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Jetzt Profil vervollständigen25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gab sehr nette Kollegen, das Geld war ok, die Leistungen drumrum auch. Generell hat man auch viele Freiheiten.
Eine absolute Giftküche. Es wird weit pberdurchschnittlich viel über Kollegen gelästert, der eine traut dem andern nicht. Eine schreckliche Atmosphäre, an der manche Vorgesetzte ganz erheblich beteiligt sind.
Deutlich mehr Wert auf Unternehenskultur und Werte wie Anstand und Wertschätzung legen. Keine Pfeiffen befördern.
Die neu erweiterte Geschäftsleitung bringt frischen Wind rein. Bin gespannt auf die kommenden Jahre.
Es sollten dringend ein paar "Basics" als Arbeitgeber im Jahr 2023 durchgesetzt werden, z. B. grundsätzlich unbefristete Verträge, 360-Grad-Feedback, klare Ziele für die interne Entwicklung und ihre Überprüfung, Verständigung auf gemeinsame Werte und Ziele, die auch von allen Führungskräften gelebt werden... viele Personen sind überfordert und überarbeitet und können die Probleme allein gar nicht lösen, weil die Strukturen dafür nicht da sind.
Die Kollegen sind wirklich alle bemüht, Probleme zu lösen. Es gibt auf gleicher Hierarchie-Ebene keine Politikspielchen, sondern alle ziehen an einem Strang.
Das IVZ hat kein erkenntliches Image, obwohl man daran aber mal arbeiten könnte.
Stark abhängig vom Vorgesetzten. Bei den meisten ist eine sehr flexible Zeiteinteilung möglich, vereinzelt wird aber doch eine jederzeitige Bereitschaft erwartet.
Auch sehr unterschiedlich. Viele Vorgesetzte sind in ihre Position hineingerutscht und tun ihr Bestes. Manche haben damit mehr Erfolg und sind menschlich klasse und modern, andere sind in den 90ern hängengeblieben und mikro-managen.
Die grundlegende Ausstattung ist da (Laptop, Headset). Mit einem kleinen Zuschuss kann sich etwas zusätzliche Ausstattung fürs Büro zuhause angeschafft werden. Was eindeutig fehlt, sind Diensttelefone. Es wird erwartet, dass für die 2-Faktor-Authentifizierung das private Handy benutzt wird.
Teilweise entsteht der Eindruck, dass das obere Management eigentlich gar keine Kommunikation wünscht, sondern die Leute möglichst nur von oben nach unten mit Aufgaben versorgt werden. Es gibt aber schon Bemühungen der Geschäftsleitung, die interne Kommunikation zu verbessern.
Läuft über den rbb-Tarif mit starker Personalvertretung.
Mobiles arbeiten, Gehalt und die Kollegen.
Wenn Erfolge nicht von dem Management wahrgenommen werden.
Falsche Versprechungen und schlechte Schauspieler im oberen sowie mittleren Management.
Machen Sie sich mal endlich ehrlich vor ihrer Belegschaft und binden Sie endlich Mitarbeiter. Und wenn es nicht möglich ist dann kommunizieren sie dies doch ehrlich in die Runde!
Ohne die Kollegen nicht mal ein Stern wert.
Wird immer schlechter.
Teilweise dauerhaftes Mobiles Arbeiten möglich oder freiwillig ins Büro…
Die meisten Vorgesetzten sind hier sehr entgegenkommend sofern die Arbeit erledigt wird.
Habe nie eine Weiterbildung für meine Arbeit erhalten.
Wahrscheinlich auch nur was für Planstellen. Ab und zu darf man dann eine 2 Tages Schulung machen. ITIL und so.
Es ist auch möglich ein Bachelor Studium auf Zeit beim IVZ zu absolvieren.
Gehalt ist nach Tarif und gut. Mit einer C Stelle hat man es geschafft. Neue Eingruppierung bzw. Gehaltserhöhung nicht möglich. Nur bei Wechsel auf eine höhere Stelle…
Umwelt geht so. Zumindest gibt es keine Klimaanlage, so kann man viel Energie sparen und in den Büros im Sommer bei 34 grad sich für den Winter warm machen.
Der familiäre Zusammenhalt hat mal dieses Unternehmen ausgemacht und war einer der Gründe warum ich mich für das IVZ entschieden hab. Leider ist dieser durch Corona und zwielichtige Entscheidungen im oberen Management verloren gegangen. Trotzdem hat man immer noch viele super gute Kollegen um sich.
