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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter:innen, die bei Jäger Direkt Jäger Fischer eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,4 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Jäger Direkt Jäger Fischer als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Leider gibt es nur negative Punkte, die ich hervorheben kann. Es wurde bereits in der Vergangenheit mit anderen Azubis ebenfalls miserabel umgegangen. Azubis durften zuschauen, wie andere Azubis aufgrund von Krankheiten o.Ä. gemobbt worden sind. Dies erscheint mir sehr unprofessionell.
Das Unternehmen präsentiert sich Mitarbeiterfreundlich und zuvorkommend. Leider wird einem innerhalb kürzester Zeit bewusst, dass dies alles nur "Schein" ist. Die Wahrheit ist, dass man sehr schlecht behandelt wird und die meisten aufgrund von Ängsten, sich keinen neuen Job suchen. Die Angst, einen neuen Arbeitgeber finden zu müssen, hält die jetzigen Mitarbeiter an dem Unternehmen.
Beachtung des BBiG, Einstellung von qualifizierten Ausbildern, Anpassung und Humanisierung der Arbeitszeiten, Mehr vertrauen gegenüber den Mitarbeitern
Unverhältnismäßig. Es gibt Agenten für den Chef.
Es wird erwartet, eine halbe Stunde unbezahlt vorher aufzutauchen + kein Freizeitausgleich.
Definitiv unter dem Branchendurchschnitt.
Unqualifizierte Ausbilderin.
Der Spaßfaktor ist nicht gegeben.
Man wird genötigt das zutun, was niemand machen möchte.
Die offene Stimmung
/
Mehr Prämien
Super freundlich
Zu 99% wird man übernommen
8 Stunden sind okay
Ist gut
Sehr lieb und freundlich
Das Team ist mega cool drauf
Ich darf vieles selbst übernehmen
Ich habe meistens die gleichen augaben
Hier Respektiert jeder jeden
Ausbildung mit dem Ziel der Übernahme. Nach momentanem Wissen wird harte Arbeit und ein langjähriges Arbeitsverhältnis belohnt.
Bin mit meinem Gehalt zufrieden, reicht fürs tanken, Rücklagen und private Zwecke.
3 Worte: freundlich, nett, hilfsbereit
Bei Fragen wird geholfen auch wenn man es nicht gleich auf Anhieb versteht, man nimmt sich viel Zeit für die Einarbeitung.
Weil es meine erste Ausbildung ist kann ich es nicht vergleichen aber hier es macht Spaß! Ich stehe morgens gerne auf (Beziehung zu Kollegen ist für mich ausschlaggebend).
Abwechslungsreiche Tätigkeiten, regelmäßig werden auch Auszubildende eingeladen um auf diversen Messen oder Veranstaltungen auszuhelfen.
Während der Ausbildung durchläuft man jede Abteilung um genau seinen richtigen Arbeitsplatz zu finden. Hinzu kommen Chancengespräche in der man seine bisherigen Erfahrungen und das gesammelte Wissen reflektieren kann und auch Verbesserungsvorschläge oder Wünsche wie Abteilungswechsel kommunizieren kann.
Freundlicher Umgang mit Kollegen und mit Auszubildenden, hier wird man nicht untergeordnet und bekommt Aufgaben mit gewisser Verantwortung, außerdem kann man Ideen oder Gedanken einbringen.