70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mitarbeiter können sehr selbstständig, selbstorganisiert und eigenverantwortlich arbeiten. Wechsel auf andere Tätigkeiten ist oft auch ohne große Vorkenntnisse möglich.
Nichts ist wirklich schlecht.
Am meisten störe ich mich an den hohen Stellwänden zwischen den shared-Desk-Schreibtischen
Mehr Forschungsmöglichkeiten, insbesondere für junge Kollegen, messbare Ziele und Strategien, Projekte kleiner halten bringt mehr Erfolgserlebnisse auch für den Konzern, IT-Sicherheit stärker in den Fokus nehmen
AG fördert collaborative Arbeitsweisen aktiv, flache Hierarchien
Interner IT-Dienstleister, dessen Leistung deutlich besser ist, als das konzerninterne Image.
Sehr flexible Arbeitszeiten, gute Homeofficelösung (60/40), gegenseitige Rücksicht bei besonderen priv. Herausforderungen
Kaum Grenzen für interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten, Teilnahme an Fachtagungen etc.
War mal herausragend, ist immer noch marktkonform
Diverse Maßnahmen, von Mülltrennung über Photovoltaik bis Umbau Rechenzentrum, von Leih-/Leasingfahrrädern über Deutschlandticket bis Betriebssport und zur Förderung von Ehrenämtern.
Und vieles mehr...
Gute Kollegialität, gegenseitige Unterstützung (insbes. in Stress-/Fehlersituationen), kein strukturelles Gegeneinander.
Altersunterschiede sind im Alltag nicht spürbar
TOP:Führungskräfte sind immer ansprechbar, auch quer in anderen Bereichen.
Sie sind aber machmal zu harmonisch und kompromissbereit, das behindert Entscheidungsfreude und Durchsetzungskraft; zudem könnte aktiver in Teamkonflikte reingegangen werden.
Hochwertiges Interieur, gute technische Ausstattung. Aber shared Desk ('Neue Bürowelt') war zwar gut gemeint, behindert aber rücksichtsvolle Zusammenarbeit und ist sehr unpersönlich.
AG fördert offene Kommunikation aktiv. Verschiedene Formate zur Information und Einbindung der Mitarbeiter.
Ungleiche Behandlungen gibt es eher punktuell, nicht strukturell
Sehr breites Aufgabenspektrum mit sehr durchgängigen Veränderungschancen
dass es hier so viele tolle Entwicklungsmöglichkeiten gibt..
Bitte macht weiter so! Stellt auch mal einen Film über unseren Betrieb in den sozialen Medien ein. Gern auch in die Portale der Uni's und Schulen verteilen.
Weil man sich untereinander schätzt und sich ungefragt unterstützt!
Hab nichts negatives vernommen... Ich sehe viele neue junge Mitarbeiter und freue mich, dass wir so einen tollen Zulauf haben.
Sehr familiär und sozial aufgestellter Arbeitgeber mit großer Sorgfaltspflicht und Verständnis für aller auch privater Belange
Steht allen Kolleginnen und Kollegen frei. Schulungen werden sehr gerne unterstützt. Es gibt viele tolle Möglichkeiten sich weiterzubilden und zu entwickeln.
Die Karriereleiter steht für jeden bereit... Das Gehalt und die Sozialleistungen sind sehr gut und werden sehr pünktlich und verlässlich überwiesen.
Hier wird großer Wert auf unsere Umwelt gelegt und das Soziale Miteinander mit unseren beeinträchtigten Kolleginnen und Kollegen gefördert und von jedem akzeptiert. Wir achte auf unsere Umwelt von der Kantine bis zum Papier für unseren Etagendrucker
Weil wir füreinander da sind und uns respektieren und schätzen..
Sehr sozialer und behutsamer Umgang. Man fühlt sich Gewertschätzt und akzeptiert.
Hier wird nichts mit aller Macht vom Vorgesetzten verlangt. Es gibt Lob und Anerkennung und man wird in Überlegungen und Strategien einbezogen.
Tolle und funktionierende Technik, alle Arbeitsplätze mit zwei großen Monitoren ausgestattet, Open Space und Home Office, tolle modern gestaltete und klimatisierte Räume, leckere Kantine, Parken im Haus, Fahrrad-Leasing..
