7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt geregelte Arbeitszeiten, da es sich um einen Schichtbetrieb handelt. Es kann jedoch auch relativ kurzfristig Urlaub genommen werden, was ein großer Vorteil ist. Auch bei kurzfristigen zeitlichen Problemen wie z.B. Familie/Termine kann mit den Vorgesetzten gesprochen und eine Lösung gefunden werden.
Karriere/Weiterbildungen sind möglich (Auch Ausbildungen etc.)
Akkord/Leistungslohn, Gehalt wird pünktlich gezahlt
Der Kollegenzusammenhalt funktioniert sehr gut, da die allermeisten Mitarbeiter sehr hilfsbereit sind und bei Fragen oder Problemen auch zur Seite stehen.
Im Unternhemen sind sowohl jüngere als auch ältere (auch langjährige) Mitarbeiter beschäftigt.
Offene Kummunikation mit Vorgesetzen möglich. Führungsebene wird jedoch nicht sehr oft im Produktionsbetrieb selbst gesehen, sondern sehr häufig die Arbeitsvorbereitung. Es entsteht bei einigen Mitarbeitern (wenn auch vielleicht durch Vorbereiter unbewusst vermittelt) ein Gefühl von Misstrauen, da diese so oft und prüfend durch die Produktion laufen.
Im Sommer ist es durch die Öfen recht warm, was die Arbeit um einiges anstrengender macht. Der Geräuschpegel ist auch recht hoch. -Es werden jedoch jedem mitarbeiter Oropax (je nach Arbeitsbereich auch besserer Gehörschutz)zur Verfügung gestellt, was einen dadurch nicht mehr groß beeinträchtigt oder ablenkt.
Die Kommunikation im Unternehmen ist gut. Es gibt eine App, in der sich jeder Mitarbeiter anmelden kann und so auf dem neusten Stand gehalten wird. Bei Fragen oder Problemen (gerade bei der Einarbeitung etc., aber auch generell) wäre aber ein fester Ansprechpartner von Vorteil.
Es werden Männer und Frauen eingestellt und auch in der Planung der Aufgaben (Arbeitsvorbereitung) wird geguckt, welche Aufgaben eher für Frauen und welche eher für Männer (körperlich)machbar sind. Innerhalb der Aufgaben werden aber von Männern und Frauen gleiche Akkorde /Stückzahlen erwartet.
Verschiedene handwerkliche Aufgaben...
Die verschiedenen Tätigkeiten werden durch die Arbeitsvorbereitung, sofern es durch die Auftragslage und persönliche Fähigkeiten möglich ist, auch mal gewechselt, so dass der Körper nicht durch eine zu einseitige Arbeitsbelastung geschädigt wird und man unterschiedliche Tätigkeiten kennenlernt und ausführt. Die einzelnen Tätigkeiten an sich sind aber immer recht gleich.
Geld kam meist pünktlich. Manche Kollegen
Eigentlich nur das Arbeitsklima.
Mitarbeitern zuhören und an Misständen arbeiten. Aufhören nur nach unten zu treten.
Ständige Beobachtung und Misstrauen gegenüber den Produktions - Mitarbeitern. Der Planer rennt den ganzen Tag feixend durch die Hallen und treibt die Leute an. Dadurch viel Unmut.
Ansonsten viel Lärm und Schmutz. Ist aber halt ein Metallverarbeitender Betrieb.
Im Umkreis echt miserabel. Wird aber auch nichts für getan
Sofern ein 3 Schicht Betrieb das zulässt mit Samstagsarbeit
Leute werden klein gehalten, läuft nur über Vitamin B
Für die Bedingungen echt unterer Durchschnitt
Wenn was ist, Planer überspringen und zum Werksleiter. Bei privaten Problemen hat er ein offenes Ohr.
Abteilungsintern gut. Viele haben aber resigniert
Null Rücksicht. Alte werden durch den Planer angetrieben
Die Planer nur Quereinsteiger. Viele arrogant und überheblich. Vorarbeiter waren eigentlich ok.
Viele haben aufgegeben etwas verbessern zu wollen und suchen selbst neue Jobs.
Normal für Metallbranche. Duschen sehr ekelig. Sehr warm in den meisten Hallen.
Gibt wohl eine App und ein schwarzes Brett
Definitiv 2 Klassen Gesellschaft.
Schon sehr eintönig, da man klein gehalten wird
Den Umgang mit den Mitarbeitenden
Unternehmenskultur, Mitarbeiterzufriedenheit und Gesundheit am Arbeitsplatz sind nicht nur leere Hüllen und es gibt einen Grund warum manche Unternehmen ihre Mitarbeitenden halten können und diese auch langfristig zufrieden sind - es lohnt sich hier nochmal nachzuschärfen.
Ich kann nicht für das ganze Unternehmen sprechen, aber in der Produktion KANN gar keine richtige Arbeitsatmosphäre entstehen. Die Akkorde werden immer weiter angehoben und die Maschinen überwacht. Wie man von den betroffenen Kolleg:innen hört, ist die offizielle Stellungnahme dazu, dass "nur" die Maschinen überwacht werden und nicht die Mitarbeitenden, aber sind wir doch mal ehrlich - geht das eine überhaupt ohne das andere?