15 Jahre Planstelle und man ist so gut wie verbeamtet.
Direkte Teamleiter sind meistens gut. Was dadrüber passier ist oft ein Mysterium und ein Armutszeugnis mit wenigen Ausnahmen. Bei Fehlern sind die Mitarbeiter schuldig und jegliche Verantwortung wird nach unten durchgereicht. Hier sollten die Verantwortlichen eventuell mal insbesondere in Bezug auf Führungsverantwortung geschult werden.
Mit Planstelle ist alles möglich. Ohne Planstelle wird man hier drangsaliert. Auf einmal sind Prozesse einzuhalten und diese gelten anscheinend nur für bestimmte Mitarbeiter.
IT Hardware wird unfair verteilt. Wie bei einem Kollegen der nicht mehr da ist. Vorgesetzte die nicht mal wissen was die M1 Prozessoren im Stande sind zu leisten, besitzen bereits einen Notebook mit M2 Prozessor. Und andere Mitarbeitern stehen dann Windows Geräte zu Verfügung bzw. gebrauchte Geräte? Finde den Fehler!
Dachte hier gibt es sowas wie Gleichberechtigung und Prozesse.
Diensthandy gibt es natürlich auch nur für auserwählte Geschöpfe.
Geschäftsführung hat keine Ahnung wie es den Arbeitnehmern ergeht. Das obere Management ist nur mit sich selbst bzw. mit anderen Dingen beschäftigt. Es werden regelmäßig lustige Meetings und Gespräche geführt, welche immer zu Gunsten des oberen Managements ausfallen. Kritik kann hier einen schon mal den Arbeitsplatz kosten. (Sofern man befristet angestellt ist) ansonsten wird selbstsicher weggehört.
Andere sagen auch nix mehr, da sie es leid sind mitreden zu wollen.
Ohne Ende solange man eine Karriere Frau ist.
Bei Behinderten ob Frau oder Mann sieht alles anders aus. Inklusion ist hier ein Fremdwort. Aber man steht ja für die Charta der Vielfalt.
Kommen und gehen schneller als man schauen kann.
Liebe Kollegin, lieber Kollege.
Vielen Dank für Ihre ehrliche und ausführliche Kritik, die wir uns als Unternehmen natürlich zu Herzen nehmen. Wir erarbeiten derzeit mit Nachdruck ein Konzept zur Verbesserung der Unternehmenskultur. Denn wir wollen nicht nur ein Kollegium, das sich mehrheitlich gehört fühlt, es sollen vielmehr alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von einer idealen Arbeitsatmosphäre profitieren.
Mobiles Arbeiten, flexible Arbeitszeiten,
Machtkämpfe, Silodenken
Eine wirkliche Strategie erarbeiten und nicht von Projekten wie von der Hand in den Mund leben. Jahreszielprämie für
Mitarbeiter und Teams und nicht für die Geschäftsleitung. Dinge zu Ende ausarbeiten anstelle von ständig neuen Themen und Projekten. Respektvoll und wertschätzend mit der Manschaft umgehen und transparent kommunizieren.
Silodenken und Machtkämpfe der Bereichsleitungen färben auf Führungskräfte und Mitarbeiter ab.
Viele scheinen sich mit der fehlenden Kultur abgefunden zu haben. Das jemand gut über den Job gesprochen hat, kam eher selten vor.
Plus: 80% Homeoffice wird durchgehend genutzt, bei vielen Mitarbeitern sind es 100%. 31. Tage Urlaub und zusätzliche betriebliche freie Tage.
Minus: Überstunden können aufgrund der hohen Arbeitslast immer gemacht werden, sie werden aber weder geschätzt noch honoriert.
Es bestand die Möglichkeit sich fortzubilden, Inhalte sollten lediglich zu den Aufgaben passen.
Sicheres Gehalt nach Tarifvertrag.
Dazu ist mir nichts bekannt.
In den einzelnen Teams guter Zusammenhalt und Unterstützung. Je nach Teamleitung darf auch teamübergreifend Zusammengearbeitet werden.
Ältere Kollegen werden geschätzt.
Zwischen den Bereichsleitungen herrscht ein Machtkampf, der auf die Führungskräfte abfärbt. Strenge hierarchische Vorgaben führen zu Sprechverboten und Silodenken. Entscheidungen der Geschäftsleitung werden nicht vorab mit den Fachbereichen besprochen. Es scheint, dass Beförderungen nicht nach Qualifikation vorgenommen werden sondern nach Nähe zu den Entscheidungsträgern.
Mobiles Arbeiten als absoluter Pluspunkt. Technische Ausstattung ok, einige Bereiche werden jedoch hier stark bevorzugt.
Es gibt einen monatlichen Newsletter und eine Sprechstunde der Geschäftsleitung. Leider kann man hierbei den Eindruck gewinnen, dass diese Werkzeuge von der Geschäftsleitung nicht ernst genommen werden sondern als lästig und überflüssig abgehalten werden.
