25 Bewertungen von Bewerbern
25 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Bewerber mehr respektieren
- Nicht mit dem Kopf schütteln, wenn Sie eine Frage wiederholen müssen!
- Nicht die Bewerber eine halbe Stunde durchlöchern, wenn Sie eine Lücke gefunden haben.
- Nicht mehrere Fragen in eine Frage verpacken! Man verliert komplett den Überblick und weiß am Ende nicht mehr was die Frage war!
- Bitte nicht mehr die Augen verdrehen, wenn Sie eine unglückliche Antwort hören.
- Bitte einfach freundlich sein, damit die Bewerber sich wohl fühlen und keine Angst haben müssen, „falsche“ Antworten zu geben, da Sie es durch Ihre mimiken klar verdeutlichen.
Rundum fair, professional und transparent. Für mich bisher einer der besten und angenehmsten Bewerbungsprozesse!
Gibt es bestimmt auch.Ich habe aber keine.
Eingangsbestät. kam. Sonst nichts....keine weitere Reaktion.
ausgelagerte Bewerberprozesse und internes HR arbeiten nicht wirklich zusammen.
- Internes Recruiting ist unerfahren (gelernte, mechanische Prozesse nach Lehrbuch ja - aber soziale Kompetenz und Erfahrung nicht´s - erkennen keine Kompetenzen) Herablassende Behandlung, dem Bewerber gegenüber.
- Externes Recruiting ist motiviert, wertschätzend und kompetent, wird aber nicht wirklich eingebunden vom internen Recruiting.
Rückmeldung auf Bewerbungen nur schleppend oder gar nicht von Intern- anders jedoch vom ext. Partner.
Absagen ohne Begründung und ohne persönliche Note von Intern.
Eine Bewerbung und das damit entgegengebrachte Engagement wird nicht gewertschätzt.
Die unten angeführte Bewertung gilt ausschließlich dem extern gelagerten Bewerberprozess/Recruiting.
Der interne Prozess ist nicht bewertet, das wäre sehr demütigend.
Ein absolutes No-Go und absolut unprofessionell ist, die Stelle einfach aus dem Netz zu nehmen und keinerlei Kommunikation an den Bewerber zu schicken. Wenn das Kandidatenprofil nicht passt ist das in Ordnung, aber soviel Respekt sollte sein und die Zeit sollte man sich nehmen. Für mich scheidet diese Firma als zukünftiger Arbeitgeber komplett aus.
Einziger Kritikpunkt für mich war die Anzahl der anwesenden Gesprächspartner in meinem Bewerbungsgespräch (4 Mitarbeiter der J. Wagner GmbH). Aufgrund der besonderen Situation - Führungskraftwechsel - war dies wiederum verständlich.
Zwar war ich eher ein Quereinsteiger, hatte trotzdem gute Vorraussetzungen zu der Stelle, im Vergleich zu anderen Bewerbern.
Jedoch schien ein Orientierungsjahr der Aufhänger für unzählige löchernde Fragen zu sein. Im Endeeffekt lief es auf ein guter Cop-böser Cop Spiel hinaus. Während ich von der einen Personalerin Zuspruch bekam, hat mich die andere nicht aufgehört zu fragen, ob ich mir denn ganz sicher war, dass ich die Stelle will. Souverän habe ich mit "ja natürlich, sonst wäre ich nicht hier" geantwortet, was scheinbar nicht reichte. Das gesamte Gespräch war deshalb nur von reinem Stress geprägt, weil man nicht mehr wusste, was die Personaler hören wollten.
Alles in allem ein schrecklicher Vorgang. Mehr ein Verhör als ein Gespräch zum Kennenlernen auf Augenhöhe. Schade.
Meine Abfrage durfte ich mir nach vier Wochen ohne Rückmeldung (die Damen redeten von zweien) selbst telefonisch erfragen.
Bewrbungen lesen und den Bewerber respektieren
Unnötige "kluge" Fragen um Belastbarkeit zu prüfen?
Keine
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