2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt langfristige Ziele des Arbeitgebers!
Ich kann die erste Bewertung über den Arbeitgeber nicht nachvollziehen, aber es gibt ja immer unterschiedliche Wahrnehmungen.
Schöne Büro- und Arbeitsräume; nette Kollegen und Kolleginnen
es gibt immer mal mehr Arbeit da sind auch mal Überstunden nötig, aber dafür ist es auch möglich mal 1 Woche Überstundenfrei zu erhalten.
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten, diese könnten aber noch ausgebaut werden.
die wirklich meisten Kollegen/innen sind mit Leidenschaft dabei
Vorgesetzte haben ein offenes Ohr für die Probleme der Mitarbeiter.
offene Gesprächskultur, schnelle Rückmeldungen
Zahlung nach Tarif, auch Sonderzahlungen wie Inflationsausgleich werden gezahlt.
Wer die Arbeit mit Menschen mag, ist hier richtig. Vielseitig und abwechslungsreich.
Die Familienhilfe/Jugendhilfe macht Freude.
Schöne Räumlichkeiten im Industriegebiet.
Schlechte Führungskultur (Sind sehr oft überfordert), Sehr schlecht Erreichbarkeit und keine flachen Hierarchien. Besonders der Vorstand ist launisch, intransparent, sehr dominant, teilweise aggressiv und uneinsichtig. Wer was besser weiß, wird aussortiert.
Aktive Verhinderung von einem Betriebsrat. Wenn man das erwähnt, dann wird man gekündigt.
Sehr oft befristete Verträge und kein Weihnachtsgeld, Vorsorge usw.
Der Vorstand kann aber auch einen Honig in den Mund schmieren - Eher Manipulierend!
Ein großes Kommen und Gehen unter den Fachkräften!
Wichtig:
Es ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein, ABER:
1. Die Interessen sind nur Wirtschaftlich: GELD, GELD, GELD.
2. Mindestens sieben Mitglieder zur Gründung erforderlich:
Wer sind die anderen Mitglieder? Die eigene Familie? Katastrophe!
3. Mitgliederversammlung gibt es nicht! Wer sind überhaupt die Mitglieder? Die Vorstandswahlen werden im kleinen Kreis beschlossen. Wer ist der Kreis?
4. Satzungsprotokolle gibt es nicht oder werden nicht zur Einsicht ausgehändigt.
Dieser Träger ist extrem intransparent und beutet seine Mitarbeiter*innen aus. Hier sitzen drei Männer im Vorstand und machen Sachen, die keiner weiß und sobald gefragt wird, wird man gekündigt oder gemobbt. Die Vorstände haben auch keine Ahnung von Sozialer Arbeit. Hier geht es nur darum viel Geld zu machen! Die Vergütung ist sehr schlecht (Keine Sonderzahlungen usw.). Hier arbeiten auch meistens Menschen die Quereinsteiger sind oder keinen Job anderweitig finden. Die Kommunikationsstruktur ist sehr aufbaufähig. Hauptsache vor den Jugendämtern wird schön geschleimt und unwahres vermittelt. Ich empfehle wirklich niemanden hier zu arbeiten. Solche Träger machen die Soziale Arbeit kaputt! Es sind auch nur drei Vorstände bekannt.
Mangelnde Wertschätzung: Wird dir nur gegeben, damit du deinen Mund nicht öffnest.
Bezahlung: Ausbeuten. Man weiß gar nicht wohin das Geld geht.
Die Finanzen werden verschwiegen und nur die Vorstände haben dies in der Hand. Es werden deutsche Mitarbeite*innen als Teamleiter*innen eingestellt, damit sie Aufträge in Boot holen. Sind die einzigen die gut bezahlt werden für die Verschwiegenheit. Dienen als Aushängeschild! Im Vorstand sitzen nur Männer!
Aufgrund des Fachkräftemangels arbeiten die Jugendämter mit IVEB zusammen. Die Not erzwingt eine Zusammenarbeit!
Umwelt spielt hier keine Rolle. Eher Geld sparen und ausbeuten.
Überfordert, unhöflich, haben keine Ahnung von Sozialarbeit. Im geheimen ist es ein Wirtschaftsunternehmen, von dem Profit geschlagen werden möchte. Wohin das Geld geht weiß niemand. Der Vorstand macht keine öffentlichen Sitzungen, es sind keine Mitglieder vorhanden (Nur Vitamin B ), usw.
Die schlechtesten die ich bisher kennengelernt habe.
Viel weniger als TVÖD. Selbständige erhalten extrem wenig Geld für ihren Einsatz. Wieviel IVEB für eine Fachleistungsstunde erhält von den Jugendämter ist geheim und wer frägt wird als "Gefahr" gedeutet. Als Selbständige Person, wird Mehrarbeit nicht bezahlt, obwohl die Fälle die Mehrarbeit benötigen!
Welche Gleichberechtigung? Hier wird mit keinen offenen Karten gearbeitet!
Die Arbeit mit den Familien und Jugendlichen in der Wohngruppe!