Eine Lektion in Desorganisation: Mein Erlebnis bei Iwis
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt, wenn ich unbedingt etwas angeben muss.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles andere
Verbesserungsvorschläge
Flexible Arbeitszeiten – aber wirklich!
Weniger Mikromanagement – Kontrolle bis ins Detail
Mehr Teamgeist – Jedes Teammitglied ist eine Insel
Mehr Karrieremöglichkeiten – Das Ende der Leiter ist die unterste Stufe
Mehr Feedback-Kultur – Kritik ohne Ende, Lob ist für Schwächlinge
MEHR VERTRAUEN UND KOMMUNIKATION
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung im Büro ist alles andere als positiv. Fehlende Kommunikation und Unterstützung führen zu einem toxischen Arbeitsumfeld.
Kommunikation
Die Kommunikation bei Iwis ist äußerst mangelhaft. Wichtige Informationen werden oft nicht rechtzeitig geteilt, was zu Verwirrung und ineffizientem Arbeiten führt.
Kollegenzusammenhalt
Es herrscht ein starkes Konkurrenzdenken unter den Mitarbeitern, was den Zusammenhalt schwächt. Eine positive Zusammenarbeit wird durch Missgunst und Neid behindert.
Work-Life-Balance
Die hohe Arbeitsbelastung bei Iwis macht es schwierig, eine gesunde Work-Life-Balance zu erreichen. Ich habe oft das Gefühl, dass die Arbeit trotz Home-Office meine Freizeit dominiert.
Vorgesetztenverhalten
Die Führungskräfte scheinen wenig Interesse an der Arbeitsplatzsicherung zu haben. Statt konstruktiver Gespräche gibt es häufig nur negative Rückmeldungen, was das Vertrauen in die Führung schwächt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben bei Iwis sind spannend und herausfordernd. Hier muss ich fair bleiben.
Gleichberechtigung
Keine Frauen in der Familienplanung
Umgang mit älteren Kollegen
Nicht gut sie werden gekündigt
Arbeitsbedingungen
Laut durch die Produktion!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war Fair
Image
Sehr schlecht! Massenkündigungen sogar Azubis!