Weil wir uns einfach super verstehen und auch mal über den Tellerrand schauen...
Alle werden gleich behandelt. Niemand wird vorrangig bevorzugt.
Ich kann meine Aufgaben und eigenständig ausführen und werde nicht kontrolliert. Meine Aufgabe ist vielseitig und sehr interessant. Ich kann mich voll und ganz einbringen und erhalte Rückendeckung meines Teams und Vorgesetzten.
Umwandlung von Gehalt in Freizeit (bis zu 2 Gehälter = 50 Urlaubstage)
Umgang mit Mitarbeitenden.
Interner Zusammenhalt
Altbackene Strukturen
Wenig Aufstiegschancen
Nicht divers.
Transparentere Gehälter, bessere Aufstiegsmöglichkeiten und Stop der Ungleichbehandlung jüngerer Kolleg*innen.
Weiterbildungsmöglichkeiten herausragend. Karrieremöglichkeiten nur mäßig.
Gehaltszahlungen immer pünktlich, aber durchaus hohe Gehaltsscheere zwischen alten und jungen Mitarbeitenden, insbesondere im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge. Hier muss dringend angepasst werden.
Hier könnte viel mehr gemacht werden.
Kommunikation ist nur mäßig, oftmals ist nicht klar in welche Richtung das Unternehmen gehen soll.
Keine Bereichsleiterin, wenige Abteilungsleiterinnen. Es wird besser, aber sehr langsam.
Die Arbeitsatmosphäre bei der ivv war durchweg positiv und hat einen wesentlichen Beitrag zu meiner persönlichen und beruflichen Entwicklung geleistet. Jeder Tag war von einer konstruktiven und unterstützenden Umgebung geprägt, die das Lernen und die Zusammenarbeit förderte. Das Gefühl der Kameradschaft und die Förderung eines gesunden Arbeitsklimas machten den Arbeitsalltag angenehm.
Die ivv hat ein insgesamt positives Image, sowohl intern als auch extern. Als Arbeitgeber hat die ivv einen guten Ruf für ihre ansprechende Unternehmenskultur, ihre vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten und ihre Wertschätzung für die Mitarbeiter.
Auch außerhalb des Unternehmens hat die ivv (bzw. VGH als Mutterunternehmen) einen guten Ruf. Sie wird allgemein als verantwortungsbewusstes und engagiertes Unternehmen wahrgenommen, das sich sowohl für seine Mitarbeiter als auch für die Umwelt und die Gesellschaft einsetzt.
Trotzdem gibt es Bereiche, in denen das Image der ivv noch verbessert werden könnte. Obwohl das Unternehmen generell positiv gesehen wird, gibt es gelegentlich Kritik in bestimmten Aspekten, die das Gesamtbild etwas trüben können.
Trotz dieser geringen Herausforderungen ist das Image der ivv überwiegend positiv und spiegelt die Stärken und Werte des Unternehmens wider.
Die ivv schätzt und fördert eine gesunde Work-Life-Balance, was meiner Meinung nach ein klares Zeichen dafür ist, dass das Unternehmen das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter ernst nimmt. Die Arbeitszeiten waren flexibel und berücksichtigten sowohl die Anforderungen des Unternehmens als auch die persönlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter. Darüber hinaus wurden Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass kein Mitarbeiter überlastet wurde und dass genügend Zeit für Erholung und Freizeitaktivitäten blieb. Die Urlaubsregelungen waren großzügig und unkompliziert. Dies alles hat zu einer Arbeitsumgebung beigetragen, in der ich meine beruflichen Verpflichtungen erfüllen konnte, ohne meine persönliche Zeit zu vernachlässigen.
Während meiner Zeit bei der ivv wurde ich ermutigt, meine berufliche Entwicklung voranzutreiben und meine Fähigkeiten weiter auszubauen. Das Unternehmen bot regelmäßig Weiterbildungsmöglichkeiten an und förderte eine Kultur des Lernens und des Wachstums.
