17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nicht so gut
Mindestlohn
Oky
Oky
Nicht akzeptabel
Seher schlecht
Die Vorgesetzten haben ein offenes Ohr für Probleme jeglicher Art und sind daran interessiert die vorgetragenen Probleme zu lösen. Flexibilität wird groß geschrieben.
Die Arbeit ist anspruchsvoll.
Bei Problemen kann man sich immer an die Kollegen wenden.
Gehalt ist nicht immer an die jeweilige Arbeit angepasst.
Wenig Weiterbildungsmöglichkeiten (z.Zt. auch durch Corona)
Gute Mitarbeiter besser bezahlen.
Bei Problemen Mitarbeiter mehr mit einbeziehen.
Eigentlich alles
Einfach so weiter machen
Super Team in dem jeder Neuling gut eingearbeitet wird
Wer für IWL arbeitet braucht sich ganz sicher nicht zu schämen
es wird versucht auf die Wünsche der Arbeitnehmer einzugehen
besser geht nicht
top
besser geht nicht
Vorarbeiter und Verwaltung gut zu erreichen und immer ein offenes Ohr
absolut gegeben
Reinigungsarbeiten - wer es mag ist hier richtig :-)
Man kann sehr geht mit gewissen Vorgesetzten reden und diese Versuchen auch vieles um bei Problemen zu helfen.
Arbeitsbedingungen in gewissen Abteilungen. Gehälter.
Urlaub 24 Tage definitiv zu wenig.
Work Life Balance nicht gegeben da man Viel arbeiten muss um einigermaßen über dem Harz 4 Satz zu sein 170 Stunden +.
Gehälter an Arbeit anpassen.. Generell nach gewissen Zeiten Gehälter erhöhen... Sozialleistungen einführen für länger beschäftigte.. Vielleicht über Boni nachdenken für gewisse Leistungen wie so und so viele Monate nicht krank ect. Es gibt so viele Möglichkeiten das Arbeiten für die Arbeitnehmer interessant zu machen. Dann wären die Arbeitnehmer auch motivierter.
6 Tage Woche..
Vor einigen Jahren einen Gabelstapler Schein und eine Unterrichtung nach §34a. Seit dem nichts mehr.
Nach 5 Jahren immer noch knapp über Mindestlohn .. Gehaltserhöhung nur wenn Mindestlohn erhöht wird.
Oft wird vergessen einem Bescheid zu geben wenn Aufgaben nicht mehr erledigt werden müssen...
Mehr auf die persönlichen Anliegen eingehen und nicht zu den anderen halten, weil die schon länger im Unternehmen sind. Sollten sich alle mal an die eigene Nase fassen und die Fehler bei sich selber suchen und nicht nur bei den Azubis. Ihr seid nicht Perfekt!
Mobbing stand groß an der Tagesordnung! Wir wurden für Fehler verantwortlich gemacht , die man nicht mal begangen hat. Wenn man das Gespräch gesucht hat , weil einen was gestört hat , wurde nur noch mehr auf einem rumgehackt und die ganze Schuld auf uns geschoben und keine Lösung dafür gefunden.
Gibt keine!
Schlecht!
Man hat nichts nützliches beigebracht bekommen und wurde wegen jedem Fehler doof angemacht.
Man hatte kein Spaß an der Arbeit und wurde nicht in das Team integriert, sondern eher ausgeschlossen.
Ablage, Ablage, Ablage .... Immer nur Ablage und nichts neues beigebracht bekommen.
Es gab kein Respekt Auszubilden gegenüber. Wir wurden wie dumme und billige Arbeitskräfte behandelt. Wir hingegen haben uns immer Respektvoll gegenüber unseren Vorgesetzten verhalten.
Habe zwei drei mal oben angerufen um Dinge zu klären die mein Vorgesetzter nicht konnte.
Die Dinge wurden innerhalb kurze Zeit umgestellt und erledigt. Top
Die Transparenz von Informationen sollte größer werden.
Die Führung sollte mehr mit den Arbeitern in Kontakt stehen. Informationsaustausch
Nette Mitarbeiter und Kollegen die untereinander helfen
Bei den Kunden hat die IWL ein hohes Ansehen, auch die Bevölkerung kennt die IWL.
Eine muss ja die Maschinen reinigen und auch davon leben. Aber meine Freizeit ist mir heilig.
Der Einäugige wird erkannt und gefördert. Einfach mal beim Vorgesetzten oder Objektleiter nach fragen.
Das Gehaltsgefüge hat wohl auch viel mit den Aufträgen zu tun. Aber es gibt viele schlechter bezahlte Jobs.
Zwei mal im Jahr wurde das Thema geschult. Es gibt Kollegen die achten darauf aber auch viele denen das egal ist.
