9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offen, Warmherzig und Leistungsorientiert. Alle pushen sich gegenseitig ihr bestes zu geben und sind wirklich mit Herzblut dabei, erfolge/gute Ergebnisse werden enthusiastisch gewürdigt.
Image in der Außenwahrnehmung fast immer positiv.
Dies ist auch Intern kohärent mit dem Anspruch der festen Crew sowie der Ehrenamtler:innen zu jedem Zeitpunkt die Projekttage mit höchster Professionalität und Anspruch an die inhaltliche Qualität zu planen und durchzuführen.
Vollkommen in Ordnung, mir wurde jederzeit die Möglichkeit zum Hybrid- oder Remote-Work eingeräumt, keine altbackene Präsenzkultur auch wenn es natürlich cool ist die Kolleg:innen regelmäßig in Person zu sehen!
Auch sich die Arbeitszeiten flexibel Einzuteilen stellte in meinem Fall keinerlei Problem dar solang die abgesprochenen Aufgaben im Zeitlich vereinbarten Rahmen und qualitativ zufriedenstellend Fertiggestellt wurden.
Auch hier sehe ich keinen konkreten Handlungsbedarf, bei allen beteiligten besteht bereits ein hohes Bewusstsein beim Thema Sustainability.
Es wird konsequent auf Nachhaltigkeit geachtet.
Definitiv sehr gut!
Sehr Engagiertes Team in dem die meisten gemessen an ihrem CV und Studienabschlüssen in der Freien Wirtschaft vermutlich deutlich mehr verdienen könnten, sich allerdings aus Überzeugung bewusst für eine Sinnstiftende Tätigkeit in einer NGO wie der IWJB entscheiden und alles geben.
Hoher Zusammenhält innerhalb der ganzen Crew geprägt durch gegenseitiges Interesse füreinander und Rücksichtnahme aufeinander.
Meiner Erfahrung nach Jederzeit fair, locker aber gleichzeitig hoch professionell.
Es wird auf einen kooperativen Führungsstil mit hoher Eigenverantwortung
viel gegenseitigem Vertrauen und Selbstständiger Arbeitsweise gesetzt.
Durch sehr schöne Lichtdurchflutete Office Räumlichkeiten in super zentraler Lage mit mega Aussicht und perfekter öpnv Anbindung direkt an der Hauptwache entsteht ein durchweg einladendes Arbeitsumfeld.
Bis auf den eigenen Laptop wird Equipment technisch, ansonsten alles gestellt, die Arbeitsplätze sind modern ausgestattet.
Dank wirklich sehr Flacher Hierarchien entsteht eine Effiziente Kommunikation und Informationsaustausch von Intern/Werkstudenten Level über Department Heads bis hin zu den beiden GFs. Eigener Input ist jederzeit gerne gesehen und Feedback sowie konstruktive Verbesserungsvorschläge zur Optimierung der Prozesse intern wie extern sind jederzeit herzlich wilkommen.
Praktika werden nicht vergütet.
Dies ist im NGO/Non-Profit Sektor allerdings leider keine Seltenheit und wurde zudem von Sekunde eins transparent kommuniziert bzw. war bereits in der Stellenausschreibung angegeben.
Top! Junges und Progressives Team in sofern überhaupt kein Problem.
Yes definitiv. Nach 6. Wochen Praktikum lässt sich die Behauptung Praktikant:innen würden nur als günstige Arbeitskräfte ausgenützt keineswegs bestätigen.
Auch wenn wie überall gelegentlich Routine Aufgaben wie wie das Einpflegen von Daten oder das Einscannen von Dokumenten in den Aufgabenbereich eines Praktikanten fallen, stand die Wissensvermittlung stets im Mittelpunkt und das gesamte Team war zu jeder Zeit bemüht mir den gesamten Ablauf und alle Departements innerhalb der Initiative näherzubringen.
Ebenfalls zu erwähnen ist das hohe maß an vertrauen das einem bereits nach wenigen Tage entgegen gebracht wird und dazu führt das einem schnell verhältnismäßig Wichtige Aufgaben übertragen werden.
Die beiden Chefs gaukeln gerne ein kleines visionäres Team vor, am Ende wird zu viel für zu wenig verlangt
Die Mission und Sache hinter der iwjb ist Nobel - Doch fällt es schwer zu glauben, dass es den Chefs am Ende wirklich um die gute Sache geht
Abgesehen von der Führungsetage
Kleines Team daher wenig Aussagekräftig
Es ist nicht ersichtlich, was genau erwartet wird und das macht man im Auge der Chefs dann auch ziemlich unzufriedenstellend
Unter Marktniveau
freundliches und engagiertes Miteinander
Aufgrund eines eher kleinen Teams, muss man immer dran bleiben und sich manchmal durchkämpfen. Jedoch Klausurenphasen sowie Urlaub sehr respektiert
Viel Austausch, Hilfe und Vorschläge werden immer angeboten, gemeinsame Aktivitäten und Mittagspausen
Offen, tolerant, interessiert an dem eigenen Fortschritt
Homeoffice immer möglich
Überdurchschnittliches Gehalt für eine Werkstudentenstelle
Anders als bei anderen Werkstudentenjobs kriegt man nicht nur die kleinen nervigen Aufgaben sondern man wird vollkommen eingearbeitet
FLACHE HIERACHIE wird groß geschrieben.