Insgesamt gut.
Es gibt sehr viele interessante Aufgaben, aber keine Zeit, sie richtig zu lösen. Wenn man Aufgaben gut erledigt, wird man mit ganz viel mehr davon „belohnt“.
Liebe Kollegin, lieber Kollege.
Vielen Dank für das offene Feedback. Nur so haben wir die Möglichkeit, uns als Arbeitgeber weiter zu verbessern. Allerdings möchten wir den Vorwurf, Stellen oder Projekte nicht nach Leistung, sondern nach Sympathie zu vergeben, klar zurückweisen. Gerne würden wir zu Ihren Kritikpunkten auch in den direkten Austausch gehen. Kommen Sie auf uns zu - wir sind immer bereit für ein konstruktives Gespräch.
Besseres Prozessmanagement
Serviceorientierteres Arbeiten der Bereiche
Verlässlichkeit zwischen den Bereichen erhöhen
OK, geht aber besser.
Oft sehr gut
Leider werden Führungskräfte nicht nach Leitungsqualifikation eingesetzt sondern nach Goodwill anderer Führungskräfte. Teilweise ohne Vorerfahrung, Ausbildung oder entsprechende Trainings.
Arbeitsplätze etc. alles sehr gut.
Schlecht, Durch fehlende Prozesse oder schlecht eingeführte Prozesse, sowie Kommunikationsfähigkeit der Führungskräfte (besonders mittleres MGMT) ist die Kommunikation oft fehlerhaft. Informationen erreichen einen oft nur Zufällig oder über Connections.
Ist gegeben, was gut ist !!! Führt hier aber oft dazu, dass nicht die qualifiziertere Kraft weiter kommt.
Nur in einigen Bereichen, in denen aber 4-5 Sterne
Liebe Kollegin, lieber Kollege.
Wir bedanken uns für die offene Kritik und im Besonderen für die konkreten Verbesserungsvorschläge. Momentan befinden wir uns u.a. in der Planung für einen Führungskräfte-Workshop; Ihre Kritikpunkte sollen dort auch zur Sprache gebracht werden.
Ausstattung
Stark hierarchische Strukturen und strenger Umgang
Mehr auf die Mitarbeiter hören und weniger impulsive Entscheidungen treffen
Die Arbeit war aus meiner Sicht geprägt von teilweise starker Unterforderung, zeitweise Überforderung in der Menge (Besserung nach Ansprache), starkem Misstrauen, genauer Schuldzuweisung bei Fehlern, Kontrolle, Vergleichen zwischen Kollegen und Bloßstellen vor Kollegen in wöchentlichen Meetings (nicht überall im IVZ).
Durch den Druck war es für mich oft schwierig nach der Arbeit abzuschalten. Mit allen Punkten hat das irgendwann zu starker Demotivation geführt. Ich hatte oft das Gefühl, dass egal ob ich mir Mühe gegeben habe oder nicht, es gab immer etwas zu bemängeln.
Es gibt soweit viele nette Kollegen mit denen ich aufgrund meiner Stelle ohne Team leider nicht viel zusammengearbeitet habe. Corona hat es auch etwas erschwert als neuer Mitarbeiter reinzukommen. Ich denke aber, dass viele Unternehmen vor der gleichen Herausforderung standen. Ansonsten waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Bereichsübergreifende Arbeit war schwierig, da es Streitigkeiten in der Führungsebene gab.
Die Situation war aus meiner Sicht sehr angespannt. Ich habe zahlreiche Gespräche gesucht, wie man die Situation verbessern kann, die zu nichts geführt haben. Insgesamt war mein Eindruck, dass es stark hierarchisch war und viele kurzfristige und minimale Änderungen meine Arbeit erschwert haben. Es war sehr chaotisch und mir wurde aus meiner Sicht viel Schuld zugeschoben. Ich habe mich sehr unter Druck gesetzt gefühlt. Es herrschte ein kontrollierender und kühler Umgang. Es entstanden auch viele Situationen, in denen ich z.B. vor anderen Kollegen bloßgestellt wurde. Bei Ansprache wurde mir mit ausweichenden Aussagen aus dem Weg gegangen. Abmachungen sollten immer schriftlich festgehalten werden, da sich diese schnell ändern können. Ständig wurde sehr emotional und persönlich gehandelt und kritisiert, was ich nicht professionell finde in einem Job. Meine Fähigkeiten wurden durchweg infrage gestellt und schon bevor ich überhaupt die Möglichkeit hatte mich zu beweisen.
Es gibt einen Newsletter. Ansonsten gab es bei mir keine Kommunikation, da keine Zeit dafür da war. Allgemein wurden Fragen aus Zeitgründen aus dem Weg gegangen.