Es gab Karrieremöglichkeiten innerhalb des Unternehmens, und die ivv hat proaktiv das Potenzial der Mitarbeiter erkannt und gefördert. Durch Karrierepfade und Entwicklungsmöglichkeiten konnte ich meine Fähigkeiten weiterentwickeln und meine beruflichen Ziele verfolgen.
Allerdings hätte es Momente geben können, in denen mehr Möglichkeiten bei der Karriereplanung hilfreich gewesen wäre. Während es viele allgemeine Ressourcen und Möglichkeiten gab, hätte eine klarere Herangehensweise an die Karriereentwicklung das Erlebnis noch verbessert.
Insgesamt hat die ivv aber viel getan, um die berufliche Entwicklung ihrer Mitarbeiter zu unterstützen und zu fördern.
Das Gehaltsniveau bei der ivv in Hannover war insgesamt wettbewerbsfähig und spiegelte in der Regel die Anforderungen und Verantwortlichkeiten der jeweiligen Position wider. Die Gehaltsstrukturen waren leider recht intransparent. Es gab jedoch Überprüfungen, um sicherzustellen, dass sie dem Markt und der individuellen Leistung entsprechen.
Die Sozialleistungen waren sehr gut, mit einer Reihe von Zusatzleistungen, betrieblicher Altersvorsorge und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Trotzdem gab es Momente, in denen das Gehalt oder bestimmte Sozialleistungen etwas besser hätten sein können. In einigen Fällen hätten spezielle Leistungen oder Boni eine stärkere Anerkennung und Motivation darstellen können.
Insgesamt war das Gehalt und die Sozialleistungen bei der ivv jedoch durchaus zufriedenstellend und trugen dazu bei, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen.
Die ivvhat sich eindrucksvoll für das Umwelt- und Sozialbewusstsein eingesetzt. Auch auf sozialer Ebene hat die ivv gezeigt, dass sie sich engagiert. Die ivv hat klar gezeigt, dass sie über den Profit hinaus denkt und sich dafür einsetzt, einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.
Ein hervorstechender Aspekt meiner Zeit bei der ivv war definitiv der starke Kollegenzusammenhalt. Mein Team war voller Menschen, die bereit waren, sich gegenseitig zu unterstützen und zusammenzuarbeiten, um Ziele zu erreichen. Dieses Umfeld förderte eine gesunde Arbeitskultur, die auf gegenseitigem Respekt, Vertrauen und Unterstützung basierte. Auch in herausfordernden Zeiten konnten wir uns aufeinander verlassen, um Lösungen zu finden und unsere Aufgaben zu bewältigen. Dieser starke Zusammenhalt hat dazu beigetragen, dass die Arbeit bei der ivv zu einer besonders bereichernden Erfahrung wurde.
Eswird ein außerordentlich respektvoller und wertschätzender Umgang mit älteren Kollegen gepflegt. Das Unternehmen versteht und erkennt den wertvollen Beitrag, den diese Mitarbeiter mit ihrer Erfahrung leisten an. Es gibt eine deutliche Anerkennung für die unterschiedlichen Generationen am Arbeitsplatz und ältere Kollegen werden als wichtige Mitglieder des Teams betrachtet.
Die ivv schätzt die Vielfalt und den Austausch zwischen den Generationen, was dazu beiträgt, eine reiche und dynamische Arbeitskultur zu schaffen. Es wurde immer darauf geachtet, dass ältere Kollegen bei Entscheidungen, die sie betreffen könnten, einbezogen wurden und dass ihre Arbeit und ihr Beitrag angemessen anerkannt wurden.
Die Würdigung älterer Kollegen und das Schaffen eines Umfelds, das jeden respektiert und wertschätzt, ist ein Zeichen für ein integratives Arbeitsumfeld.
Das Verhalten der Vorgesetzten war im Großen und Ganzen positiv. Sie haben in der Regel offene und transparente Kommunikation gefördert und waren oft zugänglich und unterstützend. Ihre Führungsstile haben dazu beigetragen, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem die Meinungen und Beiträge der Mitarbeiter anerkannt und geschätzt wurden.
Jedoch gab es gelegentliche Momente, in denen ich mir mehr Klarheit oder Entscheidungsfreude gewünscht hätte. Manchmal fühlte ich mich in Situationen, in denen schnelles Handeln oder eine klare Anleitung erforderlich war, etwas unklar über die Erwartungen.
