20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Unzufriedenheit der Mitarbeiter, Kunden werden teilweise unterirdisch behandelt.
Gibt's nicht wirklich
Gehälter sind ein Witz
Hauen und stechen.
Götter, Verbesserungsvorschläge werden ignoriert.
Findet quasi nicht statt. Vorgesetzte sind nie erreichbar.
Metallrente, Krankenversicherung, Homeoffice, teilweise flexible Arbeitszeiten
Wie oben beschrieben. Einige wenige verdienen super und die Kleinen dürfen ackern. Wer meckert, darf gerne gehen. Keine Wertschätzung. Keine Strukturen. Kein Miteinander.
Einfach mal zuhören, wo der Schuh drückt und dann mal was ändern. Klare Strukturen schaffen und sich dran halten. Leute leistungsgerecht bezahlen. Einfach mal loben und fördern. Das motiviert und hält Mitarbeiter, die dann zufrieden sind und das nach außen ausstrahlen. Das ändert dann auch das Image der Firma und macht Kunden zufrieden. Versteht man aber leider nicht.
Viele sind komplett überlastet. Darunter leidet natürlich auch das Miteinander. Ständiger Druck hält nicht jeder aus. Hinterhältigkeit ist hier oft an der Tagesordnung. Neue Leute werden nicht eingestellt. Somit bleibt vieles an einigen wenigen hängen. Lob gibt es nicht.
Sehr schlecht, leider! Liegt an der Überlastung der Mitarbeiter.
Eigentlich gut. Da hat sich schon was getan. Überstunden sollen vermieden werden und auch die Möglichkeit zu Homeoffice geben einem eigentlich eine gute Work-Life-Balance. Nachteil ist jedoch, dass man auch möglichst arbeitet, wenn man krank ist. Abschalten nach der Arbeit fällt oft sehr schwer.
Schwierig. Weiterbildung nur, wenn erforderlich
Weit unter dem Schnitt. Metallrente und Zusatzversicherung sind gut aber die Gehälter sind viel zu niedrig. Wenn man lange genug bettelt, bekommt man dann mal etwas mehr.
Bonuszahlungen gibt es aber sind halt nur sicher. Als Frau hat man leider definitiv verloren.
Geht so.
Hier und da nett aber man weiß nie, wer einem hintenherum das Messer in den Rücken steckt.
Kein Unterschied. Respekt vor dem Alter darf man jedoch auch nicht erwarten.
Teilweise sehr von oben herab und arrogant. Es wird zwar zugehört und man bekommt Versprechungen. Es ändert sich jedoch leider nichts. Wie manche in eine Führungsposition gekommen sind, bleibt oft ein Rätsel. Es werden zwar viele Freiheiten gelassen aber nur weil es keine Strukturen gibt. Wenn was schief läuft sind es aber immer andere Schuld.
Schon moderner geworden. Jedoch noch verbesserungsbedürftig
Eher schlecht. Anweisung, die vorher nicht wirklich durchdacht werden, werden mitgeteilt. Leider wird nicht zugehört.
Jeden muss viel ackern. Egal ob jung, alt, Mann, Frau …
Manchmal ja aber meistens der selbe Ablauf und ständig der Kampf mit schlecht eingearbeiteten Kollegen. Fachpersonal findet man hier sehr selten.
Alles
Wenn man sich mit 2-3 Kollegen gut versteht hat man Glück
Noch nie etwas Gutes gehört
Arbeitszeiten akzeptabel. Urlaub ist Streit Thema
Klimaanlage an aber alle Türen / Tore im Hochsommer auf. Und im Winter das gleiche mit Heizung
Mehr Messer im Rücken als Zusammenhalt. Im eigenen Standort schon schlimm aber zwischen den Standorten absolute katastrophal
Egal ob jung o. alt, kurz o. lang dort arbeitend: Umgang ist gegenüber jedem unterirdisch
Abteilung wird behandelt wie nicht existent bei Wünschen und Wohlbefinden. Aber Leistung muss 150% sein und wehe das ist nicht erfüllt
Computer alt und genutzte Software nicht der Zeit entsprechend. Klimaanlage + Heizung vorhanden aber kaum Leistung also entweder viel zu warm oder viel zu kalt. Im Sommer muss man seinen eigenen Ventilator mitbringen. Klopapier und Seife muss die Abteilung oft selbst beschaffen und aus eigener Tasche bezahlen.
Nicht vorhanden
Unterbezahlt für das was man leistet. Wenigstens pünktlich, ein Werktag vor Monatsende
Arbeitsbelastung viel zu hoch und Verbesserungsvorschläge werden nicht entgegengenommen. Selbst wenn ein Vorgesetzter es tatsächlich umsetzen möchte, hat es immer Vorgesetzte darüber die sich Quer stellen
Gehalt kommt pünktlich.
Alles.
Auge um Auge, Zahn um Zahn.
Jeder denkt nur an sein Portmonee.
Selbst Reservierungen werden missachtet.
Viele schämen sich für ihren Arbeitgeber. In der Öffentlichkeit wird nicht Preis gegeben bei wem sie arbeiten.
Viele würden gerne die Werbung am Dienstwagen kratzen.
48std Woche laut Vertrag + Samstagsdienst.
Keine Klimaanlage am Arbeitsplatz.
Schlechte Bezahlung.
Eingeschränktes Tankbudget.
Unterirdisch !
