13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Keine Konkurrenz innerhalb des Teams, man zieht an einem Strang
Wer sich gut anstellt, hat beste Übernahme-Chancen - Das Volo ist schließlich darauf ausgerichtet, künftige Mitarbeiter zu fördern und zu forsern
Gute, aber nicht allzu flexible Kernarbeitszeit: 9-18 Uhr ist Standard, keine Überstunden (außer man übernimmt neben den anderen Aufgaben freiwillig mal ein Projekt, bei dem die Deadline das erfordert - würde ich aber jedem lernfreudigen Volo empfehlen und mal 2 Überstunden in einer Woche zu machen, schadet auch niemandem)
Gehalt ist sehr gut für die Branche und Agentur-Größe
Learning by doing: Die Beraten binden einen von Anfang an intensiv ein und geben dabei immer detailliertes Feedback. Man hat selbst in der Hand, wie schnell man an eigene Projekte kommt - Proaktivität entscheidet.
Wer es mag, viele Sachen/Projekte parallel zu bearbeiten, häufig zwischen Formaten/Themen/Kunden zu springen, kommt hier voll auf seine Kosten - Spaß und Abwechslung garantiert
Vielfalt und Tiefgang zugleich machen die Arbeit sehr reizvoll. Zu den Aufgaben eines IWK-Volos gehören:
- Schreiben von Pressemitteilungen, Pitches, Gastbeiträgen, Vorwörtern, Website-Texten uvm.
- Direkter Kunden- und Journalistenkontakt (auch aktive Rolle in Kunden-Calls)
- Eigene Projekte und aktive Unterstützung der Berater (nicht nur Excel und PP, sondern z.B. auch bei der Konzeption einer Kampagne)
Sehr nettes Miteinander, gemeinsame Mittagspausen und Teamevents sorgen für Teamgeist statt Co-Existenz im Büro
Hier ist man ein Mensch und nicht nur eine Nummer. Jeder hat immer ein offenes Ohr und hilft gern weiter. Manchmal auch busy, aber das gehört natürlich dazu.
IWK hat sich in der Finanzbranche einen hervorragenden Namen gemacht: viele langjährige Kunden, aber auch stets div. spannende neue Projekte!
Zeiterfassung auf Vertrauensbasis (keine Stempeluhr) - die Arbeit muss erledigt werden und gut ist ;)
Interne Fortbildungen oder Training on the Job gibt es regelmäßig für alle. Insbesondere die Youngster und Volontär*innen werden auch extern geschult - damit sie die Karriereleiter erklimmen können: Nicht selten gibt es bei IWK Praktikant*innen, die ein Volontariat anschließen und schließlich zum Junior Consultant heranwachsen. Aber auf allen Ebenen führt Eigeninitiative und Hands-on-Mentalität zu mehr Verantwortung und entsprechender Aufstiegsmöglichkeit.
Leistungsgerecht und branchenüblich - dazu während der Arbeit jede Menge KOKS for free: Kaffee, Obst, Kekse und Süßigkeiten!
Unser "Agentur-Patenkind" in Burundi heißt Fabrice und es werden auch diverse lokale Spendenprojekte regelmäßig unterstützt. Dass das ganze Team möglichst umweltbewusst und ressourcenschonend arbeitet ist selbstverständlich.
Hammer Team: Ich habe es noch nicht erlebt, dass jemand einen anderen nicht unterstützt. Der Zusammenhalt ist toll.
Der Großteil des Teams ist jung, aber die älteren Kolleg*innen sind aufgrund ihrer Erfahrung geschätzt und genauso integriert.
Da die Hierarchien recht flach sind, ist das Verhältnis entsprechend einfach.
Angenehme 2er oder 3er Büros in ansprechendem Altbau mit moderner Ausstattung in IWK-rot
Offen und ehrlich, aber vor allem häufig: wöchentlicher Jour Fixe, Projektrunden und einfach spontan in der Teeküche
Leistung und soziale Kompetenz zählt - nicht das Geschlecht oder die Orientierung
Man wächst mit seinen Aufgaben und qualifiziert sich so für neue Herausforderungen. Abwechslungsreiches und vielseitiges Aufgabenspektrum - wenn man sich drum bemüht!