Trotz dieser geringen Herausforderungen haben die Vorgesetzten insgesamt dazu beigetragen, dass ich mich im Unternehmen wertgeschätzt und unterstützt fühlte.
Die Arbeitsbedingungen waren in jeder Hinsicht erstklassig. Die Büros waren modern, gut ausgestattet und boten eine angenehme Arbeitsumgebung.
Auch die Betonung der Ergonomie und des Wohlbefindens der Mitarbeiter war auffallend. Vom bequemen Mobiliar bis hin zu ausreichenden Pausenräumen war alles darauf ausgelegt, den Komfort und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern.
Zusätzlich wurde viel Wert auf Sicherheit am Arbeitsplatz gelegt. Es wurden regelmäßige Sicherheitsschulungen durchgeführt und die Einhaltung von Sicherheitsstandards wurde immer gewährleistet.
Insgesamt trugen die exzellenten Arbeitsbedingungen dazu bei, dass ich mich motiviert fühlte, und ich hatte stets das Gefühl, dass das Unternehmen meine Gesundheit und mein Wohlbefinden ernst nimmt.
Insgesamt war die Kommunikation bei der ivv ziemlich gut. Informationen wurden meist klar und rechtzeitig weitergegeben. Die Kommunikationskanäle waren in der Regel offen und erlaubten es, Probleme und Bedenken anzusprechen und zu lösen.
Ein Aspekt, den ich besonders schätze, ist das Engagement für Gleichberechtigung und Vielfalt. Unabhängig von Geschlecht oder Religion wurden alle Mitarbeiter fair und gleich behandelt. Alle haben aktiv eine inklusive Unternehmenskultur gefördert, die auf Respekt und Gleichheit basiert.
Dieses Engagement für Gleichberechtigung hat nicht nur zu einer positiven und respektvollen Arbeitsatmosphäre beigetragen, sondern auch das Gefühl vermittelt, dass jeder einzelne Mitarbeiter wertgeschätzt und anerkannt wird.
Ich hatte ich die Möglichkeit, an einer Vielzahl von Aufgaben zu arbeiten, die durchaus interessant und herausfordernd waren. Diese Aufgaben erlaubten es mir, meine Fähigkeiten zu nutzen und zu erweitern, was eine gewisse Zufriedenheit und Motivation brachte.
Allerdings gab es auch Aufgaben, in denen die Arbeit eher eintönig wurde und mehr Abwechslung und Herausforderung wünschenswert gewesen wären. Es gab Phasen, in denen die Aufgaben weniger anregend waren und wenig Raum für Kreativität oder Innovation ließen.
Insgesamt war die Bandbreite der Aufgaben jedoch überwiegend positiv und bot genügend Lern- und Wachstumschancen.
Offen und weitgehend selbstbestimmtes Arbeiten in teil agilen Umfeld. Was aber ausgebaut wird.
HomeOffice 60/40
Weiterbildung ist gewollt
Weites gehend ein guter Zusammenhalt. Pack schlägt sich Pack verträgt sich
Sind fast alle alt
Offen
Moderne Büros mit Free Seating. Allerdings Großraum. Das muss man mögen. Es gibt aber auch Orte des Rückzugs. Gute Arbeitsplatzausstattung 2 Monitore 27“ Standard, Notebook, Auswahl an Tastatur Maus Headset elektrisch höhenverstellbare Tische Sehr gute Bürostühle wählbar
Man kann alles sagen ohne gleich Kritik zu bekommen
Man kann fast alles zumindest ausprobieren
- Moderne Ausstattung
- Arbeitsklima
- Weiterbildungen
- Mitarbeiterbenefits
- Flexibilität bei Arbeitszeit und -Ort
- langsames Tempo bei der Einführung neuer Technologien
- zu wenige und zu seltene kostenlose Bewegungs-/Yoga-/Ausgleich-Kurse
- Sauna-Exklusivität für Stammmitglieder
- Bitte macht den Kaffee kostenlos
- Bitte das ivv-Image mehr in die Öffentlichkeit stellen. Es ist ein nennenwertes Unternehmen!
