Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich mag die lockere, vertrauensvolle Atmosphäre im Team, die auch von der GF/GL vorgelebt wird. Der Zusammenhalt ist sehr gut, wir gehen respektvoll miteinander um.
Arbeiten in Teilzeit klappt wirklich gut und die Zeiteinteilung ist, wenn's mal nötig ist, flexibel.
Auch Remote super.
Arbeiten in Homeoffice klappt sehr gut.
Es finden regelmäßige Meetings/Workshops statt, um die Strategie, Ergebnisse und Ziele zu kommunizieren und Verbesserungspotenziale zu erarbeiten.
Mir gefällt es sehr gut. Super nettes Team. Die Aufgaben sind abwechslungsreich. Die Agentur steht nie still aber im postivien Sinn. Neue Themen, neue Kanäle und neue Kunden.
Die Agentur hat ja schon eine lange Geschichte (und scheinbar früher auch schon mal unruhigere Zeiten) - kann da natürlich nur für heute sprechen.
Klar nicht immer 9-to-five aber ich war in anderen sehr großen und kleinen Agenturen. Dagegen sind die Jäger Arbeitszeiten ein Traum ;)
Sogar Teilzeitmodell klappt s richtig gut.
Remote im HomeOffice klappt gut - mit und ohne Covid. Aber freu mich auch, wenn wir uns mal wieder in echt sehen
Neue Themen / Kunden kommen immer wieder auf den Tisch.
Es soll zu jeder Zeit die Erreichbarkeit sichergestellt werden.
Kollegen sind sehr hilfsbereit und nett!
Tolles Team!
Auf einem modernen Stand
Tolles Team, Zusammenarbeit klappt Remote super.
Die Projekte sind gut planbar
Top
Im Team richtig gut.
Tolles Team
Gut
Tolles Team, hilfsbereit, keine Streitereien untereinander
häufige Wechsel, aber gute Zusammenarbeit
Ich arbeite im Co Working und im Homeoffice. Finde es toll, dass die GF dahinter steht.
Untereinander Top, von GF Seite auch gut
Durchschnittlich, wenn man sich einbringt, kann man auch gute Themen bei sich platzieren
Fairer Umgang, Vertrauen, nachhaltige Kommunikation und Einhaltung von Gesagtem
Geprägt von Druck und launischen Vorgesetzten
Ein Leben für die Jäger wird erwartet
... war wohl das Beste bei den Jägern. Nur deshalb macht die Arbeit aber noch Glücklich.
Schlechte und launische Kommunikation
Gesagt wird ab und an mal was, umgesetzt wird es dann meistens nie. Am verlässlichsten ist noch der Flurfunk
Ein Tankgutachein als Gehaltserhöhung macht es leider auch nicht wirklich besser
Als Agentur ist der Laden schon gut. Habe fünfmal mehr schlechte Beispiele in Nbg. erlebt als der Zustand bei die Jäger wirklich ist. "Das Gras in Nachbars Garten ist immer grüner" - so sieht es aus. Wenn man es genau betrachtet: ein solider guter Arbeitgeber mit echt guten Kollegen und guten Kunden.
Nachwuchs wird gleich voll integriert und lernen wirklich was.
Die Führungswechsel nerven. Es wird Zeit, dass man jemanden findet der länger als zwei Jahre bleibt. Es bleibt die Hoffnung.
Die Pseudomotivation bei den Betriebsversammlungen nervt auch.
Weniger Bürokratie - mehr Mensch.
Kundenzufriedenheit vor Gewinnmaximierung.
Weniger Versprechungen, mehr Handeln.
Das Arbeiten da draußen auf dem Land ist gar nicht so schlecht. Hat alles seine Vor- und Nachteile. In der Stadt (Nürnberg) habe ich oft 60 Minuten meines Tages mit Parkplatzsuche verschwendet. Die Technik (Macs) sind nicht mehr auf dem neuesten Stand... Aber man sagt, "alles wird dieses Jahr gemacht" ;-)
Das Image im Markt ist sehr gut. Im Pharmamarkt kennt Die Jäger jeder Kunde.
also um 17.30 stehen da noch 3-4 Autos auf dem Parkplatz. Das kenn ich eigentlich von früher noch ganz anders.
Man kann zwar Karriere machen, aber "anstehende Fort- und Weiterbildungsangebote" sind nur Lippenbekenntnisse. Das wird jeder Cent zigmal umgedreht bevor man auf ne interessante Veranstaltung gehen darf.
Gezahlt wird in Röckersbühl eigentlich ganz gut. Überdurchschnittlich würde ich sagen. Aber dafür fährt man ja auch raus aus der Stadt. Wer performt kriegt auch gutes Geld. Mehr als in Nbg.
wenn das nicht passen würde gäbe es den Laden schon lange nicht mehr.
In der Geschäftsführung gabs in den letzten paar Jahren viel Wechsel. Wirklich funktioniert hat es nicht. Man ist bemüht, aber es fehlt die Präsenz und Glaubwürdigkeit. Ich denke es ist genauso schwer einen guten SAD zu finden wie einen GF. Der Gründer ist nicht mehr präsent, aber seine Aura schwebt schon noch über vielem. Auch hier ist im Grunde alles nich so schlecht, aber wer verspricht, sollte auch einhalten.