Leider nichts
Alles gesagt
Führung komplett austauschen
Back to the Basics
Hauen und stechen
Sag wo du arbeitest und du bekommst viel Mitleid…
Arbeiten und still sein, sehr gut…
Der Name hat durch die amerikanische Übernahme stark gelitten,
leider scheint es die Führung und Söhne überhaupt nicht zu interessieren
Jacobs wird es nicht mehr lange geben es sei denn die Führung wird getauscht
Unterirdisch, frag in der Region und du weißt wo du dich bewegst…
Jeder gegen Jeden, die Schwächsten halten Zusammen
Arbeiten, Altern kann man später
Treppe hoch und nicht mehr gesehen, Probleme werden weggeschwiegen
Mittelmäßig, den Betrieb in GK haben halt keine kommenden Arbeiter sondern FK gebaut, keine Abflüsse in der Werkstatt aber egal…
Keine Besprechungskulturen,
Hauptsache die Führungsebene hat Häppchen und Kaffee bei den unzähligen Besprechungen
I.O. Aber in der gesamten Führung gibt es keine weiblichen Führungskräfte, vielleicht aus Angst ?
Immer wieder Fragen…
Nichts.
Personal, Umgang mit Menschen, Kunden, Umgang untereinander. Alles.
Mitarbeiter schulungsangebote geben. Finanzielle Motivation. Also bei den Gehälter und vor allem bei dem Einstiegsgehalt ein Witz.
Mir wurde gesagt, dass ich eh nicht übernommen werde und dass mich keiner leiden kann etc. Also Karrierechancen je nach wie sehr die "oberen" Mitarbeiter mögen
40h Woche mit jeden Tag Überstunden, die du auch nicht sofort abbauen darfst. Obwohl Azubis gar keine machen dürfen.
Also alleine leben kannst du knicken. Fast auf Minijobniveau. Kein Weihnachts+Urlaubsgeld auch für Mitarbeiter das selbe.
Komplett unfähig neutrale Entscheidungen zu treffen.
Man will Gas geben, bringt Ideen ein will was tun! Man wird aber nicht ernst genommen. Dr*cksaufgaben. Hat nur ein "Azubistatus."
Wie ich schon erwähnt habe. Du musst Kontakte haben und der Liebling sein. Ansonsten kannst du knicken.
Mund halten, Jeden Tag den selben dös.
Respekt? Du bist Azubi du bist gefälligst still und darfst nicht deine Meinung kundtun.
Lockere Atmosphäre zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern.
beim Thema Gehalt wird schnell abgeblockt, dafür wird an unwichtigen Stellen gerne investiert.
Mehr in seine Mitarbeiter investieren.
innerhalb der Abteilung mit einigen Ausnahmen O.k.
Bevormundung leider ein großes Thema.
Zwischen den Abteilungen und Standorten oft ein großes Gegeneinander.
ein gewisser Ruf eilt leider voraus. Im Nachhinein bestätigt sich vieles.
es wird auf Internetseminare verwiesen, die man dann während seiner Tätigkeit machen darf.
In gebildeten Gruppen O.k., ansonsten kaum vorhanden
Abweisen und Probleme belächeln klappt sehr gut.
Erhalt von Informationen sehr rar teilweise sogar fast gar nicht vorhanden
Gutes Arbeitsklima, nette Kollegen, ein schöner Arbeitplatz und man kommt gerne zur Arbeit.
Wie schon oben beschrieben, finde ich nicht so gut, dass der Betrieb an manchen Stellen Geld spart, obwohl eine Investition sich auszahlen würde.
Mehr Investitionen.
Natürlich in jeweiligen Abteilungen besser als im gesamten Betreib, bis dato keine schlechten Erfahrunen gemacht.
Wie ich finde wird an manchen Stellen zu viel Geld gespart.
Die Kommunikation im Betrieb ist zufriedenstellend, da geht aber noch mehr.
Druck, Druck, Druck gepaart mit einer Menge unzufriedener Mitarbeiter
Zu recht schlecht. Wenn man irgendwo erwähnt wo man arbeitet, erntet man schon mitleidige Blicke.
Nicht vorhanden. 42h+ dazu Wochenenddienste, keine Möglichkeit der flexiblen Arbeitszeit, keine Unterstützung bei der Kinderbetreuung..
Nicht vorhanden, der Mitarbeiter soll so günstig wie möglich bleiben. Weiterbildung kostet Geld.
In Anbetracht der geleisteten Stunden ein Witz. Kein Weihnachts- und Urlaubsgeld, keine Sonderzahlungen.
In manchen Abteilungen durchaus gegeben. In den meisten Bereichen rettet allerdings jeder seinen eigenen A****.
Katastrophal, der Druck wird von oben nach unten gegeben. Man findet selten ein offenes Ohr, stattdessen gibt es nur nicht zu Ende gedachte Anweisungen.
Auch im Bereich Personal absolut unprofessionell. Personalrelevante und vertrauliche Daten werden über den Flurfunk in jede Abteilung getragen. Verschwiegenheit ist hier ein Fremdwort.
Überall und an allem wird gespart, zeitgemäße EDV Fehlanzeige!
Die einzige Kommunikation die hier funktioniert, ist die hinterm Rücken!
Führungsstil
Gespräche führen, zuhören. Auf Mitarbeiter eingehen. Führen lernen. Vorbild sein.
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