Erfolge werden zusammen gefeiert!
Man hat den Eindruck, dass die Vorgesetzten einem immer in Respekt begegnen und Anerkennung für das Geleistete haben.
Es wurden mir die besten Arbeitsgeräte zur Verfügung gestellt.
Jeder hat immer ein offenes Ohr für den anderen.
Die Vielfältigkeit der Aufgaben ist einmalig. Eigene Ideen einbringen wird aktiv von den Führungskräften gefördert.
Der Zusammenhalt; die Einsatzbereitschaft aller; das Gefühl, gemeinsamen einen echten Impact zu leisten - und dass dies auch von der Öffentlichkeit (Presse & Politik) gesehen wird motiviert zusätzlich.
Ich bin nun schon länger dabei und gerade eine so junge Organisation mit einem so jungen Team (inkl. GF) muss sich natürlich erstmal eingrooven. Ich muss sagen, ich finde, das ist der IWJB und insbesondere den Geschäftsführern in den vergangenen Jahren gut gelungen und zum jetzigen Zeitpunkt kann ich nur sagen: Weiter so!
Die Arbeitsatmosphäre ist top! Die Arbeit ist intensiv, die gemeinsamen Ziele hoch, all das in einer höchst motivierenden Atmosphäre. Der Umgang miteinander ist immer herzlich und alle geben Alles für die gemeinsame Mission.
Gerade im politischen Umfeld hat sich die IWJB mit ihrem Zukunftstag wirklich einen Namen gemacht und bei entsprechenden Veranstaltung wird einem stets Wertschätzung für die Arbeit der Organisation und das Projekt entgegengebracht.
Leistung wird groß geschrieben und man muss bereit sein, diese zu erbringen. Aus meiner Sicht ist das aber das gute Recht eines Arbeitgebers, dies zu verlangen, insbesondere wenn man das Ziel hat, gesellschaftlich einen positiven Unterschied zu machen. Es gibt also nichts zu beanstanden, Home Office kann bei Bedarf jederzeit, auch kurzfristig, vereinbart werden.
Auch hier gibt es keine Fortbildungen o.ä. an denen alle teilnehmen, sondern es wird auf individuelle Lösungen und Eigeninitiative gesetzt. Mir wurden beispielsweise schon direkt zu Beginn meiner Tätigkeit zwei hochwertige Online-Schulungen bezahlt, die mir sehr dabei geholfen haben, mich in meinem Bereich noch stärken aufzustellen.
Wer einen Job mit Impact sucht, muss ja leider bereit sein, Impact gegen Gehalt zu tauschen. Bei der IWJB wird wirklich alles gegeben, um trotz der knappem Mittel im sozialen Sektor die Mitarbeitenden sehr gut zu bezahlen.
Es wird auf individuelle Bedürfnisse eingegangen. Diejenigen mit vielen sozialen Kapazitäten finden immer Kolleg*innen für gemeinsame Pausen und Aktivitäten. Diejenigen mit weniger sozialen Kapazitäten fühlen sich deswegen aber nicht weniger zugehörig.
Die beiden Geschäftsführer haben eine unfassbare Energie und geben alles für die Sache. Habe selten Menschen erlebt, die so eine Einsatzbereitschaft haben. Das ist inspirierend für das gesamte Team. Sie pflegen einen persönlichen Kontakt zu jedem Mitarbeitenden, unabhängig von der Anstellungsform oder der Funktion. Jeder wird gesehen und gehört.
Könnte nicht besser sein. Jede*r bekommt, was er oder sie benötigt, um gute Leistung zu bringen und gerne zu arbeiten, egal ob Hardware, Software, höhenverstellbarer Schreibtisch, zusätzliche Bildschirme,... Es gibt nicht alles für jede*n, sondern für jede*n das, was er oder sie braucht.
Persönlich, freundschaftlich und gleichzeitig zielgerichtet, unkompliziert. Man findest immer für alles gute Lösungen.
Wer Leistung bringt wird gesehen und das wird gewürdigt. Geschlecht spielt dabei keine Rolle.
Mega! Die Organisation ist nach wie vor jung und das Thema der Finanzbildung höchst relevant. Wer viele Ideen und Lust hat zu gestalten, ist hier absolut richtig.
Bestimmte Personen werden strukturell bevorzugt und nett behandelt. Insbesondere Personen in Teilzeit/Aushilfen oder neuere MA wird hingegen wenig Wertschätzung ihrer Arbeit, seitens der Geschäftsführung.
entgegengebracht.
Von der Geschäftsführung wird erwartet, dass man ständig erreichbar ist. Auch Anrufe oder WhatsApp Nachrichten am späten Abend oder im Urlaub waren keine Seltenheit.
