22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt sehr viele Freiheiten betreffend des Arbeitsinhaltes. Man muss nur wollen und sich selbst darum kümmern - Mängel finden und beheben. Es wird nie langweilig.
Die Produktionsaufträge sind sehr schwankend - Mal hü, mal hott.
Die personelle Auslastung ist zu knapp kalkuliert, sodass bei Mitarbeiterausfall plötzlich alles stehen bleibt und somit auch Kundenaufträge nicht rechtzeitig bedient werden können - Das kostet dem Unternehmen Geld.
Beides sind Resultate eines mangelhaften Auslastungsmanagements.
Verbessung der Kommunikation zwischen Vertrieb und Produktion.
Vertriebsmitarbeiter sollten zum technologischen Produktionsablauf geschult werden, um Kunden besser beraten zu können.
Meistens ist diese okay. Ich kenne Schlimmeres und kann mich daher nicht beschweren.
Das Image ist aufgrund der wirtschaftlichen Lage schlecht. Es wird dadurch mehr gemeckert, als es zu beanstanden gibt. Zudem gab es durch den vergangen Eigentümerwechsel eine Entlassungswelle, welche merklich auf das Gemüt der Mitarbeiter geschlagen hat - das wirkt nach.
Es bestehen Unterschiede zwischen Schichtarbeit und hochbezahlten Ingenieuren. Das ist nicht verwunderlich, denn es macht eben einen großen Unterschied, ob man rollierende Woche hat oder Wochentags zwischen 9 und 17 Uhr arbeitet. Beide Parteien können nur schlecht die Gegenseite einschätzen.
Es gibt wenige Weiterbildungsmöglichkeiten für Facharbeiter und prozessbetreuende Ingenieure. In der Entwicklungsabteilung werden häufiger Dienstreisen zu Konferenzen und Messen unternommen. Die Entwicklungsperspektive für die firmeninterne Karriere ist erwartungsgemäß niedrig (kleines Unternehmen). Zeigt man gute Fertigkeiten bekommt man schnell freie Hand und darf seine Aufgaben teilweise selbst gestalten -> Das ist auch Weiterbildung.
Die Bezahlung nach Flächentarif. Das Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Die Gegend um Jena besitzt eine einzigartige Vegetationszone. Es gibt ettliche Orchideenwiesen. Es ist davon auszugehen, dass das ganze Gewerbegebiet (Maua) auf einem Flur steht, welcher nach heutiger Sicht unter Naturschutz gehören sollte. Es besteht jedoch bei j-fiber ein offizielles Bewusstsein zum Erhalt der Umwelt.
Innerhalb einer gemeinsamen Abteilung scheint der Zusammenhalt okay zu sein. Es wird über andere Abteilungen gelästert, jedoch auch keine Lösung der Probleme angegangen (Das ist aber auch nicht überraschend, sondern entspricht unserer verdorbenen Gesellschaft.).
Ältere Mitarbeiter sind das Rückgrad des kleinen mittelständigen Unternehmens. Sie tragen Erfahrung und werden daher auch geschätzt. Leider gibt es derzeit einen Generationenwechsel, wodurch Erfahrungsträger verlohren gegangen sind und künftig gehen werden.
Teilweise gibt es große Spannungen zwischen Vorgesetzten und Abteilungsmitarbeiter. Das liegt jedoch auch an ständig wechselndem Personal. In anderen Abteilungen läuft es wahrscheinlich besser. Das Verhältnis zwischen Betriebsrat und Geschäftsführung ist sehr angespannt.
Als Produktionsmitarbeiter (Facharbeiter und Ingenieur) hat man mit starker Hitze, lauten Anlagen und Warnmeldungen zu kämpfen. Es herrscht ein reger Durchgangsverkehr, welcher die Konzentration stört. Davon merken Angestellte in den Verwaltungsbüros natürlich nichts. Die alte Hausklima ist überall entschieden zu laut.
Die abteilungsübergreifende Kommunikation ist, wie fast in jedem anderem Unternehmen auch, oft unzureichend. Speziell hier sollten Vertriebsabteilung und Produktionsabteilung sich besser austauschen lernen. Einige Mitarbeiter, fern der Produktion, fehlt der Einblick in die Prozessabläufe und die Produktionsschritte. Das sollte unabhängig vom Lerninteresse regelmäßig geschult werden.
Gleichberechtigung ist in jedem Unternehmen ein Thema. Es gibt sie nirgends, insofern ist das durchschnittlich zu bewerten. Hier werden neue Mitarbeiter von den Kollegen mit Respekt behandelt. Frauen scheinen auch mit ihren arbeitsinhaltlichen Fertigkeiten respektiert zu werden.
