18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Super Ausstattung für die Schule und Berufsalltag. Fortbildungen, internet Unterricht, Rückentraining, Massageangebot und super Kantine.
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Gleiche Ausstattung der Auszubildenden der Tochterunternehmen.
Die Austattung sowohl in dem Standort HH als auch in der Zentrale in Hannover sind Top.
Mitarbeiter ganz klar !
Interne Prozesse müssen sofort entschlackt werden. Der Bürokratische Aufwand für selbst einfachste Abläufe ist sogar teilweise schlimmer als in den Behörden.
Positiv: Die Ausstattung des Bürogebäudes und die Lage mitten in der City
Negativ: Toxische Kollegen die einem den Spaß an den Aufgaben verderben.
Die Gruppe hat große Ambitionen was an sich ein guter Antrieb ist. Jedoch im Großen Teich der Branche ist die Gruppe nur ein kleiner Fisch. Hier wären Sie gut beraten sich nicht größer Darzustellen als sie sind. Nur so nehmen die großen Firmen diese Firma ernst.
40 Stunden Woche im Gleitzeitmodel. Nach Abschluss der Probezeit hat man Anspruch auf 5 Homeoffice Tage im Monat.
Dafür war mein Aufenthalt zu Kurz daher wird hier neutral gewertet.
Gehalt ist etwas unter dem Hamburger Durchschnitt. Immerhin gibt es hier noch Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Im Januar gibt es in der Regel eine gleichmäßige Gehaltsanpassung die für alle Standorte gleich hoch ist.
Man merkt dass dies eine Herzensngelegenheitseitens der GF ist.
Leider ist der Kollegenzusammenhalt gerade im Standort Hamburg eine reine Katastrophe. Hier wird nicht miteinander sondern gegeneinander gearbeitet. Eine gemeinsame Strategie und Austausch gibt es nicht, da jeder mit sich selbst beschäftigt ist.
Hier muss ganz dringend was geändert werden und hier sollte die Standortleitung und Personalabteilung in Hannover über gewisse Themen disziplinarisch härter Eingreifen.
Leider viel zu passiv im Umgang mit den Mitarbeitenden.
Die Gebäude sind Top ausgestattet und man merkt dass es sich hierbei um ein Neubau handelt.
Die Geschäftsführung war sehr erpicht darauf, dass jeder einzelne Mitarbeiter die aktuellen Ziele im Auge behalten sollte. Gerade durch die Übergabe an die 4. Generation hat sich hier im Laufe des Jahres so einiges getan bei der Kommunikation und sind hier auf einem sehr guten Weg.
Ich weiß nicht ob es seitens der GF eine schlaue Idee war ein CRM Programm zu nehmen und diese Krampfartig in ein ERP System umzuwandeln. Allgemeine Arbeitsabläufe sind dadurch komplett starr und ineffizient im Vergleich zum alten System.
Ein Beispiel die allseits beliebte Artikelanlage:
Dauer im alten System: 15min zzgl. 1-2 Tage für die Freigabe.
Dauer im Neuen System: 2-3 Stunden zzgl. 3-5 Tage für die Freigabe.
Sehr gutes Betriebsklima. Teamwork wird hier groß geschrieben.
Was möglich gemacht werden kann, wird ermöglicht.
Jeder ist seines Glückes eigener Schmied.
Passt.
Super Team.
Werden alle zu festlichen Aktivitäten eingeladen.
Ist stets ansprechbar in Bezug auf Wünsche und Bedürfnisse
Familienunternehmen =)
Die GF hat immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter.
Jeder wird in seiner Erscheinung akzeptiert.
Abwechslungsreiche Arbeit in Verbindung mit ständig neuen Herausforderungen.
Gesundheitsförderung
Zu viel Bürokratie und Wirrwarr zwischen den Abteilungen. Es sollte ein neutrales Konfliktmanagement geben, so lassen sich evtl. Probleme vermeiden. (Fluktuation)
Der Fokus sollte mehr auf den Mitarbeiter gelegt werden. Die Einstellung ist teils sehr veraltet. (Homeoffice, Gehalt, Arbeitszeiten) Es gibt kaum Motivation oder Feedback.