Wenn man was länger dauert helfen die Kollegen
Wir hatten viele ältere Kollegen, die wussten auch immer was zu tun ist. Auch die Vorgesetzten haben immer versucht die Team`s so zu mischen, das immer ein erfahrener älterer dabei war.
Wenn der Vorarbeiter nicht alles weiß kommt der Objektleiter und erklärt alles.
Arbeitsanweisungen sind top
Es ist schon eine Drecksarbeit, aber die Vorgesetzten achten immer auch die PSA und Gesundheit. Daher hatten wir immer die besten Klamotten und Werkzeuge
Vor jeder Arbeit wird erklärt wie und auf was man achten muss.
Mit sind dazu keine negativen Aussagen zu Ohre gekommen
Wenn man sich mal mit dem Thema Reinigung befasst, merkt man auch worauf es an kommt.
Gibt nichts.
Das Leute bevorzugt behandelt werden. Familienmitglieder von den bevorzugten Mitarbeiter mit Firmeneigentum beschenkt werden. Hat was von Schweigementalität.
Selber sich mehr mit der Arbeit beschäftigen. Leute in höhreren Positionen beschäftigen, die mit dem Arbeitsfeld zu tun haben und nicht sogenannte Nerds abstellen.
Jeder macht, was er will und wann er will.
Schöne Gestaltung im Internet, aber in der Realität. Das keine Firma in der man arbeiten möchte und schon garnicht weiter zu empfehlen. Fussabtreter wird besser behandelt.
Die Theorie ist gut, nur in der Praxis, naja.
Gibt es nicht, zumindest nicht in diesem Bereich.
Zuwenig Bezahlung für die Arbeit. Keine Tarifbindung und daher kann der Arbeitgeber ja zahlen, was er will. Lohnerhöhung gibt es keine oder nur minimal mit Zähne knirschen.
Motto: Keiner für alle und alle für Keinen. Privates und Arbeit ist eins. Beleidigungen und Bedrohungen, sind an der Tagesordnung.
Keine Ahnung, aber ich denke mal, der wird auch nicht besser sein, als der Zusammenhalt.
Vorbeiter mehr Abwesend als anwesend oder macht alles selber ohne zu deligieren bzw. zu erklären. Vorgesetzte treffen Ihre Entscheidungen, ohne nachvollziehbaren Grund,Ziele gibt es
keine fressen oder gefressen werden und Mitarbeiter werden nicht gefragt bzw. die Situtation wird nicht geklärt.
Keine ausreichenende Arbeitskleidung. Arbeiten teilweise auf eigene Gefahr.
Kommunikation erfolgt nur über Handychat, wenn man sich selber drum kümmert. Vorgesetzte machen gar nichts.
Nein. Frauen werden immernoch für schwach erachtet und ihre Meinung ist uninteressant.
Immer derselbe Trott. Einteilung jeden Tag aufs neue und jeder macht trotzdem wieder das selbe.
Meine Bewertung sagt alles aus.
Meine Bewertung sagt alles aus.
Auf die Mitarbeiter zugehen, ihnen zuhören wenn sie ein Anliegen haben und nicht abspeisen mit Sprüchen wie: "Wenn es Dir nicht gefällt, kannst Du ja kündigen!"
Mitdenken, das auch ein einfacher Arbeiter nur ein Mensch ist, der Rechte hat.
Zur Einsicht kommen, das niemend in der IWL ein Gott ist, also sollte man sich auch nicht so benehmen.
Mit den richtigen Kollegen im Team, ist es erträglich.
Größtenteils unzufriedene Kunden aufgrund mangelhafter Durchführung der vorgegebenen Arbeitsaufträge. Das sagt alles über das Image.
Existiert nicht.
Ist im Wortschatz der IWL - Führungsriege nicht vorhanden.
Unterirdisch, da bekommt man mit Hartz 4 sogar mehr.
Nicht vorhanden.
Es war mal gut, aber es hat schon seine Gründe, warum die Besten gegangen sind.
Siehe Gleichberechtigung.
Von oben herab. Die Arbeiter sind unwichtig.
Unwürdig, da keine vernünftigen Arbeitsutensilien zur Verfügung gestellt werden.
Sollten 90% der gesamten Belegschaft einmal googlen.
Null vorhanden. Es werden alle gleichberechtigt unwürdig behandelt.
Man putzt / reinigt..., selbstredend also.
Den Lohn den Abteilungen gerechter aufteilen.
In der Abteilung super und unter Kollegen/jetziger Vorgesetzter alles super.
Es gibt einige Ausnahmen....
Für jeden Spaß zu haben, bei ernsten Themen aber auch ernst.
Zu wenig Lohn für zu harte Arbeit.
So verdient kununu Geld.