32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wertschätzung der Mitarbeiter und Tolle Unternehmenskultur
nichts
Agiles Unternehmen
Habe nichts zu bemängeln
Wenn alles so bleibt ist es gut.
Alle Meinungen zählen. Intensive Teamarbeit. Hoher Zusammenhalt unter den Mitarbeitern.
Die IWM hat in diesem Jahr das Unternehmen komplett umgekrempelt, Hierarchien abgeschafft und die Verantwortung dorthin gegeben wohin sie gehört, nämlich in die Teams, die die Arbeit machen.
Dies ist meiner Meinung nach der momentan beste Weg für ein Softwareunternehmen. Natürlich bedeutet das, dass jeder Einzelne Verantwortung übernehmen muss und auch selbst Entscheidungen treffen muss.
Dass dies nicht Jeder kann und will, sieht man an den schlechten Bewertungen der jüngsten Zeit. Es haben einige Mitarbeiter das Unternehmen 2017 verlassen, weil sie damit nicht klar kamen. Dauernörgler und Menschen, die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind, haben es halt schwer in einem agilen Unternehmen. Die überwiegende Mehrheit der Mitarbeiter ist allerdings vom Weg der IWM überzeugt und steht voll dahinter.
Die Führungskräfte haben immer ein offenes Ohr für alle Anliegen - gerade auch persönliche / private Angelegenheiten. Es findet sich immer ein Weg, auch schwierige Situationen zu beiderseitiger Zufriedenheit zu lösen.
Mehr Personal- und Imagemarketing, damit das Unternehmen bekannter wird und einfacher neue Mitarbeiter gefunden werden können
Wie in einer Großfamilie. Auch dort hat man den einen oder anderen Angeheirateten oder Großcousin, mit dem man zwar nie beste Freunde wird, aber dennoch ganz gut kann. Die zwischenmenschliche Chemie wird sehr stark berücksichtigt, höher noch, als die fachliche Kompetenz.
Im Sinne des agilen Unternehmens kann, darf und soll JEDE/R Mitarbeiter/in seine / ihre Ideen, Wünsche und Vorstellungen äußern und einbringen. Individuelle Stärken und Neigungen werden berücksichtigt, so dass jeder sich entsprechend seiner Vorstellungen einbringen und entwickeln kann - vom Azubi bis zur Führungskraft.
Versuchen sich wenigstens an agilen Methoden.
Mitarbeiter werden als Arbeitstiere gesehen und als solche behandelt. Große Ungleichbehandlung der Mitarbeiter von den Führungskräften.
Kein Lob und Ungleichbehandlung vieler Mitarbeiter
Mit Solaranlage auf dem Dach gibt sich die Firma selbst zwar den Stempel umweltbewusst zu sein. Meiner Meinung zählt da aber mehr dazu, beispielsweise papierlose Offices, der Einkauf von Produkten aus der Umgebung oder fair gehandelten Produkten, der Einkauf von Dienstleistungen aus der Umgebung.... Leider kann da noch einiges getan werden.
Die eingeführten Karrierestufen sind eine Farce und dienen leiser nur zur Argumentation, den Mitarbeiter nicht für seine Leistungen zu entlohnen.
Der Mitarbeiter wird im 6-10-Augen Gespräch überrumpelt und ohne Vorwarnung zu Stellungnahmen genötigt. Auch wichtige Mitarbeiter-\Jahresgespräche finden nicht unter vier Augen mit dem eigenen Personalverantwortlichen statt, was ein absolutes No-Go ist.
Höhenverstellbare Tische sind für jeden Mitarbeiter vorhanden. Computer und Arbeitsmaterialien sind nicht auf dem neusten Stand der Technik, aber tragbar. Lärmpegel in Wohnzimmer-großen Großraumbüros kaum zu ertragen.
Es herrscht 'offene Meetingkultur' , bei der Meetings auch verlassen werden können, wenn man der Meinung ist, nichts beitragen zu können oder das Meeting an der Stelle keine Relevanz mehr hat, was eine positive Regelung ist. Leider sind viele Meetings überflüssig, unnötig in die Länge gezogen und nicht relevant für die eigene Arbeit.
Gehalt weit unter dem Durchschnitt von IT Unternehmen. Auch macht man Unmengen an Überstunden, ein Zeitkonto wollen die Vorgesetzten aber unter keinen Umständen.
Es herrscht eine starkes Ungleichgewicht bei den Gehältern und bei der Kommunikation gibt es überall Defizite.
Schwammiger subjektiver Stufenplan, mit dem Aufstiegschancen wegargumentiert werden
Karriere "Stufenplan", der anscheinend darauf ausgerichtet ist, das Verweigern einer Gehaltserhöhung zu rechtfertigen, statt eine solche zu ermöglichen
Bei Problemen wird häufig nicht das direkte Gespräch gesucht, sondern zum Vorgesetzten gegangen.