Eigentlich ganz gut... wie bereits erwähnt: die Technik ist miserabel. Die Macs sind zum Teil von 2010/11...
war schon mal besser. Die GF kommuniziert leider nur vom PC aus - leider.
Durchschnitt... für einen Kreativen fehlt die Technik. Auf diesen Rechnern kann kein Mensch mehr Motion oder 3D machen...
Den Zusammenhalt der einzelnen Teams. Das Bürogebäude, den Arbeitsort, die Dynamik, den Ideenreichtum des Gesellschafters.
Die selbst erarbeiteten guten Werte werden leider nicht gelebt. Zeit wird mit Gerede nach Innen verbracht, statt sich voll auf gute Mitarbeiter und die Entwicklung von Kunden und damit des Unternehmens zu konzentrieren.
Einen nachvollziehbaren, transparenten und kommunizierten Kurs einschlagen und auch beibehalten. Darauf achten, dass nicht nur geredet (insbes. nicht nur der Meinung des Gesellschafters folgend), sondern auch umgesetzt wird. Kontinuität und Ruhe ins Unternehmen bringen. Das Privatleben der Leute in Ruhe lassen.
Teile der Jäger-Mitarbeiter sind anscheinend nicht bereit für Toleranz, Diversität und Lebensfreiheit. Es wird diffamiert und denunziert und das auch noch anonym. Nicht nachvollziehbare Aussagen werden in Umlauf gebracht, z.B. auf KUNUNU. Anonyme, scheinbar frustrierte Einzeltäter vergiften mit respektlosen Fantasien das Klima im Unternehmen und richten damit Schaden an. In meinen Augen eine eher eine schwierige Arbeitsatmosphäre.
Da muss auf allen Seiten viel gutes, neues Vertrauen aufgebaut werden.
Mitreden will jeder, Pseudo-Verantwortung will jeder haben, aber sie am Ende nicht tragen. Dann kann man die Schuld ja auch leichter und immer wieder bei der GF suchen.
Nicht nur der Gesellschafter fordert zur offenen Kommunikation auf, doch einzelne Mitarbeiter agieren lieber versteckt und aus der Anonymität heraus.
Für eine Agentur eher ruhig und entspannt. Volldampf-Arbeit geht anders.
Versprechungen, Versprechungen, Versprechungen. Seminare finden so gut wie nie statt und die Personalentwicklung scheint auf 0€ gekürzt zu sein. Die verantwortliche Personalreferentin hat grad das Unternehmen verlassen. Auch hier nun völlige Unklarheit, wie es weitergeht.
Da geht deutlich mehr, insbesondere bei Zusatzleistungen.
In den Teams wird sich meist gut verstanden.
Es ist egal, wie alt oder jung Mitarbeiter / Mitarbeiterinnen sind, jeder muss das gleiche Pensum absolvieren. Es gibt keine Arbeitszeit- oder Entlastungsmodelle für ältere Kollegen / Kolleginnen.
Welche Vorgesetzten? Es bleiben nur weniger als eine Handvoll und ob diese alle geeignet sind, wird sich herausstellen. Das Management ist praktisch aufgelöst und eine gute nächste Ebene gibt es meiner Meinung nach nicht.
Die elektronische Ausstattung ist mehr als Alt. Versprochen war eine Grunderneuerung in diesem Jahr, leider geschah dies nicht. Die Räumlichkeiten sind hell und groß und wurden in diesem Sommer gemeinsam renoviert.
Kommunikation? Leider nur im Flurfunk. Es herrscht Unklarheit und Unsicherheit.
Die PR-Abteilung ist geschlossen, die Agenturleitung geht, die GF wird von heut' auf morgen aufgelöst, Menschen werden in ein Startup verschoben. Dies ohne jede Erklärung oder einen nachvollziehbaren Plan dazu. Man scheut sich der wirklich transparenten und vollständigen Kommunikation.
Ein buntes Portfolio an Kunden in Röckersbühl.
Meiner Meinung nach wird der Standort in Köln bevorzugt, was die Zentrale in der Oberpfalz abwertet. Ich werde den Eindruck nicht los, dass man es dann besonders gut erwischt, wenn man gewissen Personen schöne Augen macht.
Einige unreife Kollegen vergessen über ihre ständigen Lästereien hinweg ihre eigentlichen Aufgaben - das müssen dann oft andere ausbaden. Bezeichnender Weise heißt die Azubi-Zeitung „Flurfunk“!
Standortleitung und Stellvertretung vergreifen sich meiner Meinung nach zu oft im Ton - das hält nicht jeder durch!
Technische Ausstattung sollte erneuert, Büro-Verschönerung abgeschlossen werden.
Super nette Kollegen, lockere Atmosphäre. Gerne auch mal zu einem Feierabend Kölsch. Sehr familiär.
Super nette Kollegen, lockere Atmosphäre.
So verdient kununu Geld.