16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Möglichkeit, größtenteils im Homeoffice arbeiten zu können, mit guter technischer Ausstattung.
Die Betreuung von Bestandssystemen könnte verbessert werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich sehr gut. Es herrscht ein freundliches und unterstützendes Klima, wo sich jeder wohl fühlt. Die Teamarbeit funktioniert super und der Umgang untereinander ist respektvoll und wertschätzend.
Das Image der Firma ist gut glaube ich.
Die Work-Life-Balance ist super. Dank der flexiblen Arbeitszeiten und der Möglichkeit, im HO zu arbeiten, kann man Arbeit und Privatleben gut kombinieren.
Ist auch in Ordnung.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut. Jeder hilft jedem.
Das Vorgesetztenverhalten ist gut. Die Chefs sind immer da, wenn wir Fragen oder Probleme haben.
Wir haben moderne Technik und können meistens von zu Hause aus arbeiten, was sehr praktisch ist.
Die Kommunikation im Unternehmen ist ok. Regelmässige Meetings sorgen dafür, dass alle Mitarbeieter auf dem gleichen Stand sind.
Das Gehalt ist ok, könnten aber etwas mehr sein. Es ist schön, dass es einige Benefits gibt, aber eine höhere Bezahlung wäre wünschenswert.
Zur Gleichberechtigung kann ich nicht viel sagen, da ich persönlich keine Unterschiede bemerkt habe.
Es gibt immer etwas Neues zu lernen und zu entdecken, was die Arbeit abwechslungsreich macht.
Home Office und Work Life Balance
Es wagen neue Technologien auszuprobieren und zu Beherrschen
Viel Homeoffice - Durch das Arbeiten primär von Zuhause ist die Arbeitsumgebung sehr angenehm. Lange Anreisewege zur Firma entfallen. Die Arbeiten im Team machen Spaß
Flexible Arbeitszeit - Bis auf das Daily am morgen kann man sich seine Arbeitszeit frei einteilen. Unterbrechungen für Termine sind in der Regel möglich. In Kombination mit Home-Office schafft das gerade für Eltern ein ideales Arbeitsumfeld
Weiterbildungsmöglichkeiten sind möglich aber selten
Das Gehalt ist der Arbeit angemessen
Freundschaften durch die Arbeit - Der Zusammenhalt im Team ist gut . Viel Spaß bei der Arbeit.
Der Kontakt mit Geschäftsführung ist Nett und fair
Wenig neue Technologien - Der mut neue Technologien auszuprobieren ist noch nicht gegeben. Dort ist definitiv noch Luft nach oben
Gut am Arbeitgeber finde ich besonders die flexible Arbeitszeitgestaltung und die Möglichkeit, im Home Office zu arbeiten.
Einige Verbesserungsvorschläge, die ich anregen möchte, wären eine stärkere Fokussierung auf persönliche und gezielte Weiterbildungsmöglichkeiten, um die fachlichen Kompetenzen der Mitarbeiter noch weiter zu fördern. Zudem könnte eine gelegentliche Möglichkeit, im Büro zu arbeiten, den direkten Austausch und die Teamdynamik stärken. Diese Maßnahmen könnten die Arbeitsumgebung weiter optimieren und die Zufriedenheit der Mitarbeiter steigern.
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt positiv und fördert die Produktivität, besonders durch die Möglichkeit des Home Office. Zwar vermisse ich manchmal den direkten Austausch mit Kollegen im Büro, doch die flexible Arbeitsgestaltung und die Kommunikation im Team gleichen das weitgehend aus. Insgesamt bin ich zufrieden mit der Arbeitsumgebung und schätze die gebotene Flexibilität.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind solide und bieten eine gute Basis für berufliches Wachstum. Allerdings würde ich mir mehr persönliche und gezielte fachliche Weiterbildungsangebote wünschen, um meine Fähigkeiten noch spezifischer weiterentwickeln zu können.
Die Gleichberechtigung im Unternehmen ist sehr gut, da Männer und Frauen tatsächlich gleich behandelt und wertgeschätzt werden. Es wird großer Wert auf Fairness und Chancengleichheit gelegt.
Gelegentlich würde ich mir noch mehr Abwechslung und Einblicke in andere Bereiche wünschen, um mein Wissen weiter zu diversifizieren. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit den Möglichkeiten und der Unterstützung, die mir geboten werden.