Vielfältigste Themen und Aufgaben, hohes Renomme im Markt (Unternehmen und Journalisten), starkes Wir-Gefühl auch beim Meistern von stressigen Themen, Krisen und Herausforderungen
Schöne Erfolge, zufriedene Kunden und Spaß bei der Arbeit - so kann sich der Arbeitstag am Ende sehen lassen. Dem Vorredner kann ich mich nicht anschließen - manches beruht im Arbeitsleben beruht halt doch auf Gegenseitigkeit und wer beständig Mist sät wird auch beim liebsten Arbeitgeber irgendwann Missfallen ernten...
Verdientes Top-Ranking in einschlägigem Branchenhandbuch (Merger Market League Table); als seriös und hilfreich bei Wirtschaftsjournalisten bekannt; Neuaufträge oft durch Empfehlungen
Trotz anspruchsvoller Kunden und Themen agenturuntypisch humane Arbeitszeiten
Gute, schnelle Entwicklungsmöglichkeiten für Junge. Da eine Boutique, liegt es in der Natur der Sache, dass Beförderungen ab gewissem Senioritätslevel verschlossen bleiben - dafür gibt es aber andere Möglichkeiten für zusätzliche Verantwortung. Weiterbildung vernünftigerweise bei gezieltem Bedarf, nicht um der Sache wegen
Absolut keine Ausbeutung wie in so manch anderer Agentur, Vergütung über dem normalen Durchschnitt, bei entsprechender Leistung und Engagement auch schnelle Steigerungen möglich
Spenden, Pro Bono Mandate, ressourcenschonender Einsatz von Material
Familiär, humorvoll und auch Aktivitäten außerhalb des Büros
Alter spielt keine Rolle
Offenes Ohr für Alles, nicht selbstverständliche Hilfe auch bei privaten Problemen, Hierarchien im Alltag kaum spürbar
s.w.o.
Kurze Wege, schnelle Abstimmungen, gemeinsame Hands-on-Mentalität
Geschlecht, Orientierung etc. spielen keine Rolle
Branchenspezialisierung auf Beteiligungsunternehmen und Professional Services lässt einen in eine sehr dynamische Nische mit vielfältigsten Themen, die die Wirtschaftswelt bewegen, eintauchen. Hinzu kommen immer wieder interessante Mittelständler und Start-ups. Starker Fokus auf Medienarbeit, wachsendes Feld Online, immer wieder auch Berührungspunkte mit Marketing und Branding
Die Arbeitsatmosphäre in der Agentur ist angenehm, da der Umgang unter Kollegen immer respektvoll ist und das Erledigen von Aufgaben jeder Art wertgeschätzt wird
Persönliche Angelegenheiten, Familie oder auch Studium nebenher werden berücksichtigt und lassen sich gut miteinander vereinbaren
Besonderer Wert wird auf die Umsetzung und Unterstützung von sozialen Projekten gelegt
Der Umgang unter Kollegen ist rücksichtsvoll, respektvoll und offen. Auch die Pausen und der Feierabend werden hin und wieder zusammen verbracht
Das Feedback von Kollegen ist fair und konstruktiv, Erfolge werden immer gelobt und wertgeschätzt. Durch regelmäßige Events (gemeinsames Frühstück, Abendessen, etc.) werden die Motivation und der Zusammenhalt im Team gefördert
Die Agentur befindet sich sehr zentral, der Englische Garten und die U-Bahn sind direkt in der Nähe. Auch die Räumlichkeiten sind einladend, freundlich und stilvoll eingerichtet
Jede Woche werden die anstehenden Aufgaben, Events, Neuigkeiten, etc. besprochen
Wichtig ist das persönliche Interesse an unterschiedlichen Aufgaben, um einen ganzheitlichen Einblick in die Welt der Öffentlichkeitsarbeit zu bekommen. Durch Interesse und Einsatz kann man sein Aufgabengebiet somit gut selbst gestalten.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung im Team war sehr gut und auch die Zusammenarbeit mit älteren Kollegen empfand ich als angenehm.