Ansonsten arbeitet hier jeder für sich, um überhaupt in Akkordnähe zu kommen. Vernünftige Pausen zum Durchatmen oder zum Nachgehen natürlicher Bedürfnisse (Essen/ WC) erfüllen wahrscheinlich nur die absoluten Mindestanforderungen - wenn überhaupt. Ob man so Mitarbeitende langfristig an das Unternehmen bindet? Wohl kaum!
Das Image des Unternehmens ist weit von der Realität entfernt. Es war vielleicht früher mal ein attraktiver Arbeitgeber und ich selbst habe mich auch deshalb für das Unternehmen entschieden, dem ist aber schon lange nicht mehr so.
Als ich meine Bewerbung damals eingereicht habe, wurde auf der Website mit einem Familienfreundlichen Unternehmen geworben, dem seine Mitarbeitenden am Herzen liegen und die Wert auf Qualität und Tradition legen. Anfangs konnte ich den Gedanken als solchen erkennen, nach innerbetrieblichen Umstrukturierungen ist hiervon nichts mehr übrig. Die Mitarbeitenden aus der Produktion sind dafür da, die zwischenzeitlich utopisch angesetzten Akkorde zu erreichen, mehr nicht. Dafür werden die Mitarbeitenden auch gerne nochmal samstags an den Arbeitsplatz zitiert. Sowas wird im Unternehmen "gern gesehen".
Halbherzige "Familienfeste" können diese Missstände auch nicht aufwiegen.
Manche Kollegen und auch die Schichtführer versuchen das Beste aus der Situation zu machen und helfen sich gegenseitig so gut es geht. Am Ende des Tages arbeitet aber jeder für sich.
Nein.
Hier ist definitiv auch der eine Stern noch zu viel. Meiner Meinung nach sollte es niemandem erlaubt sein Führungsverantwortung zu übernehmen, wenn er die grundlegendsten Eigenschaften einer Führungsperson nicht verinnerlicht. Hierzu gehören Respekt, Vertrauen, Wertschätzung der Mitarbeitenden und das Setzen erreichbarer Ziele. Möchte man nur Prozesse so weit optimieren, um bestimmte Zahlen zu erreichen, dann erkennt man vielleicht kurzfristige Erfolge, man merkt aber auch, dass die Hälfe der Mitarbeitenden das Unternehmen verlässt.
Menschlichkeit und ein gewisses Maß an Einfühlungsvermögen sollte eigentlich jeder Mensch besitzen und auch eine Selbstverständlichkeit sein. Auf Managementebene sucht man hier vergeblich. Man agiert nach der Theorie X.
Im Sommer ist das Arbeiten in den Hallen unglaublich warm und anstrengend, im Winter sind die Temperaturen erträglich. Aber saubere Luftverhältnisse und ausreichende Belüftung sucht man hier vergebens. Die Duschen sind dreckig.
Die Kommunikation der höheren Unternehmensebenen an die Mitarbeitenden lässt auf jeglicher Ebene zu wünschen übrig. Außer es geht um Anweisungen, Mehrarbeit o.ä. dann funktioniert die Kommunikation einwandfrei.
Das Gehalt könnte besser sein, ist aber akzeptabel, wenn man die Zulage durch den Akkord schafft. Sollte man aber mal auf die Toilette müssen ist die Stückzahl nicht mehr zu halten.
Normale Aufgaben des produzierenden Gewerbes. Maschinen bedienen und Fertigung der Teile.
Das es alles recht persönlich ist und die Kollegen und Vorgesetzten aushelfen können.
So richtig schlecht ist nix man hat eben gute und schlechte Tage an der Arbeit.
Die Raucherecke ist nicht sonderlich hübsch. Eine Überdachung wäre gut.
Die Kollegen sind gut und mit den Vorgesetzten kommt man auch gut klar.
Glaube recht unbekannt, da wir spezielle Produkte haben.
Bei Schicht manchmal schwierig. Lässt sich mit den Kollegen und mit den Vorgesetzten aber regeln wenn mal was ist (Kind ist krank oder so)
Wer will kann auch hier was erreichen. Alles recht persönlich und man ist nicht nur "ne Nummer".
Ich finde, wer sich anstrengt kann gut verdienen. Wir haben Leistungslohn und es hängt eben von mir ab wie gut ich verdiene.
denke schon, es wurden erst viele Anlagen austetauscht gegen moderne
die Kollegen helfen gerne wenn es mal klemmt
Wird drauf geachtet, dass meine älteren Kollegen nicht überlastet sind (Nachtschichten usw.)
Meine Vorgesetzten sind immer gut erreichbar und helfen wenn möglich
Gut, mein letzter Arbeitgeber im ähnlichen Bereich war viel schlechter.
Ist in den letzten Monaten besser geworden durch eine App wo man seinen Schichtplan sehen kann.
ja, ich kann meinen Aufgabenbereich wechseln und Fortbildung für andere Tätigkeiten wird auch angeboten
Die Arbeitsatmosphäre im Team (Schicht) sind gut.
