14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Verantwortungsbewusst für Mitarbeiter, Region und Umwelt
Es gibt viele Veranstaltungen, die eigentlich das kollegiale Miteinander fördern sollen, was ich vom Arbeitgeber super finde. Diese werden jedoch von Mitarbeitenden nicht immer genutzt und im Alltag wird oft „gegeneinander“ statt „miteinander“ gearbeitet. In Führungspositionen arbeiten zum Großteil nur Männer, was ich persönlich schade finde.
Definitiv gut. Es wäre aber schön, wenn man den Schein nicht nur nach Außen bewahrt, sondern auch innerhalb der Firma etwas dafür tut seine Mitarbeiter zufrieden zu stellen.
An sich gut. Es gibt Gleitzeit und die Möglichkeit Home Office zu machen, wobei die Home Office Tage von Abteilung zu Abteilung abweichen. Es gibt außerdem eine eigene Bertriebskita, was natürlich nicht jede Firma hat.
Thema Weiterbildung: Es gibt einen Fit für die Zukunft Katalog indem man sich für diverse Weiterbildungen anmelden kann. Thema Karriere: da kommt es leider nicht immer nur auf die erbrachte Leistung, die vorhandene Motivation und die Loyalität gegenüber dem Unternehmen an.
Für ein Textilunternehmen könnte es definitiv schlechter sein. Urlaubs- und Weihnachtsgeld werden ebenfalls bezahlt. Es gibt Sonderurlaubstage für Umzüge etc. neben den 30-Tagen regulär.
Das ist wahrscheinlich auch abteilungsabhängig. Wobei man auch außerhalb der Abteilung in vielen Bereichen merkt, dass einige ungerne über den Tellerrand hinausschauen und sich nur um ihre eigenen Baustellen kümmern, statt anderen Kollegen zu helfen.
Natürlich könnte man die älteren Kollegen mehr fordern, die Frage ist inwieweit diese es auch wollen und bereit sind mit der Zeit zu gehen. Dieses „das haben wir schon immer so gemacht“ wird leider noch von zu vielen gelebt.
Höhenverstellbare Tische, vernünftige Technik, jede Menge Bürobedarf, nicht zu große Büros…
Hier ist definitiv Luft nach oben. Das Thema Transparenz sollte auf jeden Fall ernst genommen werden. Auf der anderen Seite wird aber auch durch das Internet viel informiert. Neue Mitarbeitende werden dort vorgestellt und Neuigkeiten werden national, als auch international verkündet.
Ist vielleicht eine Sache das Empfindens… in meinen Augen ist hier leider noch ganz viel Luft nach oben… oftmals geht es nur nach Sympathie oder anderen Faktoren.
Mein Arbeitgeber sind einfach die besten sie laufen wie jedermann durch die Firma sind immer freundlich und nett
Ich bin schön seid 3 Jahren bei JAB Anstoetz am arbeiten und bist heute nix schlimmes gesehen gehört gelesen ich geh sehr starke davon aus dass es auch so bleibt
Da ist alles perfekt
Kantine und Arbeitszeit
Kommunikation
Gleiche Bezahlung in der Firmen
Gerade im Lager könnte es mehr sein
Mit den Kollegen in der Abteilung sehr harmonisch
Arbeitszeiten sind gut
Gehalt bei der Tochter Firma reicht bis Mitte des Monats..
Am Ende denkt jeder an sich
Sehr gut
Kommunikation gibt es wenig gerade wenn der Vertrag ausläuft
Warmes Lager
Kommunikation zwischen fortgesetzten und Arbeit nehmer könnte besser werden
In der group weis jeder das jab besser bezahlt als das Tochter Unternehmen Bielefelder Werkstätten was sehr schade ist
Gutes Image. Finanziell gut aufgestellt.
Gehalt. Patriarcharische Führungsstruktur. Zu wenig Schulungen.
Mitarbeiter ordentlich bezahlen. Bessere Kommunikation. Mehr Schulungen. Mitarbeiter weiterentwickeln.
Weihnachtsgeld
Katastrophale Führung und nicht vorhandene Struktur beim Standort Herford
Tut etwas für das Personal, vor allem für das alt eingesessen die noch Fachwissen aufweisen
- alle müssen alles können ohne Informationsfluss
- Fachwissen ist nicht mehr erwünscht
Sehr angesehenes Unternehmen
- kein Home-office
Werden in Kooperation mit anderen jährlich angeboten
Nach Erreichung der Stufen, keine Möglichkeit mehr
Im Vergleich zur Branche eher schlechter
Wird versucht darauf zu achten
- zumindest bei den alt eingesessen
- bei den neu dazu gekommenen geht es nur um schieben der Arbeiten und nicht schuldig sein
- überhaupt keine Kommunikation, weder über Neuheiten, noch Veränderungen
- man wird einfach vor vollendeten Tatsachen gestellt
- überaltete Bildschirme
- keine höhenverstellbare Tische
- keine Tablets
- keine Klima
- keine Art der Kommunikation
- es geht nur um das erledigen der Arbeiten
- keine Betriebsversammlungen
- keine Jahresgespräche mit den Mitarbeitern
- keine Präsentation neuer Programme
- Führungspersonal nie ansprechbar
- ist man ein Liebling des Vorgesetzten kann man sich alles erlauben andernfalls hat man verloren
Sehr schöne Produkte
Vor allem mit sehr viel Potential für die Zukunft
Pünktliches Gehalt
Home Office, flexible Arbeitszeiten, wir leben im 21 Jahrhundert.