Sehr fair
Die Kommunikation klappe immer reibungslos
Arbeitgeber hat zu wenig Beiträge an die Krankenversicherung entrichtet. Dies kam erst Jahre später raus und sorgte für zahlreiche Probleme.
Das Aufgabenspektrum war abwechslungsreich
Von Anfang an wird man im Team gut aufgenommen. Pausen werden gerne zusammen verbracht. Feedback der Kollegen war bisher immer fair und konstruktiv.
Als Werkstudentin ist meine Work-Life-Balance gut, abgesehen davon kann Urlaub immer eingereicht werden, es wird Rücksicht aufeinander genommen. Besonders in Vereinbarung mit meinem Studium.
Man halt als Praktikant/ Werkstudent die Möglichkeit als Volontär übernommen zu werden. Auch intern werden immer wieder Weiterbildungen/ Seminare angeboten.
Die Agentur unterstützt einige soziale Projekte.
Das Verhältnis zwischen den Kollegen ist vertrauensvoll und offen, sowohl bei Sorgen, Anregungen oder Fragen. Es wird Rücksicht aufeinander genommen.
Kollegen bilden einen gerne weiter, sind bei Fragen immer aufgeschlossen und hilfsbereit.
Die Agentur ist zentral am Englischen Garten gelegen und gut zu erreichen. Die Büros sind schön eingerichtet und bieten soweit alles was man braucht.
Wöchentliche Besprechungen um Neuigkeiten, Erfolge etc. zu besprechen.
Ich finde es gut, dass man sich als Werkstudent/Praktikant/Volontär seine Aufgaben teilweise selbst gestalten kann. Das heißt, zeigt man Interesse und Einsatz werden einem auch dementsprechend Aufgabengebiete zugesprochen. Davon abgesehen erhält man einen guten Einblick in die Öffentlichkeitsarbeit.
Die Atmosphäre bei IWK war wunderbar kollegial; zwischen Praktikanten und den restlichen Mitarbeitern zum Teil auch freundschaftlich. Man wird wahrgenommen und ist sofort ins Team integriert. Von Mitarbeitern höherer Hierarchieebenen sowie der kompletten Geschäftsführung wird man sympathisch angeleitet und motiviert, an manchen Stellen natürlich auch konstruktiv kritisiert. Es herrscht neben der angenehmen Atmosphäre also auch ein herausforderndes und ehrgeiziges Klima im Arbeitsbereich. Das führt insbesondere zu einer schnellen Entwicklung der eigenen Kompetenzen.
Sehr gute Reputation in der Branche, hochkarätige Kunden, gute Kontakte in der Presse.
Klassische Agenturarbeitszeiten, die in ruhigen Phasen pünktlich enden und zu ‘busy times’ auch mal länger dauern können. Das macht aber auch den Charme des Agenturlebens aus.. Hier ziehen alle an einem Strang und unterstützen sich, wenn es das Projekt verlangt.
Im Rahmen einer ganzheitlichen PR-Beratung, wie sie hier betrieben wird, spielt ökologische und soziale Verantwortung auch bei IWK eine immer größer werdende Rolle.
Man kann sich bei IWK durchaus vom Praktikum zum Volontär/ Junior Berater entwickeln, wenn das der eigene Wunsch ist. Außerdem erhält man als Mitarbeiter auch Förderungen wie Seminare zum Texten oder - wenn nötig - Sprachkurse.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist super. Man ist sofort Teil des Teams, fühlt sich nicht lange als der oder die ‘Neue’. Man kann die Kollegen auch mit inhaltlichen Fragen jederzeit ansprechen und erhält immer Unterstützung.
Anleitend, offen, kritisch. Die Vorgesetzten - Kollegen oder Chefs - möchten, dass man möglichst viel in der relativ kurzen Zeit des Praktikums erfährt und lernt. Das heißt man erhält als Praktikant nicht nur kleine, unwichtige Aufgaben, sondern nach einiger Zeit auch verantwortungsvolle Tätigkeiten in komplexen Themen. Die Vorgesetzten lassen einen dabei jedoch nicht alleine, prüfen immer wieder das Vorgehen, lassen Raum für individuelle Vorgehensweisen, kritisieren im Notfall und leiten an oder übernehmen wo es nötig wird. Man wird nicht alleine gelassen, sondern hat immer einen Ansprechpartner der positiv motiviert.