Gibt's hier nicht. Stückzahlen zählen. Der Rest ist egal.
Hier wird immer viel versprochen und erzählt. Umgesetzt wurde während meiner Zeit nix.
Hier macht jeder die Arbeit die anfällt. Wenn Not am Mann ist und gewisse Produkte gefertigt werden müssen, müssen die älteren auch mal 8 Stunden Körperlich anstrengende Arbeit verrichten...
Lassen sich so gut wie nie blicken oder huschen mal flott durch die Hallen. Der Werksleiter ist bei den Mitarbeiter überhaupt nicht angesehen.
Veraltete Akkord Arbeitsweise. Maschinen laufen durchgehend auf Hochtouren und werden schlecht gewartet. Teilweise sogar nur soweit wieder zurecht gefuscht, das sie wieder funktionieren und weiter produziert werden kann.
Ist in Ordnung, wenn man die Akkordzulage bekommt.
Eintönig Akkord Arbeit. 8 Stunden ein Teil in die Maschine einlegen, Start drücken, wieder rausholen und das selbe von vorn.
Die Arbeitskollegen und auch die Vorgesetzten
Ein Weiterbildungskonzept earbeiten oder für die Mitarbeiter eine freizugängliche Liste an Weiterbildungen anbieten.
Meines Erachtens herrschte unter allen Abteilungen immer ein gutes Miteinander. In meiner Abteilung war immer mit einem gewissen Maß an Stress zu rechnen. Aber wo wäre ansonsten die Abwechslung.
Wie gesagt ein gewisses Maß an Stress/Zeitdruck waren vorhanden und es wurde mal wenn nötig länger gearbeitet. Aber im Großen und Ganzen war die Work-Life-Balance ausgeglichen.
Das ist mein einziger Punkt, was mir gefehlt hat.
Wenn ein Mitarbeiter sich fortbilden will und was der Firma auch natürlich weiterhilft dann steht dem ja eigentlich nichts im Wege.
Ich kann sagen, dass die Arbeit durch meine Kollegen eine Menge Spaß bereitet hat. Es wurde nach dem Motto "Alle für einen und einer für alle" gearbeitet. Auch in der Produktion selbst standen die Kollegen hinter einem und waren hilfsbereit.
Die äteren Kollegen waren schon in gewisser Hinsicht die Mentoren. Sie kennen sich eben mit der Materie aus und waren bei Fragen immer Hilfsbereit.
In Prinzip wie die normalen Arbeitskollegen, nur eben als Vorgesetzte anzusehen. Auf jeden Fall ein gutes Miteinander und auch immer ein offenes Ohr.
Zu meiner Zeit mangelte es an einer richtige Absauganlage. Es kann natürlich auch sein, dass sich darum schon gekümmert wurde.
Ansonsten wurde auf Arbeitsschutz geachtet und die Materialien dafür bereitgestellt.
Immer ein großes Problem in Firmen. Aber in diesem Unternehmen muss ich sagen kamen die wichtigsten Informationen immer an. Auch zwischen den Abteilungen wurde anständig miteinnander geredet.
Durch die Aufstockung des Gehalts durch mehr Leistung kann man bei der Arbeit nichts sagen. Ein veraltetes aber noch gut laufendes Konzept.
In meiner Abteilung war die Arbeit abwechslungsreich, es gab jeden Tag neue besondere Fälle. In der Produktion herrscht die Akkordarbeit, man hat aber die Chance sein Gehalt durch gute Leistung aufzustocken. Was auch meiner Meinung nach immer gut zu schaffen war.
Nichts dort war erwähnenswert gut
Alles ...
Vorarbeiter austauschen
Geschulte Vorarbeiter einsetzen
Gehalts Struktur ändern
Akkord abschaffen
Maschinen besser Warten
Herablassen, arrogant.
Da hier Akkord gearbeitet wird gönnt niemand den anderen was... Maschinen werden zur schichtübergabe absichtlich falsch eingestellt
Habe sie noch nie gehört, es zählt nur Stückzahl
Gehalt ok, aber nur wenn man die Zulage durch Akkort Schaft... insgesamt rückständiges Entlohnungs System .... ein Mal auf die Toilette gehen und die Stückzahl ist nicht zu halten
Die Umkleidekabine sind zu klein die Duschen extrem dreckig, wie fast alles dort
Mein zusammen halt, ist auch schwer möglich, die meisten versteht man nicht, und bei 15 min Pause kommt auch kein Gespräch zustande
Unterste Schublade, keine Hilfe zu erwarten, sofern man seine Vorarbeiter überhaupt versteht...
Voll Katastrophe.... die wenigen absaugenden sind nicht ausreichend, Frischluft Zufuhr? Wozu?
Man kann das verbrannt Öl in der Luft nicht nur schmecken sondern auch sehen ....
und Abends unter der dusche aus der Nase ziehen ....
Maschinen werden nur um die Stückzahl zu halten teils mit manipulierten Sicherheitseinrichtigungen gefahren
Nur das alles nötigste