Man könnte meinen Praktikanten werden als günstige Arbeitskräfte eingesetzt, als das es um die Vermittlung von Wissen und Berufserfahrung geht.
Engagiertes Team, dass für die Sache brennt und Zusammenhält.
Häufig unprofessionell.
Es wird insbesondere bei Aushilfen/Werkstudenten/Teilzeitkräften kein Arbeitsmaterial bereitgestellt und erwartet, dass private Geräte genutzt werden. Das Büro und Frankfurt ist schön.
Intransparent, einseitig, wenig Raum für Austausch und Ideen unterhalb der GF Ebene. „Verkündungskultur“ von oben.
Breit aufgestelltes Team mit vielen netten weiblichen und männlichen Kollegen.
Spannende Projekte mit begrenztem Gestaltungsspielraum. Allgemein: Zu wenig Mitarbeiter für zu viel Projekte/Arbeitspensum. Dadurch Raum für Kreatives / innovatives erheblich eingeschränkt.
Die Offenheit für Ideen und positive Stimmung im Team, das Projekt Zukunftstag, die Mittagspause mit den Kollegen.
Ich kann sagen, obwohl es immer besser und anders geht, ist für mich bislang wirklich nichts schlechtes dabei ! : )
Ich würde hier und da mehr Vorgaben machen, jedoch läuft es super so, wie es ist und der Erfolg gibt der Struktur recht. Hohe Eigenverantwortung hat auch viel gutes.
Die Atmosphäre ist sehr angenehm und persönlich. Alle sind per du, unterstützen sich gegenseitig und teilen die gemeinsame Vision für das soziale Projekt, den Zukunftstag. Die Atmosphäre ist zudem, durch gemeinsame Aktivitäten wie "Lasertag" spielen, sehr positiv gestaltet!
Sehr gute Reputation, durch die hohe Qualität der Arbeitsweise.
Könnte nicht besser sein, nach Absprache sehr flexibel und wird gut gelebt!
Bei guter Leistung stimmt der Spruch, alles ist möglich! Die Organisation ist stark im Wachstum.
Sehr fair und transparent. Überdurchschnittlich für NGO's und den sozialen Sektor!
Sehr hoch, Nachhaltigkeit wird im Unternehmen gelebt und von den Mitarbeitern getragen.
Sehr gut, jede Mittagspause verbringen wir gemeinsam.
Auf Augenhöhe, alle sehen sich als ein Team.
Wie ich es mir wünsche! Ehrlich, direkt, professionell und motivierend. Sie leben vor, was gefordert wird. Sind immer offen für Ideen und Anregungen. Ich bekomme schnell Unterstützung und Handlungsspielraum bei Problemen. Beide GF sind authentisch und sehr verlässlich!
Sehr Flexibel auf meine Anforderungen angepasst. Die Technik ist auf dem neusten Stand. Ich arbeite von Beginn am mit der modernsten Software und Hardware.
Die Kommunikation ist Top! : ) Es gibt sehr flache, direkte, vertrauensvolle und stets professionelle Verbindungen im Team, mit Vorgesetzten und der Geschäftsführung. Alle haben immer ein offenes Ohr für Fragen und Anliegen.
Vollkommen gegeben!
Sehr interessant und vielseitig, im Interesse eines gemeinnützigen Projektes!
Ein Geschäftsführer mit Erfahrung würde den Gründern helfen das Chaos zu beherrschen und realistischere Zahlen und Vorgaben zu machen. Ziele an eine vorangegangene Ressourcenplanung knüpfen, damit diese erreicht werden können und es weniger Stress für alle Beteiligten gibt.
Permanenter Druck, keine Wertschätzung („ich sehe du bist vor mir im Büro und bist noch da wenn ich gehe, aber ich sehe keine Ergebnisse“, „wir sind ein Start-up und bei Start-ups bleiben Menschen auf der Strecke, die nicht performen“ bezogen auf Aushilfskräfte)
Bild nach außen top! Realität in der Firma absolut nicht kongruent.
Es wird erwartet, dass man zu 110% Teil des Projekts ist und sich genauso (oder mehr) engagiert, wie die GF.
Unterhalb der GF: ja. Sehr nette Kolleginnen, die sich gegenseitig stützen.
Keine Vorstellung von Arbeitsaufwand, unrealistische Zielsetzungen ohne Grundlage, schnelles persönlich-werden, keine Kritikfähigkeit.
Festangestellte: Sehr schöne Büroräume, höhenverstellbare Schreibtische. Aushilfskräfte: telefonieren mit eigenem Telefon, Nutzung der eigenen Laptops etc.
Regelmäßige Meetings, wo vor allem mit Erfolgen geprahlt wird. Kein Austausch auf Augenhöhe und einbeziehen von anderen Meinungen. Mit den direkten Kolleginnen sehr gut.
Komplettes Team sehr kompetente Frauen - bis auf die Geschäftsführung