Gute Arbeitsbedingungen - jeder hält sich grob an die Arbeitszeiten, macht gemeinsam Mittag und man unterstützt aber auch bei Projekten, die mehr Zeit brauchen.
Eigene Ansprüche werden bei Urlauben etc. berücksichtigt, solange es Auftragslage oder andere Urlaubswünsche zulassen.
Kommunikation ist wichtig, z. B. wird man innerhalb der Agentur rechtzeitig über Neuerungen oder inhaltliche Updates zu Aufgaben/ Kunden informiert .
Die Kommunikation unter dem Team/ Vorgesetzten ist offen, direkt und klar. Man spricht auf Augenhöhe miteinander.
Entspricht dem gängigen Standard. Wird aber durch das Arbeitsumfeld und die interessanten Aufgabenfelder stark aufgewertet.
Sehr interessante Aufgaben rund ums Feld PR. Alles ist dabei: z.B. Unterstützung bei der Vorbereitung von Präsentationen, ausgewählte Tätigkeiten bei Events und Pressemaßnahmen, klassische To Dos wie Recherche-Aufgaben, Medienanalyse, Texten.
Mitarbeiter wertschätzen, flexible Arbeitszeiten ermöglichen, mehr Vertrauen in das Können der Mitarbeiter setzen.
Getränke, Obst und Süßigkeiten werden frei zur Verfügung gestellt. Was am Ende der Woche übrig bleibt, darf auch gerne von den Mitarbeitern mit nach Hause genommen werden. Geburtstage und Abschiede werden zusammen gefeiert, was immer sehr nett war. Oft verabreden sich die Kollegen auch, um die Mittagspause gemeinsam zu verbringen.
Auf Kollegenebene ist die Atmosphäre gut, man erhält auch regelmäßig Feedback zu seinen Aufgaben. Bei Fragen wird einem stets geholfen. Was die Geschäftsführer betrifft, sieht das leider anders aus. Wenn Fehler gemacht werden, wird man auch mal angeschrien. Generell liegt die Schuld auch immer bei den anderen, wenn etwas schief läuft. Von den Geschäftsführern erhält man auch auf Nachfrage kein Feedback, wodurch der Ausbildungscharakter eines Praktikums etwas zu kurz kommt. Da das Büro in einem Altbau angesiedelt ist, bekommt man auch mit, wenn im Nebenzimmer jemand angeschrien wird, was meiner Meinung nach nicht zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre beiträgt.
Die hohe Fluktuation der Mitarbeiter spricht für sich.
Wer flexible Arbeitszeiten sucht, ist hier fehl am Platz. Auch wenn man mal nichts zu tun hat, muss man brav die Zeit absitzen. Wenn man um Punkt 18 Uhr geht, wird man von manchen Kollegen schon mal schief angeschaut. Auch wegen einem Arzttermin oder ähnlichem früher zu gehen oder später zu kommen, ist für Praktikanten und andere "niedrige" Positionen eigentlich kaum möglich. Unbezahlte Überstunden werden hingegen sehr gern gesehen.
Urlaube werden schnell und meistens unkompliziert genehmigt.
Die Mittagspause ist mit einer Stunde angenehm lang, jedoch bekommt man das Gefühl, dass kontrolliert wird, ob man nicht ein paar Minuten länger Pause macht.
Mir sind keine Angebote in dieser Richtung bekannt.
Das Gehalt war selbst für ein Praktikum sehr niedrig. Die Auszahlung erfolgte stets pünktlich.
Das Umweltbewusstsein ist hier leider nicht besonders groß. So werden zum Beispiel viele Dinge unnötigerweise ausgedruckt.
Wie bereits erwähnt, ist der Zusammenhalt zwischen den Kollegen gut. Praktikanten werden schnell ins Team integriert. Hierarchien sind zwar vorhanden, aber werden bis auf die Arbeitsaufteilung kaum ausgelebt.