Das Unternehmen ist relativ klein, dadurch gibt es für Menschen mit vielseitigem Interesse immer wechselhafte Aufgaben. Man muss sich jedoch selbst darum kümmern, diese Aufgaben zu bekommen. Fazit: Je größer das Unternehmen, desto spezialisierter und langweiliger die Arbeit.
Das überlege ich noch...
Den Arbeitgeber und die Abteilungsleiter die warscheinlich für das unfreundlich sein bezahlt werden.
- Holt euch am besten 2 PR Manager die den laden mal bearbeiten. Mehr Ostdeutsch und mehr Low Budget geht nicht. Aber bevor das passiert ist die Firma wieder Insolvent.
. Abteilungsleiter sollten geschult werden auf Umgangston und Auftreten.
Wenn der Abteilungsleiter überhaupt mal den Mund aufbekommt und zurück Grüßt dann wäre das schon ein Highlight. Lob gibt es nicht, probleme mit Mitarbeitern werden hinter verschlossenen Türen aufgebauscht und erst besprochen wenn dem besagten Abteilungsleiter die "Hutschnur Platzt". FunFact er sagt bei jedem Mitarbeitergespräch das die Kollegen einen nicht mögen und diese sich auch beschwert haben. Dabei entspricht das nicht der Wahrheit und damit schürrt er nur Hass unter den Mitarbeitenden.
Noch nie etwas über diese Firma gehört außer bei der ausschreibung. Verwandte und Freunde kennen diese Firma auch nicht. Also scheinen die nicht viel dafür zu tun
Wenn man nach 181 Stunden im Monat noch Zeit über hat, dann kann man ja noch ein bisschen Freizeit einlegen
Ab und zu werden mit Sprachlichen Barrieren versucht Sicherheitsbelehrungen an den man zu bringen... Ähhhhhmmmm
Das Gehalt ist tatsächlich gut wie ich finde, jedoch nicht in Relation zur Arbeitszeit.
Auf das Grundwasser wird geachtet da die Firma auf irgendeinem Schutzgebiet gebaut hat und sonst ist es auch nur Klimafreundlich damit geld gespart werden kann.
Je nachdem mit wem man es zutun hat gibt es viel Tratsch eine gewisse Ausländerfeindlichkeit kann man wahrnehmen und man fühlt sich wie in einem unangenehmen Film bei dem es um "Coole Kids" geht die zusammen im Aufenthaltsraum zusammen an einem Tisch sitzen und sich die "Vorgesetzten" schimpfen...
Die dürfen alles.
Absolute schande, ich weiß nicht ob das Erziehung oder Ausbildung war die da Fehlgeschlagen hat.
Kleidung wird gestellt, Es gibt einen Kalk..ich meine Wasserspender und einen Obstkorb der wohl für das Jahr 1990 stehen soll.
Es wird informiert nachdem es beschlossen wurde und nicht zuvor. Angestellte werden vor Vollendete tatsachen gestellt obwohl diese evtl. vorschläge hätten um es zu verbessern. Hauptsächlich werden nur "Rundschreiben" ausgeteilt und müssen Unterschrieben werden, so läuft auch größtenteils die Einarbeitung.
5 Sterne wenn es um das Geschlecht geht und nur 2 wenn es um die Nationalität geht.
Im Grunde ständig das gleiche.
Wie der Titel schon sagt, sehr stark tagesformabhängig.
Innerhalb der Abteilung top.
Sehr laut.
Der Flurfunk funktioniert.
Gesetzeswidrige Arbeitsverträge. Hier wird zweierlei Maß gemessen. Wer an Feiertagen arbeitet bekommt laut Gesetz jeweils 1 freien Tag, dies ist hier nicht der Fall alle Kollegen die nach 2020 eingestellt wurden bekommen diese Tage nicht. "gesetzeswidrig"
Alle anderen langjährigen Kollegen bekommen jeweils die gearbeiteten Stunden frei .
Gleichberechtigung gegenüber langjährigen und neuen Kollegen.
Mann muss Glück haben mit seinen Kollegen.
Gerade so ausreichend
Kaum vorhanden
Sehr laut
Ist in Ordnung
Gleich null
Vergütung.
Spontane Samstags und Feiertagsarbeit.
Gleicher Lohn im Vergleich zum Westen.
Und oder weniger Wochenstudnen bei gleichem Gehalt.