- die flexible Urlaubsplanung
- das gute Equipment
- die Operative Führung, die autoritär alles selbst entscheidet
- die Geschäftsführung, die sich bewusst aus allem raushält
- der Umgang mit den Mitarbeitern, die deutlich besseres verdient haben
- die intransparente Verteilung von Urlaubsansprüchen
- das inkonsistente und intransparente Gehaltsband
- die fehlenden Karrieremöglichkeiten
- die nicht angewendeten Erkenntnisse aus Weiterbildungen und Zertifikatslehrgängen
- die Erwartung Aufgaben übernehmen zu müssen, die nicht den Tätigkeiten eines Softwareentwicklers entsprechen
- Es ist wichtig, dass die operative Führung Fehler anerkennt und offen darüber kommuniziert. Eine transparente Kommunikation über die künftige Ausrichtung und mögliche Lösungen mit dem gesamten Team würde das Vertrauen stärken und zu einer besseren Zusammenarbeit beitragen.
- Die Geschäftsführung sollte eine aktivere Rolle im alltäglichen Betrieb übernehmen und sich ihrer Verantwortung bewusst sein. Es ist nicht hinnehmbar, dass die unternehmerische Last allein auf den Mitarbeitern liegt, während die Geschäftsführung von Gewinnbeteiligungen profitiert. Ein ausgeglicheneres Engagement und Verantwortungsbewusstsein der Geschäftsführung sind erforderlich.
- Es ist entscheidend, dass die Geschäftsführung sich aktiv um die Behebung der bestehenden Missstände bemüht und die Führungsaufgaben ernst nimmt. Dies beinhaltet das Entwickeln und Implementieren von Strategien zur Verbesserung des Unternehmens.
- Eine Überarbeitung des Gehaltssystems, um es fairer und ausgewogener zu gestalten, ist notwendig. Dies würde dazu beitragen, die Diskrepanz zwischen den Gehältern der Mitarbeiter zu verringern und die Arbeitszufriedenheit zu erhöhen.
- Der Urlaubsanspruch sollte auf das branchenübliche Minimum von 30 Tagen angehoben und vereinheitlicht werden. Dies würde zu einer gerechteren und transparenteren Urlaubsregelung führen.
- Die Inanspruchnahme eines Unternehmensberaters aus dem Bereich des Change-Managements könnte hilfreich sein, um die internen Strukturen zu überprüfen und möglicherweise zu verbessern. Dies würde eine Gelegenheit bieten, bestehende Prozesse zu hinterfragen und neue, effektivere Strategien zu entwickeln.
- Organisation von Schulungen und Workshops zur Führungskompetenz, um die Fähigkeiten der Führungskräfte/Geschäftsführung im Umgang mit Teams und in der Mitarbeiterführung zu verbessern
Im Dev-Team herrscht eine herausragende Atmosphäre. Jeder Einzelne wird wertgeschätzt, integriert und niemand wird zurückgelassen. Die Priorität liegt auf Wissensvermittlung und dem Schaffen einer lockeren, angenehmen Arbeitsumgebung. Dies wird aber nur durch Eigeninitiative einzelner Teammitglieder getragen.
Auf der anderen Seite steht die operative und autoritäre Führung, die oft planlos erscheint und keine klaren Ziele oder Visionen für die Zukunft des Unternehmens vorgibt. Es mangelt an festen Werten und einer deutlichen Richtung, was die wirtschaftliche Ausrichtung betrifft. Meiner Meinung nach fehlt es der (Geschäfts-)Führung an der nötigen Expertise, um die Situation effektiv zu verbessern.
Darüber hinaus werden ambitionierte Ziele gesetzt, deren Umsetzung jedoch chaotisch und unstrukturiert verläuft. Häufige Richtungswechsel und unrealistische Anforderungen an das Team führen zu erheblichem Aufwand und Stress, was die Arbeitsatmosphäre zunehmend belastet. Dies könnte ein Grund dafür sein, dass das Unternehmen trotz seiner fast 20-jährigen Geschichte noch immer mit grundlegenden Problemen kämpft und immer wieder eine massive Mitarbeiterfluktuation hat.
Über einen langen Zeitraum hinweg hatte das Unternehmen ein positives Image und genoss das Vertrauen von Kunden und Geschäftspartnern.
Jedoch zeichnet sich in jüngerer Zeit meiner Meinung nach ein Wandel ab, der auch ein Ausbleiben von Aufträgen nach sich zieht. Indiz dafür ist für mich die Mitarbeiterfluktuation und die nicht nachbesetzten Stellen.