Wie oben beschrieben. Das Verhalten der Vorgesetzten ist auch sehr abhängig von der jeweiligen Stimmung. Von Anschreien wegen Nichtigkeiten bis zum gemeinsamen Besprechen von aktuellen Beziehungsproblemen ist hier alles dabei.
Das Büro ist in einem schönen Altbau und in einer tollen Lage. Die Räume sind gut ausgestattet mit allen technischen Geräten, die man in seiner Arbeit benötigt. Es gibt eine moderne Küche, die jeder benutzen darf. Einziger Minuspunkt ist die Hellhörigkeit des Gebäudes und die hohe Temperatur der Räume im Sommer.
Für eine PR Agentur ist die interne Kommunikation definitiv ausbaufähig. Workflows sind deshalb oft unnötig kompliziert.
Informationen über Kunden, diverse Aufgaben, Termine, etc. wurden aber immer rechtzeitig und umfassend zur Verfügung gestellt.
Als Praktikant ist man hier in seinen Tätigkeiten sehr eingeschränkt, erhält jedoch auch durch die Zusammenarbeit mit den Kollegen einen guten Einblick in die Arbeitsweisen der PR. Meistens beschäftigt man sich mit diversen Recherchen, Verteilerlisten und Medienbeobachtung. Aber auch das wöchentliche Einkaufen, das Vorbereiten von Meetings und spontane Postgängen gehören hier zu den typischen Tätigkeiten.
Kollegenzusammenhalt
Gleichberechtigung
Arbeitsbedingungen
Work-Life-Balance (flexible Arbeitszeiten)
Vorgesetztenverhalten (Feedback-Kultur)
Interessante Aufgaben (Ausbildungscharakter)
Unter den Kollegen herrscht Fairness und kein Wettbewerb, was die Arbeitsatmosphäre entspannt macht. Jeder akzeptiert die Position des Anderen, wobei anzumerken ist, dass Hierarchien groß geschrieben werden, zumindest was die Arbeitsverteilung betrifft.
Vorgesetzte sehen und bewerten meist nur das Endergebnis. Wonach das Feedback in erster Linie zu den Senior Partnern fließt. Rückmeldung/ Verbesserungsvorschläge zu der eigenen Arbeit erfolgt demnach fast ausschließlich auf Verlangen/ Nachfragen.
Das Image zum Unternehmen variiert. Die hohe Fluktuation verdeutlicht diese Meinungsverschiedenheiten.
Wer sich einen klassischen nine-to-five-Job wünscht ist hier richtig. Wer von flexiblen Arbeitszeiten träumt sollte lieber die Finger lassen. Dennoch sollte erwähnt werden, dass man mit all seinen Kollegen im selben Käfig sitzt. Niemand geht vor 18 Uhr - Senior Partner bleiben bei hohem Workflow sogar noch länger. (Anm. Überstunden werden von Praktikanten keine verlangt.) Sollte es mal Zeit zum "Absitzen" geben wird diese für Recherchearbeiten sowie Screening von etwaigen Platzierungsmöglichkeiten für Kunden verwendet.
Neutrale Bewertung, da mir Weiterbildungsmöglichkeiten und Angebote zur Persönlichkeitsentwicklung nicht bewusst wären.
Es wird von den Vorgesetzten schon sehr viel Wert darauf gelegt, dass nicht zu viel gedruckt wird.
Das Team ist ein bunter Haufen von Akademikern der unterschiedlichsten Studienrichtungen. Somit lässt sich für jeden Neueinsteiger sicher eine passende Bezugsperson/ Ansprechpartner finden. Meine Erfahrung zeigt, dass sich das Kollegium auch gerne mal zum Mittagessen verabredet - es aber keinesfalls einen Zwang dafür gibt.
Auf Hierarchien wird innerhalb des Teams viel Wert gelegt. Jeder enthält Aufgaben entsprechend seiner Position (Praktikant: Recherche, Junior: kleine Schreibarbeiten/ Terminkoordination, Senior: Telefonate/ Meetings/ Pitches). Aufgaben werden aber auch einmal für den Kollegen mit übernommen (insb. Urlaubszeit). Grundsätzlich sehe ich den Teamzusammenhalt bei IWK hoch, aber verbesserungswürdig was die Kompetenz-Zuschreibung (insb. bei Praktikanten) betrifft.