Man wirbt mit bester Arbeitgeber der Stadt was peinlich ist
Nicht vorhanden, starre Arbeitszeiten a 1970, kein Home Office!
Keine HR Abteilung vorhanden, Weiterbildung ist ein Fremdwort ganz zu schweigen von Karriere
Jeder macht seins und ist froh wenn Feierabend ist.
Man wirb mit Familien freundliches Unternehmen…. Druck, Willkür sind an der Tagesordnung
Man erfährt mehr über den „flurfunk“ als vom Vorgesetzten.
Eintönig, keine Abwechslung
Das Betriebsklima und der Umgang mit den Kollegen ist sehr angenehm. Man wird als Auszubildender in jeder Abteilung gut in die Abläufe eingebunden und bei jeglichen Problemen unterstützt. Durch die regelmäßigen Abteilungswechsel wird es nie langweilig und man erhält einen sehr guten Überblick über das gesamte Unternehmen.
Einen kostenlosen Mitarbeiterparkplatz
Eine eigene kleine Kantine
Die Minutengenaue Abrechnung der Arbeitszeit
Die Kommunikation muss immer besser werden.
Ergonomische Tische (elektrisch höhenverstellbar) für alle Abteilungen einführen. Dann muss man bei jedem Umzug auch nicht alle Tische immer durch das Unternehmen transportieren.
Die Arbeitsatmosphäre ist abhängig von der Abteilung. Bei einigen Abteilungen ist diese wirklich gut.
Wertige Marke
Die Arbeits- und Projektprozesse sind nicht immer optimal und daher leidet ab und zu die Work Life Balance. Aber es gibt ein Stundenkonto mit dem man Überstunden wieder ausgleichen kann.
Es gibt Möglichkeiten der Weiterbildung, die von der Firma unterstützt werden, jedoch muss man einen meist einen Eigenanteil an Freizeit oder Kosten tragen. Z.B. für Engischkurse.
Einen klassischen Karriereplan gibt es so nicht.
+ Stempeluhr - es wird Minutengenau abgerechnet. So geht keine Überstunde verloren.
- Das übertarifliche Weihnachtsgeld ist am Umsatz gebunden
Es wird versucht viel für das Klima und für Soziale Themen zu tun. Eigene Strom- und Wärem-Erzeugung, verschiedene Stiftungen .
Alle Kollegen mit denen ich zusammen gearbeitet habe sind ausnahmslos hilfsbereit und versuchen sich zu unterstützen.
Einige Kollegen sind seit über 30 Jahren in der Firma.
Ich bin mit meinen Vorgesetzten zufrieden.
Eher klassisches Büro Arbeitsmittel. - Es fehlen Steharbeitsplätze und Ergonomische Tische ( Tische sind nicht höhenverstellbar).
Das Unternehmen arbeitet daran, die Kommunikation zu verbessern, aber dies wurde leider über einige Jahre versäumt. Daher passiert es leider immer noch, dass der Informationsfluss nicht zeitgemäß ist und Mitarbeiter sich nicht abgeholt fühlen.
Viele Frauen im Unternehmen, aber auch viele konservative Rollenbilder
Den kollegiale Zusammenhalt.
Die eigene Kita, welche jedoch sehr wenige Plätze aufweist.
Sehr schöner Weihnachtsmarkt.
Eine bessere Kommunikation.
Mehr Gehalt.
Garantiertes Weihnachtsgeld.
Echte, flexible Arbeitszeiten!
Der Speiseplan wiederholt sich alle 3 Wochen....
War Mal besser.
Die Arbeitslast steigt von Jahr zu Jahr und nicht alle ausgeschiedenen Mitarbeiter werden ersetzt.
Interne Weiterbildungen werden ermöglicht, aber es gibt keine Karriereaussichten.
Ein Studium wird nicht voll finanziert und nur nach Abschluss über mehrere Jahre Teilerstattet.
Pünktlich aber nur nach Tarif....
Eigene Stiftung
Super!
Teils herablassend und die Vorgesetzten stehen nicht hinter einem.
Die Mitarbeiter werden vor vollendete Tatsachen gesetzt.
Mal mehr Mal weniger
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