Viele Freiheiten in der täglichen Arbeitszeitgestaltung. Auch spontane private Termine oder Urlaube lassen sich hier sehr gut wahrnehmen.
Genau so sind aber auch spontane Änderungen von Deadlines möglich, welche zu erheblich mehr Druck beitragen in kurzer Zeit auch deutlich mehr zu leisten.
Es werden Weiterbildungen und das Erlangen von Zertifikaten finanziell unterstützt, was grundsätzlich positiv ist. Ein Beispiel hierfür ist die Förderung der Schulung in Scrum mit dem Ziel, die PSD-Zertifizierung von scrum.org zu erwerben. Diese Möglichkeit wird auch im Bewerbungsprozess als ein Benefit hervorgehoben.
Allerdings zeigt sich in der Praxis, dass die nach Scrum erworbenen Kenntnisse und Methoden nicht (mehr) angewendet werden, obwohl die Ausbildung in diesem Bereich intensiv gefördert wird. Dies führt zu einer Diskrepanz zwischen den Erwartungen, die im Bewerbungsprozess gesetzt werden, und der tatsächlichen Arbeitsweise im Unternehmen.
Zusätzlich wird von allen erwartet, dass sie nicht nur ihre zugewiesenen Rollen erfüllen, sondern sich auch aktiv und oft ohne zusätzliche Anerkennung oder monetären Ausgleich in die Unternehmensentwicklung einbringen. Es wird angedeutet, dass Mitarbeiter, die sich nicht in dieser Weise engagieren, auf lange Sicht im Unternehmen "nicht glücklich werden" würden. Solche Aussagen erhöhen bewusst den Druck, über die eigentlichen Jobanforderungen hinaus zu arbeiten.
Das Gehalt scheint stark von individuellen Verhandlungsfähigkeiten und subjektiven Faktoren abzuhängen. Auffällig ist, dass neue Mitarbeiter teilweise deutlich höhere Gehälter erhalten – in einigen Fällen sogar doppelt so viel – wie diejenigen, die bereits seit 5-7 Jahren im Unternehmen sind.
Wenn es um Gehaltserhöhungen geht, wird oft argumentiert, dass eine Anpassung nicht im Rahmen des bestehenden Gehaltsbands liegt und Rücksicht auf das Gehaltsgefüge des Teams genommen werden müsse. Die Ungleichheit der Gehälter ist im Team bekannt und wirkt sich zunehmend negativ auf die Stimmung aus.
Zusätzlich liegt der Urlaubsanspruch unter den üblicherweise etablierten 30 Tagen. Dies wirkt sich besonders ungünstig aus, wenn man das allgemein niedrige Durchschnittsgehalt und das intransparente Gehaltsgefüge betrachtet. Bemerkenswert ist auch, dass es vereinzelt Kollegen gibt, die einen höheren Urlaubsanspruch haben, wobei die Gründe dafür nicht bekannt sind.
Es sind derzeit keine spezifischen Maßnahmen oder Initiativen im Bereich Umweltbewusstsein oder Nachhaltigkeit erkennbar.
Es gibt laut Unternehmensnetzwerken noch einen Unternehmenssitz in Ägypten, wovon jedoch während meiner Anstellung selten gesprochen wurde. Die Interpretation dieser Geschäftsbeziehung - zu einem Unternehmen in einem Land mit niedrigem Lohnstandard - hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Nachhaltigkeitspraktiken ist nicht eindeutig und bleibt dem individuellen Urteil überlassen.
Das Team zeichnet sich durch einen außergewöhnlichen Zusammenhalt aus – es ist ein echtes "Einer für Alle, Alle für Einen"-Umfeld. Die Gruppendynamik ist beeindruckend, und es wird agiert wie eine gut harmonierende Crew. Hier haben sich langjährige und neue Freundschaften entwickelt, welche auch über die Arbeit und den Arbeitgeber hinaus gehen.
Allerdings fühlt es sich so an, als befände sich diese harmonische Crew auf einem Schiff ohne klare Führung, welches aus dem Gleichgewicht ist und langsam sinkt.
Das Team ist eher jung. Das Durchschnittsalter liegt bei etwa 30 Jahren.
Ist es nicht praktisch, wie formbar und unkompliziert ein Team voller junger Talente sein kann, solange diese einen nicht infrage stellen?
