Bitte seid vorsichtig und lasst euch nicht belabern!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Familienhilfe/Jugendhilfe macht Freude.
Schöne Räumlichkeiten im Industriegebiet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Führungskultur (Sind sehr oft überfordert), Sehr schlecht Erreichbarkeit und keine flachen Hierarchien. Besonders der Vorstand ist launisch, intransparent, sehr dominant, teilweise aggressiv und uneinsichtig. Wer was besser weiß, wird aussortiert.
Aktive Verhinderung von einem Betriebsrat. Wenn man das erwähnt, dann wird man gekündigt.
Sehr oft befristete Verträge und kein Weihnachtsgeld, Vorsorge usw.
Der Vorstand kann aber auch einen Honig in den Mund schmieren - Eher Manipulierend!
Ein großes Kommen und Gehen unter den Fachkräften!
Wichtig:
Es ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein, ABER:
1. Die Interessen sind nur Wirtschaftlich: GELD, GELD, GELD.
2. Mindestens sieben Mitglieder zur Gründung erforderlich:
Wer sind die anderen Mitglieder? Die eigene Familie? Katastrophe!
3. Mitgliederversammlung gibt es nicht! Wer sind überhaupt die Mitglieder? Die Vorstandswahlen werden im kleinen Kreis beschlossen. Wer ist der Kreis?
4. Satzungsprotokolle gibt es nicht oder werden nicht zur Einsicht ausgehändigt.
Verbesserungsvorschläge
Dieser Träger ist extrem intransparent und beutet seine Mitarbeiter*innen aus. Hier sitzen drei Männer im Vorstand und machen Sachen, die keiner weiß und sobald gefragt wird, wird man gekündigt oder gemobbt. Die Vorstände haben auch keine Ahnung von Sozialer Arbeit. Hier geht es nur darum viel Geld zu machen! Die Vergütung ist sehr schlecht (Keine Sonderzahlungen usw.). Hier arbeiten auch meistens Menschen die Quereinsteiger sind oder keinen Job anderweitig finden. Die Kommunikationsstruktur ist sehr aufbaufähig. Hauptsache vor den Jugendämtern wird schön geschleimt und unwahres vermittelt. Ich empfehle wirklich niemanden hier zu arbeiten. Solche Träger machen die Soziale Arbeit kaputt! Es sind auch nur drei Vorstände bekannt.
Mangelnde Wertschätzung: Wird dir nur gegeben, damit du deinen Mund nicht öffnest.
Bezahlung: Ausbeuten. Man weiß gar nicht wohin das Geld geht.
Die Finanzen werden verschwiegen und nur die Vorstände haben dies in der Hand. Es werden deutsche Mitarbeite*innen als Teamleiter*innen eingestellt, damit sie Aufträge in Boot holen. Sind die einzigen die gut bezahlt werden für die Verschwiegenheit. Dienen als Aushängeschild! Im Vorstand sitzen nur Männer!
Vorgesetztenverhalten
Überfordert, unhöflich, haben keine Ahnung von Sozialarbeit. Im geheimen ist es ein Wirtschaftsunternehmen, von dem Profit geschlagen werden möchte. Wohin das Geld geht weiß niemand. Der Vorstand macht keine öffentlichen Sitzungen, es sind keine Mitglieder vorhanden (Nur Vitamin B ), usw.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit mit den Familien und Jugendlichen in der Wohngruppe!
Gleichberechtigung
Welche Gleichberechtigung? Hier wird mit keinen offenen Karten gearbeitet!
Arbeitsbedingungen
Die schlechtesten die ich bisher kennengelernt habe.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt spielt hier keine Rolle. Eher Geld sparen und ausbeuten.
Gehalt/Sozialleistungen
Viel weniger als TVÖD. Selbständige erhalten extrem wenig Geld für ihren Einsatz. Wieviel IVEB für eine Fachleistungsstunde erhält von den Jugendämter ist geheim und wer frägt wird als "Gefahr" gedeutet. Als Selbständige Person, wird Mehrarbeit nicht bezahlt, obwohl die Fälle die Mehrarbeit benötigen!
Image
Aufgrund des Fachkräftemangels arbeiten die Jugendämter mit IVEB zusammen. Die Not erzwingt eine Zusammenarbeit!