- Bitte dafür offen bleiben auch fünf Tage Home Office statt drei einzuführen, oder die Entscheidung den jeweiligen Abteilungsleitern zu überlassen
Die Atmosphäre ist relativ entspannt und locker. Stress ist eher die Ausnahme als die Regel, aber das ist subjektiv.
Kaum ein Bekanntheitsgrad vorhanden, da die ivv exklusiv für die VGH arbeitet. Im Grunde genommen ist es Teil des gleichen Unternehmens, im selben Gebäude, nur als eigenständige IT-Abteilung. Das hat auch seine Vorzüge, aber mehr Bekanntheit wäre schön.
Dank des starken Betriebsrates wird erwartet, dass man nicht übermäßig Überstunden macht. Auch innerhalb des Kollegiums achtet man auf rechtzeitigen Feierbend. Überarbeiten wird man sich hier wahrscheinlich eher nicht. Wer gerne viel arbeitet kommt schnell an die gestellten Grenzen.
WEITERBILDUNG wird hier großgeschrieben. Es ist erwünscht und manchmal sogar gefordert sich regelmäßig intern und extern weiterzubilden. Das fängt bei kleinen Workshops für agiles Arbeiten an und endet bei umfangreichen Fachseminaren mit Zertifizierungen. Auch Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung werden ständig angeboten. Insgesamt werden hier keine Kosten für Schulungen gescheut, solange diese einen weiterbringen.
Solide Gehälter nach Tarif und soweit ich sagen kann auch vernünftige Betriebsrenten. Man sollte aber nicht zu viel erwarten. Immerhin werden die Tarife regelmäßig angehoben. Es gibt viele Vergünstigungen für VGH-Versicherungsprodukte sowie Sparkassenprodukte. Deutschlandticket ist im Jobticket mit drin. Insgesamt alles ok.
Das Thema Nachhaltigkeit wird zurzeit behandelt und das Management hat es bei Entscheidungen vor Augen. Gutes Beispiel: das Deutschlandticket wird ab August vollständig vom Arbeitgeber übernommen. So lohnt es sich auch immer weniger mit Auto zur Arbeit zu kommen.
Selten versuchen sich die Leute gegenseitig ans Bein zu pinkeln oder in den Rücken zu fallen. Selbst bei unangenehmen Themen lassen sich die meisten auf eine Zusammenarbeit ein. Insgesamt sieht man viel Teamwork.
Das Durchschnittsalter der Kollegen ist...hoch. Viele gehen demnächst in Rente. Dennoch werden alle respektvoll behandelt.
Viele Vorgesetzte sind noch aus der "alten Schule". Allerdings sind die meisten selbst mal IT'ler gewesen und daher nicht komplett vom Geschehen abgehoben. Man merkt, dass auch operative Themen ernst genommen werden. Insgesamt kann eine recht flache Hierarchie vorgefunden werden, da es abgesehen von den Rollen Abteilungs-Leiter und -Direktor keine anderen disziplinarischen Ebenen gibt. Dadurch kommt auch die Kommunikation schneller an.
Trotz Großraum-Büros ist die Ausstattung top und modern. Alles klimatisiert. Sehr ergonomische Arbeistplätze. Sprudel, Wasser kalt und heiß gibt es kostenlos aus speziellen Hähnen. Letztes Jahr gab es sogar eine Auszeichnung für die Arbeitsbediengungen. Es werden auch regelmäßig Mitarbeiter-Umfragen gemacht. Es gibt aktuell 3/5 Home Office mit monatlichem Zuschlag. Dafür muss man allerdings auch einen echten Arbeitsplatz einrichten, was strenge Richtlinien mit sich bringt. Gleitzeit ohne Kernzeit rundet das ganze super ab.
Kaffee ist leider nicht kostenlos. Die Kantine ist auch recht günstig und absolut in Ordnung. Es gibt ein beliebtes inhouse Café, wo man auch im Sommer frappé bekommt. Außerdem gibt es einen Innehof zum verweilen sowie eine Kegelbahn im Keller. Für Autofahrer gibt es eine Tiefgarage. Dank der zentralen Lage ist man gut mit der Bahn angebunden.