Die operative Führung ist geprägt von Inkonsistenz. Entscheidungen ändern sich oft von einem Tag auf den anderen, was zu Widersprüchen und Rücknahmen dieser führt. Ein Mangel an Abstimmung mit der Geschäftsführung führt dazu, dass Entscheidungen der operativen Führung manchmal revidiert werden müssen.
Diese instabile Führungssituation verhindert die vollständige Nutzung des Mitarbeiterpotenzials. Trotz Fachwissen und Engagement bleibt das Potenzial unter der aktuellen Führung oft ungenutzt, was zu Frustration führt.
Die kontinuierliche Fluktuation von Mitarbeitern ist ein Indikator für die instabile Führung. Der Abgang talentierter Mitarbeiter führt nicht nur zum Verlust von Know-how, sondern beeinträchtigt auch die Moral der verbleibenden Belegschaft und erschwert eine stabile Arbeitsumgebung.
Das inkonsistente Verhalten der operativen Führung hat eine Atmosphäre der Unsicherheit und des Misstrauens geschaffen, die sich negativ auf Leistung und Wohlbefinden des Teams auswirkt.
Das Unternehmen legt Wert darauf, dass alle Mitarbeiter mit modernster Technik arbeiten. Jeder ist mit aktuellen Monitoren, Notebooks und Peripheriegeräten ausgestattet, die auch für das Homeoffice genutzt werden können.
Die kürzlich bezogenen Büros in Oberhausen erscheinen mir spartanisch und wenig stilbewusst eingerichtet. Die Wahl dieses Standortes erfolgte ebenfalls ohne Einbeziehung der Mitarbeitermeinungen und scheint auf der Annahme zu basieren, dass alle ein Auto haben. Dadurch wurde eine gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel vernachlässigt, was für Mitarbeiter, die weiter entfernt wohnen, eine erhebliche Verlängerung der Pendelzeit bedeutet.
Im Team herrscht eine transparente, ehrliche Kommunikation. Konflikte werden offen behandelt, was die Teamkultur positiv beeinflusst. Jedoch ist der Kontakt zur Geschäftsführung nur über die operative Führung möglich, was oft zu Verwirrungen führt, da Aussagen beider Parteien divergieren.
Die operative Führung trifft Entscheidungen häufig ohne das Entwicklungsteam einzubeziehen, selbst bei direkten Auswirkungen auf das Team. Wird diese Praxis hinterfragt oder diskutiert, wird allen nahegelegt, das Unternehmen zu verlassen, mit der Begründung, dass alle ersetzbar seien. Dies führt zu Projektverzögerungen und Unmut bei Kunden, da verbleibende/neue Mitarbeiter unter Druck neue Projekte übernehmen müssen.
Persönliche Gespräche mit der operativen Führung werden oft in Gruppenmeetings öffentlich diskutiert, was das Vertrauen und die Motivation untergräbt. Angesichts des aktuellen Arbeitsmarktes und Fachkräftemangels ist dieser Umgang mit Mitarbeitern überraschend. Schlüsselpersonen verlassen das Unternehmen oder werden zum Austritt gedrängt.
In dem Unternehmen werden zwar alle Mitarbeiter gleich behandelt, jedoch ist diese Gleichbehandlung nicht notwendigerweise positiv. Es gibt keine offensichtliche Diskriminierung aufgrund von Alter, Geschlecht, Nationalität oder ähnlichen Faktoren, aber die Art und Weise, wie mit Mitarbeitern umgegangen wird, lässt insgesamt zu wünschen übrig.
Es besteht ein deutlicher Bedarf, die allgemeine Behandlung der Mitarbeiter zu verbessern und ein stärkeres Bewusstsein für die Bedeutung einer respektvollen Kommunikation zu schaffen.
Die Art der Aufgaben in dem Unternehmen variiert stark. Ein großer Teil der Arbeit bezieht sich auf ältere Projekte und Technologien, was manchmal zu einer gewissen Monotonie und Frustration führt.
Grundsätzlich wird das getan was der Kunde will, was auch dazu führen kann, dass man hier als Softwareentwickler Aufgaben übernehmen muss, die eigentlich eher besser bei einem Controller oder Steuerberater aufgehoben sind.
Den Spaß an der Arbeit und am Umgang mit allen Mitarbeiter*innen. Hier kann man selbst aktiv an der Firmenentwicklung teilnehmen und wird als Mensch berücksichtigt.