Eine 40h Woche ist nicht mehr zeitgemäß.
Großraumbüro mit 20 Leuten - teilweise sehr laut
Es gibt kaum Frauen in der Führungsebene.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld wird gezahlt.
Das Rollenbild von Mann und Frau ist leider noch sehr stark ausgeprägt
Freies selbständiges arbeiten
Alle Punkte zusammengefasst ist Jäger ein guter Arbeitgeber, der auch durch die Pandemie sich weiterentwickelt und mit der Digitalisierung geht.
Prämienzahlung (Gewinnausschüttung), Bleibegespräche intensiver führen - Gewisse Führungskräfte noch traditionell unterwegs
Durch Home-Office flexibler geworden - Unternehmen entwickelt sich immer weiter mitarbeiterfreundlich
Super Möglichkeiten zur Weiterbildung, beispielsweise ein Studium neben der Berufstätigkeit. Karrieremöglichkeiten sind auch gegeben.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld werden gezahlt
Betriebsklima ist sehr gut
Gute Arbeitsbedingungen - Technik sehr gut - Neues Gebäude.
Abwechslungsreich - Handlungsspielraum ist vielfältig und weit ausgeprägt
Die offene Kommunikation, schnelle Problemlösung zusammen mit Azubis, gute Ausbildung, Schulungsangebote, viel Einblick in die Arbeitswelt
manchmal etwas unflexibel
in manchen Fällen mehr Flexibilität z.B. bei HomeOffice
Je nach Abteilung und Gruppe ist die Atmosphäre entspannt.
Dien Orientierung an eine 40 Stundenwoche ist für Auszubildende etwas gewöhnungsbedürftig, doch die Gleitzeit ermöglicht eine Anpassung an die jeweiligen Gewohnheiten der Azubis.
Die Vergütung ist am Kautschuktarif gebunden. Als netter Zusatz bekommen auch Azubis Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Die Ausbilder*innen in den jeweiligen Abteilungen nehmen sich Zeit den Inhalt zu erklären und versuchen einen, so weit es im Alltagsgeschäft möglich ist, an ihren Arbeitsprozessen teilhaben zulassen.
Pandemie bedingt fehlt manchmal der Austausch unter den Kollegen und anderen Auszubildenden, dennoch passen die Teams der Azubis gut zusammen.
Der Umfang der Aufgaben und Tätigkeiten variiert je nach Abteilungen. In den meisten Abteilungen wird man umfangreich in das Arbeitsfeld eingeführt, kann viele Aufgaben des Tagesgeschäfts übernehmen und eigenverantwortlich bearbeiten. In anderen Abteilungen hingegen wiederholen sich Aufgaben oft und der Alltag wird ein wenig monoton. Jedoch herrscht in den wenigsten Abteilungen Leerlauf. Man bekommt immer die Möglichkeit freie Zeit für Schulungen o.A. zu verwenden.
Regelmäßig wird die Abteilung gewechselt, sodass Azubis einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Einsatzgebiete eines/r Industriekauffmanns-/Frau erhalten können.
Den Azubis wird mit Respekt und auf Augenhöhe begegnet. Es werden keine "Azubisaufgaben" wie kopieren oder Kaffekochen verteilt. Alle bedenken, Gedanken und Ideen werden offen empfangen.
Onboarding und Vorgesetztenverhalten katastrophal, Umgang miteinander äußerst merkwürdig.
Noch nie so etwas erlebt. Totales Unwohlsein. Führungsstil wie vor 40 Jahren.
Die Flexibilität. Gleitzeit und Homeoffice (nach Absprache) erleichtern eine angemessene Work-Life-Balance.
Der Arbeitgeber unterstützt einen finanziell bei Weiterbildungsangeboten.
Das Gehalt kommt jeden Monat pünktlich.
So verdient kununu Geld.