Freiwillige Feiertagsarbeit, keine Pflicht.
Ich kann meinne direkten Vorgesetzen vertrauen. Sie haben auch immer ein offenes Ohr für Probleme.
Viele Kollegen reden sehr schlecht über die Firma.
Das entspricht nur teilweise meiner Ansicht.
Urlaub wird ab und an aus geschlagen zum Beispiel auf Grund von Mitarbeitermangel.
Zu dem kommt es vor, daß innerhalb von einer Woche plötzlich Samstags Arbeit eingeführt wird.
Privatleben lässt sich so nicht zuverlässig planen.
Die Stunden werden, je nach Vertrag, gut geschrieben.
Es werden regelmäßig Weiterbildungen angeboten.
Wir verdiehnen deutlich! weniger als "die Kollegen im westen" zudem müssen diese weniger Wochenstunden leisten.
An Mülltrennung muss oft erinnert werden.
An einigen Stellen wird unnötig viel Material eingesetzt, obwohl dies nicht nötig wäre.
Z.b. beim verpacken, reinigen
Es klappt leider in einigen Abteilungen besser als in anderen.
Teilweise ist der Zusammenhalt wirklich top.
Es wird Rücksicht genommen.
Hilfe wird einem immer angeboten.
Konflikte werden sogar oft erkannt ohne das man sie ansprechen muss.
Leider können diese nicht immer einwandfrei gelöst werden.
Es ist schon sehr Laut, natürlich wird Gehörschutz zur Verfügung gestellt.
Die Maschienen sind teilweise furchtbar veraltet und funktionieren kaum noch anständig.
Man muss viel improvisieren.
In vielen Bereichen ist zu dem.die Belasrung durch Gestank von Farbe, Chemikalien ect gegeben. (Trotz Abluft)
1-2 mal im Jahr gibt es ein Tewffen für alle Mitarbeiter, bei dem man Fragen stellen kann.
Auch wird genau aufgeklärt wie die Firma grade Wirtschaftkich da steht.
Es wird leider nicht mit allen Anmerkungen/Kritik korrekt umgegangen.
Es gibt keine Unterschiede.
Man kann so weit es eben möglich ist und der Ablauf reibungslos funktioniert, seine Arbeit selber gestalten und Planen.
Ab und an ist es etwas stressiger, dafür wann anders wieder entspannter.
haben tarief und bezahlen alle gleich
sollte bessere führungskräfte einstellen
andere führungskräfte einstellen
bezahlung ist ganz gut............................
schlechte führungskräfte einstellen ohne darauf zu achten ob das passt
muss er selbst herausfinden was er besser machen kann besonders beim personal
zahlt gutdie nähe zu meinem wohnort
die aktuelle marktsituation...........
neue aufträge heranziehen mitarbeitermotivation steigern
Arbeitszeiten sind flexibel. Auf jeden urlaubswunsch oder andere Termine wird gut eingefangen und versucht zu ermöglichen
Frauenquote in Führungspositionen sehr dürftig. Hier sollte diesen auch mehr Gehör geschenkt werden. Umgang mit langjährigen Betriebsangehörigen teilweise unterirdisch. Klare Kommunikation findet nicht statt, großer Minuspunkt. Es wird viel auf Blender vertraut
Mehr auf Mitarbeiter und ihre Bedürfnisse eingehen. Kommunikation ist sehr ausbaufähig. Mitarbeiter in Bereichen sollten auch über Änderungen in den Bereichen zu erst Bescheid wissen, vor dem Rest der Firma
Das Image der j-Fiber hat in den Jahren sehr gelitten. Dies spiegelt sich auch teilweise in den schwindenden Mitarbeiterzahlen wieder
Wird z.T. Nicht oder spärlich gefördert. Teilweise unter kuriosen Umständen nach dem Grund der Weiterbildung gefragt.
Ist ausbaufähig. Wer einmal im falschen Licht stand, wird doch ewig stehen und hat keine Chance auf entgeltliche Weiterentwicklung. Positiv ist die Gleitzeit zu erwähnen
Bereichsübergreifend teilweise sehr gut. Andere schießen mit nicht vorhandenen Wissen oft quer
Stark verbesserungsbedürftig in der Führungsebene
Was man zur PSA benötigt wird gestellt. Manchmal erst nach langen betteln
Fehlt auf jeder Ebene. Geschäftsleitung kommuniziert nur sehr spärlich
Verhalten der vorgesetzten
Entlohnungsverhalten
Mitarbeiterentwickling und Förderung
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