Abmahnungen werden relativ leichtsinnig verteilt
Allgemein das Klima und die Stimmung innerhalb des Teams. Man fühlt sich mehr oder weniger als Freunde, die gemeinsam etwas schaffen, ohne dabei die nötige Professionalität aus den Augen zu verlieren. Es mangelt nie an Feedback oder Arbeitsmaterialen, denn auch hier wird kein Unterschied zwischen Azubi und normalem Mitarbeiter gemacht.
Man muss sich zu Anfang einiges selbst erarbeiten und es fehlt ein wenig der Leitfaden (das ist vielleicht für Azubianwärter von Belang, die gerade frisch aus der Schule kommen). Allerdings ist jeder behilflich, wenn man fragt und sobald man erstmal "reingekommen" ist, läuft alles prima!
Ich persönlich würde mich über einen Tankgutschein bzw eine höhere Vergütung freuen, da ich ca. 80km pro Tag zur Arbeit und nach Hause zurücklege. Das ist für Leute, die näher wohnen vielleicht nicht relevant.
Im Betrieb gibt es noch ein paar andere Azubis, alle aus den verschiedenen Bereichen des Unternehmens. Auch außerhalb der Arbeit werden regelmäßig Aktivitäten geplant (Freizeitpark, Wanderungen, Kirmesbesuch).
Man wird hier generell für Eigenbedarf eingestellt, nicht nur für eine gute Ausbildung. Wenn man also seine Arbeit gut macht und sich in ein Team einfindet, wird man in der Regel auch übernommen. Gleiches gilt für den späteren Aufstieg, Leistung wird belohnt!
Man hat eine Art Gleitzeit mit einem Spielraum von 90 Minuten zum Arbeitsanfang und Ende hin (wer 90 min früher kommt, darf dementsprechend früher in den Feierabend)
Die Bezahlung ist okay, es gibt Mitschüler die mehr verdienen und solche, die weniger verdienen. Ich würde mir allerdings ein Weihnachtsgeld wünschen. Der Lohn ist immer absolut pünktlich da. Man hat sonst aber viele Freiäume und Vorteile, die das ganze wieder ein bisschen wettmachen
Absolut kollegial, kein Machtgehabe. Es wird Klartext geredet, sowohl positiv als auch negativ (wenn es denn mal sein muss)
Ich geh gerne zur Arbeit und ich habe auch das Gefühl, dass man sich freut, wenn ich da bin!
Alles Tiptop! Falls ich mal was für die Schule machen muss, habe ich dafür gewöhnlich genug Zeit auf der Arbeit und werde auch dabei unterstützt
Man durchläuft so ziemlich alle Abteilungen des Hauses, damit man alles gesehen hat. Gefällt einem eine Abteilung nicht, kann die Zeit dort auch verkürzt werden.
Jeder ist absolut freundlich, man hat quasi nie das Gefühl "nur" der Azubi zu sein. Gelegentlich müssen auch die typischen "Azubiaufgaben" verrichtet werden wie Kaffee kochen etc, doch das hält sich in Grenzen
Wertschätzung der geleisteten Arbeit
Wertschätzende Umgang miteinander
zu viele Meetings
Kommunikationstraining für alle
Offenes von vertrauen geprägtes Betriebsklima. Dies wird durch Feedbackgespräche mit Mitarbeiterentwicklern, der monatlichen Unternehmenskommunikation MUK usw. gefördert.
Mehrere Auszeichnungen in der Branche. Sehr bekannt und positiv besetzt in der Branche
flex. Arbeitszeit wenig Aussentermine.
Weiterbildung sehr gut. Extern wie intern. Durch die in 2017 eingeführten Karrierepfade gibt es endlich klare Orientierung für die Karriereplanung.
Gehalt wie im Mittelstand üblich. Kann nicht mit Konzeren mithalten.
Engagement für Flüchtlinge vorbildlich. Wärme und Strom werden teilweise selbst produziert.
Tolle Kollegen. Freizeitaktivitäten mit Kollegen
Auch ältere Mitarbeiter erhalten z.B. noch Weiterbildungsangebote
Vorgesetzte agieren auf Augenhöhe. Allerdings mi schen diese noch sehr viel im Tagesgeschäft mit, was mich immer mal wieder demotiviert.
TOP Arbeitsplatzausstattung. So hat z.B. jeder Mitarbeiter einen höhenverstellbaren Schreibtisch.
Dies hat sich schon deutlich verbessert, ist aber noch ausbaufähig. Nicht jeder ist offen bzw. kann mit offener Kommunikation umgehen.
Männer und Frauen werden gleich behandelt.
Aufgaben gemäß der individuellen Neigungen. Sehr anspruchsvoll.
Die Arbeitsbedingungen und Materialbereitstellung sind gut.
Einbringung von Ideen wird auch gern gesehen.
Großes Ungleichgewicht zwischen Gehältern, auch zwischen Männern und Frauen.
Ebenso bei der Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen und den Vorgesetzten ist verbesserungsbedürftig.
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