- Verbesserung in der allgemeinen, teamexternen Firmenkommunikation
- Erstellung firmenweiter Organe zur Verbesserung der allgemeinen Firmenstruktur
Viele gleichgesinnte Mitarbeiter*innen, die mit Spaß an der Arbeit zur guten Stimmung beitragen. Man findet immer Gehör, wenn man sich mitteilen möchte.
Das Unternehmen ist den Mitarbeiter*innen wichtig und wird daher stetig im Bereich der Strukturen und Prozesse verbessert.
Flexible Arbeitszeiten und Urlaubsplanung, sowie Rücksicht auf persönliche Termine und Ausgleich von Überstunden, sollten sich diese über einen Zeitraum hinweg ansammeln.
Microsoft Zertifizierungen werden vom Unternehmen zur Verfügung gestellt und Gedanken für weitere Zertifizierungen sind stets willkommen.
Das Gehalt fällt fair aus und wird entsprechend der Fähigkeiten und Aufgaben gezahlt, liegt hierbei im Durchschnitt für den IT-Bereich.
Unterstützung von Fair Trade Produkten für Mitarbeiter, Rücksicht auf die Umwelt mit Fokus auf digitalem Schriftwechsel und Energiesparmaßnahmen.
Man kann mit allen Personen im Unternehmen auf professioneller, sowie auf menschlicher Ebene über jegliche Themen sprechen.
Der Umgang zwischen allen Mitarbeiter*innen ist gleich, das Alter spielt hierbei keine Rolle.
Die Vorgesetzten sind kompetent, realistisch, zielstrebig und hilfsbereit.
Die Büros sind qualitativ hochwertig ausgestattet (Höhenverstellbare Tische, Klimaanlage, 3 Monitore, performante Rechner) und auch auf die Employee Experience im Home Office wird Wert gelegt (Docking-Stations + performante Rechner, ausleihen von Firmenhardware)
Die Kommunikation in den Teams lässt kaum etwas zu wünschen übrig. Einzig über strukturelle Veränderungen und Pläne im Unternehmen wird etwas spärlich und langsam berichtet.
Alle sind verständnisvoll, intelligent und menschlich, wodurch hier keine Probleme entstehen.
Aufgaben werden, entsprechend des Umfangs, vorbereitet, sodass diese für alle verständlich sind. Dabei haben Entwickler*innen Gestaltungsfreiheit, um die bestmögliche Lösung zu entwickeln. Mitarbeiter*innen können freiwillig weitere, verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen.
Lockeres, familiäres Klima immer was zu lachen aber auch Tadel wenn dieser mal nötig ist.
Da fällt mir spontan nichts ein.
Cateringanbieter wechseln, Essen gratis für Mitarbeiter anbieten ... das wäre tatsächlich ne Maßnahme.
Man hört zu. Man kann auch mit der Geschäftsführung reden. Es wird immer Wert drauf gelegt dass mit der Lösung die aus so einen Gespräch entsteht beide Seiten zufrieden sein können.
Penible Genauigkeit.
Flexibler werden im Hinblick auf Details. Den Umbruch hinter sich bringen.
Ist glaube ich Geschmackssache und die Handhabung hat vor und Nachteile.
Weiterbildung wird gefördert und erwartet.
Würde ich zum oberen Durschnitt zählen.
Umweltbewusstsein kann ich kaum bewerten, sozial Bewusstsein ist da.
die Offenheit
Kommunikation
Der neue Standort räumt mit allen alten Fehlständen auf. Ausreichend Parkplätze, moderne (gut ausgestattete) Arbeitsplätze, ruhige Arbeitsatmosphäre. Dadurch ist die Stimmung im Team noch einmal besser geworden.
Angesehener IT-Partner für den Handel und den deutschen Buch- und Verlagsbereich
Kaum Überstunden - Gleitzeit - top!
stetige Mitarbeiterentwicklung wird gefördert, wachsen aus dem Unternehmen heraus
mit wachsender Unternehmensgröße sind auch gute Gehälter verhandelbar
junges Team, sehr homogen. Ältere Mitarbeiter sind herzlich Willkommen
agiles Projektmanagement fördert den Einzelnen und fordert den Teamgeist
kein Thema in der Firma - für eine IT Firma hoher Frauenanteil auch auf Managementebene
Immer wieder neue Herausforderungen, neue Themenbereiche, interessante Branche
Das Arbeitsklima. Jeder Mitarbeiter ist wichtig und hilft mit das Unternehmen weiter nach vorne zu bringen.
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