Es wurde viel gesprochen, aber man hat sich an Abmachungen nicht gehalten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nur das Geld und mit dem alten Eigentümer leider zu wenig gearbeitet zu haben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Am schlechtesten fand ich die sehr unproduktiven Gespräche mit dem eigentlichen Kopf der ganzen Abteilung. Ich habe viel und oft Sachen angesprochen. Aber es hat sich leider nicht geändert.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte ein Gespräch ernst nehmen, erst recht beim Bewerbungsgespräch. Nichts ist schlimmer, als über alles gesprochen zu haben und am Ende hat man nicht einmal die einfachsten Dinge auf den Weg gebracht, wie einen funktionierenden Stuhl.
Arbeitsatmosphäre
Miserabel, es war von meiner Seite her geprägt von einer Kündigung, einer wo einen Monat vor mir gekommen ist, Angst und das eigentlich niemand so recht wusste was er tun soll. Ich bin es gewohnt Synergien zu erzeugen, das schien jedoch nicht gewünscht und alleine möchte ich nicht dauernd gegen Windmühlen kämpfen.
Kommunikation
Leider nicht so wie gewünscht
Kollegenzusammenhalt
viele versuchen erst mal sich selbst zu retten und ich hatte das Gefühl das alle auf einer Insel sind. Mir fehlte daher auch jegliche Verbindung zu den anderen und hätte auch machen können was ich wollte.
Work-Life-Balance
Homeoffice wurde bei mir gestrichen, trotz Arzttermin und ich habe jeden Termin beim Arzt offen zu legen.
Gestrichen wurde er nicht, weil ich hinten dran war, sondern weil andere Sachen aufzuholen hätten.
Vorgesetztenverhalten
Das Gespräch mit meinem Vorgesetzten war sehr deplatziert gewesen und die Kommentare dazu haben zu der Situation in keiner Weise gepasst. Ich wollte leisten, ich wollte mich einbringen, aber was soll ich machen wenn man mich nicht mal einarbeitet. Bester Kommentar zu Bewerbungsgespräch war der, das man das was man in einem Gespräch her als wichtig erachtet, danach im Arbeitsleben ,bei der Jäger GmbH total egal ist und auch unwichtig.
Interessante Aufgaben
Wenn ich wüsste was meine Aufgaben waren, hätte ich dazu auch etwas sagen können.
Gleichberechtigung
Andere wurde eingearbeitet und ich durfte nur tatenlos zusehen. Andere hätten sich auch gegenseitig unterstützen können, aber ich bekam niemanden, nicht mal um auch nur eine Frage zu nennen. Anstatt dann das fehlende Firmenwissen zu vervollständigen, hat man über mich gescholten.
Arbeitsbedingungen
Der Boden in meinem Büro hat sich aufgelöst, kam dadurch mehrfach beinahe zum Sturz. Mir wurde eine ordentlicher Arbeitsplatz mit Zeitgemäßer Ausstattung besprochen, aber ich bekam etwas wo wohl eher in der 80er Jahren anzusiedeln ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
1 E-Auto und eine Ladesäule, hat für mich mit Umwelt nichts zu tun.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war angemessen, was jedoch das einzig positive war.
Image
Die Firma hatte durch die damalige Familie Jäger und König einen guten Ruf, dieser Bestand danach nur noch daraus den Versäumnissen hinterherzulaufen.
Karriere/Weiterbildung
Man wusste das ich aus einer anderen Branche gekommen bin und das man mir das nötige Wissen, wie vereinbart, auch hätte auch näher heranbringen sollen. Saß ich untätig herum und wusste nichts mit meiner Zeit anzufangen.