Aufgrund vieler interner Abhängigkeiten gehört es zum guten Ton sich regelmäßig untereinander auszutauschen. Es ist daher sogar erwünscht Kommunikationswege aufrecht zu erhalten und auszubauen. Allerdings gibt es hier und da noch einige Inselabteilungen. Insgesamt sind die Angestellten offen für regelmäßige Absprachen und die Kommunikation über Teams klappt auch sehr gut. Es gibt zudem keine großen Umwege bei den Kommunikationswegen, wie bei manch anderen Unternehmen.
Als Mann kann ich das kaum beurteilen. Im Management gibt es eher weniger Frauen, allerdings gibt es Gleichstellungsbeauftragte und Karriere-Seminare für Frauen.
Als IT-Dienstleister der VGH ist es Teil der Jobbeschreibung immer wieder neue Technologien einzusetzen. Daraus ergeben sich spannende Aufgaben in sehr vielen Bereichen. Jedoch werden auch viele Themen mit zu wenig Aufwendung oder garnicht behandelt.
Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird mit einem Jobticket gefördert.
Wer mit dem Auto zur Arbeit kommen muss, der muss dafür tatsächlich bezahlen! Freies Parken gibt es nicht.
Eigentlich ist vieles gut. Bei der Auswahl der Führungskräfte könnte man meiner Meinung nach mehr auf Authentizität und emotionale Intelligenz achten.
Das Betriebsklima ist im Ganzen als gut zu bezeichnen. Eine Fehlerkultur ist klar vorhanden.
Ja, Vorgesetzte loben auch ordentlich, interessieren sich aber nicht für alle Mitarbeitenden gleich.
Ich habe wahrgenommen, das wegen Obrigkeitshörigkeit manchmal einfach nur nach unten durchgetreten wurde. Da fehlt einfach Rückrat und das ist sehr schade.
Das Image nach außen ist wohl ganz gut. Habe noch nirgens etwas schlechtes über die Firma gehört. Allerdings ist die ivv auch wenig bekannt, da sie nicht am Markt operiert, sondern die ausgelagerte IT einiger öffentlicher Versicherer darstellt, welche auch die Eigentümer sind.
Das interne Image scheint mir ganz gut. Es gab vor kurzem eine Mitarbeiterbefragung, die sehr positiv ausgefallen ist.
Da gibt es echt nichts zu meckern. Es gibt eine komfortable Gleitzeit. Arbeitszeiten und Urlaube sind im Team abzustimmen.
Die Führungskräfte ermuntern jüngere Mitarbeitende sich weiterzubilden. Dabei wird auch ein Bereichswechsel unterstützt. Das ist vorbildlich.
Die Gehälter liegen wohl mehr so im mittleren Bereich dieser Branche. Dafür hat man halt ´nen relativ sicheren Arbeitsplatz.
Alles was andere namhaften Arbeitgeber dieser Branche in diesem Zusammenhang tun, wird auch hier getan. Da geht aber sicher deutlich mehr als "fair trade Kaffee" und Jobticket. In der heutigen Zeit könnte da noch mehr gemacht werden.
Solange es keinen Stress gibt, ist alles super nett. Wenn nicht, wird gerne mal weggeschaut. Ist aber wohl leider überall so. Es wird sich aber Mühe gegeben. Das nüchterne Raumkonzept lässt kollegiale/soziale Aktivitäten, wie zum Beispiel ein gemeinsames Frühstück oder den geschmückten Schreibtisch zum runden Geburtstag leider nicht zu.
Wie überall, werden auch hier bevorzugt junge Mitarbeitende eingestellt. Das ändert sich aber gerade und ist wohl dem Fachkräftemangel zuzuschreiben. Es wird sich aber schon sehr auf die jüngeren Menschen konzentriert. Das ist aber wohl nachvollziehbar. Eine Diskriminierung Älterer habe ich bislang so nicht feststellen können.
Forgesetzte verhalten sich überwiegend professionell. Aber es gibt auch hier, wie vermutlich überall zu wenige Führungskräfte mit genügend emotionaler Intelligenz. Es gibt aber auch viele echt nette und coole Führungskräfte (sogar unter den älteren).
Die Ausstattung mit persönlicher IT ist sehr stark standardisiert, passt aber. Man bekommt sogar Hardware für das Homeoffice.