Ich habe die meiste Zeit über unzählige und sehr trockene Aufgaben bekommen (z.B. wochenlanges Copy-Pasten). Bei Nachfrage nach komplizierteren Aufgaben wurde das sehr negativ aufgenommen, obwohl ich im Bewerbungsgespräch erwähnt habe, dass mir komplexe Aufgaben wichtig sind. Ich kann mich der Meinung meiner Vorredner leider nicht anschließen, dass ich als Frau im IVZ gefördert wurde. Ich hatte das Gefühl, dass ich eher sehr klein gehalten wurde. Eine Aufgabenänderung war dennoch nach vielen Gesprächen zum Ende hin möglich und für mich gut, aber es machte den Anschein, dass es nicht gewollt war durch negative Aussagen. Dennoch konnte ich wenigstens ein wenig dazulernen.
Liebe Kollegin, lieber Kollege.
Vielen Dank für Ihr Feedback und dass Sie sich die Zeit genommen haben, sehr ausführlich zu berichten. Natürlich entspricht Ihre Darstellung nicht unserem Anspruch an uns als Unternehmen. Darüber hinaus finden wir Ihre Kritik in verschiedenen Punkten nicht berechtigt. Wir sind vielmehr stolz auf ein Arbeitsumfeld, dass von den Kolleginnen und Kollegen als wertschätzend und kommunikativ empfunden wird.
Durch coronabedingtes mobiles Arbeiten etwas gelitten.
Absolut chaotisch. Einige machen alles, alle anderen ducken sich weg. Für die die sich wegducken gibt es keine Konsequenzen. Die anderen die arbeiten bekommen in jedem Fall die Schläge ab.
War sehr durchwachsen. Momentan geht es bergab.
Es gibt keine Kommunikation. Man wird einfach vor neue Tatsachen gestellt. Absolut beratungsresistent.
Es gibt einen Newsletter.
Einige Personengruppen werden bevorzugt. Dies ist bereits in den Stellenausschreibungen enthalten.
Liebe Kollegin, lieber Kollege.
Vielen Dank für die offene Rückmeldung. Allerdings können wir das Informations-Verarbeitungs-Zentrum in Ihren Worten nicht wiederfinden. Wir sind immer offen für Anregungen und Vorschläge – kommen Sie doch gerne auf uns zu.
Zugehörigkeitsgefühl, man möchte gemeinsam wachsen, ist Teil des Ganzen
Abhängigkeit von den Gremien zum Aufbau von unbefristeten Stellen, kaum Möglichkeit besondere Arbeit zu belohnen
Gutes Personal halten, Anreize für gute Leute schaffen
Problem wird erst gelöst, dann wird geschaut was man verbessern kann. Kein Fingerpointing!
Kunden bedanken sich, teilweise etwas längere Projektzeiten durch Überprovisionierung von Mitarbeitern.
Kernarbeitszeit ja, aber es gibt genügend Flexibilität.
Schulungen, Bachelor, Master neben dem Beruf möglich
Aufstiegsmöglichkeiten für jeden der auch was dafür tut. Gehalt angelehnt an den Tarifvertrag.
Lösungen werden auch bei privaten Schwierigkeiten gefunden.
Jeder hilft wenns mal brennt. Hierarchien werden als flach wahrgenommen.
Umgang zwischen allen gleich, gender-unabhängig
Unterstützung, beruflich und auch privat. Offene Diskussion immer möglich. Auch kritische Stimmen werden angehört.
Equipment vorhanden, Hardware, Software, Tablet, .. wenn begründet, wird umgesetzt
Immer offene Ohren und Unterstützung zwischen den Kollegen.
Jeder bekommt seine Chance.
Leider zu viele spannende Themen für zu wenige Fachleute.
Liebe Kollegin, lieber Kollege.
Vielen Dank für die Bewertung. Wir freuen uns sehr über Ihr positives Feedback. Ihre Verbesserungsvorschläge nehmen wir ernst und leiten sie an die entsprechenden Stellen weiter. Gerne würden wir uns auch über Ihre Erfahrungen austauschen. Kontaktieren Sie uns dafür immer gerne.
Gibt es nicht (außer in einem speziellen Bereich)
Finger pointing ist an der Tagesordnung
Es wird sehr hinter dem Rücken über ältere Kollegen gelästert
Es wird falsch kommuniziert
Frauen werden benachteiligt
Liebe Kollegin, lieber Kollege.
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Da sich Ihr Feedback nur auf wenige Punkte beschränkt, wären wir dankbar für weiterführende Anmerkungen, um vorhandenes Verbesserungspotenzial ausschöpfen zu können.
So verdient kununu Geld.