Vorgesetzte sehen und bewerten meist nur das Endergebnis. Wonach das Feedback in erster Linie zu den Senior Partnern fließt. Rückmeldung/ Verbesserungsvorschläge zu der eigenen Arbeit erfolgt demnach fast ausschließlich auf Verlangen/ Nachfragen.
Je nach Position werden von den Vorgesetzten unterschiedliche Kompetenzen vorausgesetzt. Der Praktikant darf kleine Fehler machen. Beim Junior Berater sind diese hingegen schon nicht mehr gerne gesehen. Da kann es dann auch schon mal lauter werden. In Konfliktfällen hat man den Eindruck es herrscht die Suche nach einem Schuldigen.
Mit diesen Punkten lässt sich gut auskommen, wenn man einen starken Charakter hat. Wenn man sich auch einmal nachfragen oder Nein sagen und Rechtfertigen traut. Wartet man dahingegen, dass jemand einem Lob ausspricht, dann wird man in dieser Agentur nicht glücklich. Denn man bekommt das Gefühl, man wird nur für falsche Dinge getadelt, aber nicht für Gutes belohnt. Auf jeden Fall verbesserungswürdig!
In der Mitarbeiterküche werden eine Menge an Getränken und Speisen zur freien Entnahme angeboten. Man sitzt in geräumigen Arbeitszimmern, welche mit max. zwei Kollegen geteilt werden. Auch alle anderen Arbeitsbedingungen (Licht, Lärm, Technik) sind tip top.
Es werden regelmäßige Team-Meetings und Jour Fixes abgehalten. Informationen zu den Aufgaben werden über entsprechende Mail-Verteiler verschickt. Ansonsten erfolgt viel Kommunikation (insb. zwischen den Kollegen) über Flur-Funk.
Ein Interesse und Verständnis für die PE- und VC-Branche sollte auf jeden Fall vorhanden sein! Ansonsten können die Aufgaben schnell langweilige wirken. Insbesondere Praktikanten betreiben eine Menge an Recherchearbeiten. Kritikpunkt: Bei Recherchearbeiten gibt es kaum eine "Einschulung" für welchen Kunden und welches Projekt dies einen Nutzen hat. Der Nutzen der (Recherche)-Arbeit muss selbstständig erfragt werden. Tut man dies nicht, kann man schnell die Sinnhaftigkeit und Motivation an der Arbeit verlieren. Verbesserungsvorschlag: Der Ausbildungscharakter sollte bei Praktikanten und Volontären mehr in den Vordergrund gerückt werden.
Die Kollegen waren stets sehr freundlich, hilfsbereit und offen für Fragen. Wer neugierig ist und mehr Wissen möchte, stößt hier auf offene Ohren. Selbst aber auch proaktiv zu sein und Eigeninitiative zu zeigen, ist entscheidend ;)
Die Agentur genießt unter ihren Kunden ein sehr gutes Image und erregt auch in Gesprächen mit potenziellen Neukunden Aufmerksamkeit durch Kompetenz und langjährige Erfahrung.
Das Team war einfach spitze! Man half sich gegenseitig auch stets.
Die Geschäftsführer sind beide äußerst zugänglich und nahbar, vom ersten Tag meines Praktikums an boten sie mir das "Du" an und ermöglichten damit Kommunikation auf Augenhöhe. Für einen jeden Praktikanten bedeutet dies: optimale Lernbedingungen :) danke!
Der Informationsfluss zwischen den Mitarbeitern und der Geschäftsführung klappte stets gut. Auch die Geschäftsführung war in ihrer Kommunikation sehr transparent gegenüber den Mitarbeitern.
Von Social Media über Clippings etc. , das Praktikum bietet viele Möglichkeiten, sich einzubringen und neue Skills zu erlernen. Vieles kann man von den Kollegen auch durch "Beobachten" und Zuhören mitnehmen.
So verdient kununu Geld.