Das clean-desk Konzept spart zwar deutlich Bürofläche (und Kosten), ist aber recht unpersönlich und manchmal auch ziemlich laut.
Man bekommt alle Information die man braucht. Leider sind die Kanäle viel zu viel. Ein echtes Mitarbeiterportal gibt es nicht. Ist mehr ein Kommunikationsportal mit schönen Bildern.
Ich konnte bislang keine Ungleichbehandlung feststellen.
Wer sich etwas traut oder danach sucht, bekommt auch interessante Aufgaben/Projekte übertragen. Weniger leistungsfähige oder häufig kranke Mitarbeitende werden nicht gekündigt. Das scheint nicht Stil des Hauses zu sein. Die Arbeit darf man dann mitmachen. Ob das gut ist oder schlecht, soll jeder für sich bewerten.
Durch die offene Gleitzeitregelung ist vieles möglich
Kommt stark auf die Abteilung an
Altersdurchschnitt sehr hoch
Die meisten sind fair aber Chancen bekommt man dennoch nicht
Keine offene Kommunikation und fehlende Fehlerkultur
Geringe Frauenquote; vorallem bei der Führung
Einfache Tätigkeit mit hohem Gehalt
Altersdurchschnitt der Mitarbeiter zu hoch. Man sollte in Zukunft mehr jüngere Mitarbeiter einstellen.
Mehr Zeitarbeiter übernehmen
Als First Level Supporter überdurchschnittliches Gehalt
Offene, unkomplizierte Atmosphäre. Sehr gute Kommunikation. Flacher können Hierarchien wohl kaum sein.
Manchmal zu viele Innovationsthemen in zu kurzer Zeit. Möglichst Viele sollten abgeholt werden.
Nicht zu viel Innovation in zu kurzer Zeit. Manchmal muss man das auch mal verdauen und das Tagesgeschäft läuft ja auch weiter.
Offene und vertrauensvolle Atmosphäre.
Viel zu wenig bekannt.
Hier hat sich Einiges getan. Insbesondere die Personalabteilung hat enorm viel geändert.
Aber warum kennt man den IT-Dienstleister so wenig? Die VGH (als wichtigsten Kunden) kennt im Norden wohl jeder.
In Corona-Zeiten Bemühungen um Familien und Alleinerziehende.
Allgemein: Übergang zu 60% Homeoffice. Sonderzahlungen können in Freizeit umgewandelt werden. Dutzende Arbeitszeitmodelle ....
Seminare ohne Ende. Und man darf tatsächlich auch hingehen. Nicht nur 'harte' sondern auch 'weiche' Themen. Selbstorganisation, Rhetorik, besonders schön: 'innerer Schweinehund' ... etc.
Aber auch die Themen um Agile, Scrum und 'harte' IT-Themen von COBOL bis Java.
Alles angemessen.
Hier gibt es halt kein Schmerzensgeld! Aber man kann nicht klagen.
Vor allem Sozialbewusstsein - die Aktionen zur Corona-Zeit waren eindrucksvoll: im sechsstelligen Bereich investieren wo andere sich auf Kosten des Steuerzahlers sanieren. DAS ist toll und macht stolz dort zu arbeiten.
Aber auch sonst: der Allgemeinheit verpflichtet ... und das ist nicht nur ein Spruch sondern wird wirklich gelebt.
Alle Türen stehen weit offen ... :)
Ich fühle mich wohl ....
... als älterer Kollege.
Und freue mich über die jüngeren Kolleginnen und Kollegen.
Jederzeit ansprechbar. Offene, ehrliche Kommunikation. Auch hier rennt man offene Türen ein. Bei dem Vergleich zu einigen früheren Arbeitgebern kommt maximal einer mit.
Sehr gut. Aus der Führungsebene wird so offen wie nur möglich kommuniziert.
Ich kann nichts Nachteiliges erkennen. Wie sehen die Kolleginnen das?
Naja, Versicherungen machen keine Raketentechnik. Hier geht es um Nachhaltigkeit. Aber trotzdem ist man auf dem Weg zu neuen Technologien und neuen Arbeitsweisen.
So verdient kununu Geld.