offen miteinander sein. Schaumschläger (wie fast überall) sind schnell wieder gegangen
TOP!
Wie auch schon in anderen Bewertungen gesagt muss ich mich anschließen. Bis auf Ausfälle von einzelnen Vorgesetzten.... insgesamt (sehr) gut.
Gleitzeit, Mobiles Arbeiten und Urlaub kein Problem. Keine unbezahlten Überstunden (wie bei vielen anderen auch namenhaften Konkurrenten)
In der Regel sehr gut - man wurde immer gut (E-Mail und Gespräche) informiert und es gibt regelmäßig Treffen
TOP!
Hing von den Projekten ab. Aber insgesamt spannendes Umfeld (nicht nur in der Automobilindustrie)
Es macht Spaß dort zu arbeiten.
Teil der alten Geschäftsführung will immer alles wissen und mischt sich in Dinge undProjekte ein und nervt Kollegen und Projekte. Das macht die Arbeit aber nicht besser, sondern stört und macht schlechte Stimmung.
Mehr Kunden
Schönes und modernes Büro. Freundlicher Umgang.
Modern und fair. Kunden mögen IT.TEM.
Man kann sehr flexibel arbeiten. Für Kollegen die Kinder haben gut.
Man kann sich weiterbilden. IT.TEM zahlt die Schulung.
Gutes Gehalt. Es gibt Variablen im Projekt.
Tolle Kollegen . Es macht Spaß
Es gibt junge und alte Mitarbeiter.
Es gibt (noch) mehrere Personen in der Geschäftsführung. Es ist gut für Kollegen und auch das ganze Unternehmen, dass die beiden Jungen in der Geschäftsführung immer mehr zu sagen haben.
Gleitzeit + Homeoffice. Alle Stunden werden aufgeschrieben Und man kann entsprechend mal freimachen . Es wird von der Geschäftsleitung aufgepasst, dass zuviel arbeitet (Überlastung) muss.
Es gibt regelmäßig einen Termin in einem Hotel in dem alle Mitarbeiter zuammen essen und danach von der GEschäftsführung informiert werden.
Ein Austausch mit Kollegen und Geschäftsführung ist immer möglich und man wird gut informiert. In der Coronazeit (alle zuhause) wurde gut informiert und Kontakt gehalten.
Alle werden gleich behandelt
Abhängig von den (meistens spannenden) Projekten und Kunden
- Mehr erfahrende Mitarbeiter einstellen
- Breiteres Fundament an Kunden / Partnern schaffen (zB. aus verschiedenen Branchen)
Die Atmosphäre ist sehr angenehm. Es wird ein respektvolles Miteinander gepflegt.
Das Image bei den Kunden ist in der Regel ordentlich. Trotzdem gibt es hier noch Luft nach oben.
Die Work-Life-Balance ist stark ausgeprägt. Gleitzeit, Freizeitausgleich, und längere Urlaube sind in der Regel kein Problem. Auf die familiäre Situation der Arbeitnehmer wird Rücksicht genommen.
Es gibt die Möglichkeit sich vom Berufsanfänger zum Senior Consultant mit einem großen Verantwortungsbereich hochzuarbeiten. Wie in vielen KMU gibt es nicht viele Hierachiestufen.
Es wird eine externe und interne Weiterbildung angeboten. Die Mitarbeiter sind hier sehr frei bei ihrer Auswahl.
Es wird ein marktübliches Gehalt bezahlt.
Sehr hoher Kollegenzusammenhalt in einem jungen gut vernetzten Team. Der Kollegenzusammenhalt wird auch durch Mitarbeitertage und weitere Aktionen von der Geschäftsleitung gefördert.
Im grundsätzlich sehr jungen Team sind ältere Kollegen mit ihrer Erfahrung gern gesehen und bestens integriert.
Die Vorgesetzten pflegen eine gute Beziehung zu ihren Teams. Es werden regelmäßig Feedbackgespräche durchgeführt. Die Vorgesetzten sind kritikfähig und offen für Vorschläge aller Art.
Ordentliche Hardware ist im Einsatz. Leidglich bei Problemen wird die Hardware ausgetauscht/ repariert. So entsteht häufig eine recht lange Nutzungsdauer.
Tische und Stühle sind ebenfalls auf einem guten Niveau. Die Tische sind leider nur mit etwas Aufwand in der Höhe zu verstellen.
Die Kommunikation ist in aller Regel professionell. In manchen Fällen kommen bestimmte Informationen etwas verspätet an.
100%
In den Projekten finden sich interessante und weniger interessante Tätigkeiten. Hier braucht man zum einen etwas Glück und die Kreativität in den Projekten selbst interessante Arbeitsansätze zu generieren.
Größtenteils entspannte, professionelle Atmosphäre
Die Entwickler haben bei den Kunden einen sehr guten Ruf
Jede Überstunde (die man freiwillig macht) muss abgefeiert werden. Überstunden und Urlaube können auch maximal kombiniert werden, was Urlaube von 2 Monaten am Stück ermöglicht
Jährliche Schulungen die der Mitarbeiter, mit Beratung des Vorgesetzten, auswählt
Es wird versucht, die individuellen Interessen der Angestellten zu berücksichtigen.
Für die Branche durchschnittliche Gehälter, in der Regel mit jährlichen Gehaltserhöhungen, die mindestens die Inflation ausgleichen.
Man hilft sich bei Schwierigkeiten und das wird vom Management gefördert.
Aktuell existieren wenige ältere Kollegen (Durchschnittsalter ca. 33), aber es wird eigentlich kein Unterschied gemacht.
Nicht jedes Verhalten ist immer korrekt, aber der Vorgesetzt entschuldigt sich auch wenn er sich falsch verhalten hat.
Ordentliche Laptops, jedoch keine Wahl des Herstellers oder Betriebssystem
Keine jederzeit höhenverstellbaren Tische, man kann sich die Tische zwar in der Höhe anpassen lassen, aber bei Wechselarbeitsplätzen macht das kaum jemand.
Nach meinem Empfinden wird hier keine Unterscheidung getroffen
Hängt leider oft von den Kundenprojekten ab, aber in der Regel hat man abwechslungsreiche, herausfordernde Aufgaben.
So verdient kununu Geld.