12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Location
- Arbeitsplatz
- Nicht auf Mitarbeiter einzugehen, wenn sich um etwas Sorgen gemacht wird
Wieder zurück zu alten Stärken finden. Gute, klare Kommunikation führen, auf Mitarbeiter eingehen und ihnen zuhören!
Anfangs gute, familiäre Atmosphäre, die aber, je länger ich im Unternehmen war, angespannter und schlechter wurde. Feedback oder Anregungen wurden oft abgetan und nicht beachtet.
Teilweise wirklich frech was die Urlaubsplanung angeht. Mit Inhalten wie "Wir müssen dir keinen Urlaub geben, wir können dich auch ausbezahlen." hält man garantiert keine Mitarbeiter, bzw. kümmert sich auch um deren Wünsche. Teilweise gab es projektbezogen Überstunden am Wochenende, diese wurden höher vergütet.
Auf Eigeninitiative nach Weiterbildungen für das Team gefragt, bis zu meinem Abgang, auch nach Nachfrage, nichts mehr dazu gehört.
Guter Umgang mit Ressourcen, Mehrwegflaschen und Obst vom regionalen Markt.
Wenn man Hilfe gesucht hat, hat man diese auch bekommen. Anfangs gab es mehrere Treffen auch außerhalb der Arbeitszeit, das gabs gegen Ende nicht mehr.
Offenes Ohr auf jeden Fall immer da, ob das ankommt was man sagt, ist eine andere Sache. Teilweise auch "lautes" Feedback statt einem konstruktivem Gespräch, ein richtiges Mitarbeitergespräch gab es seit 1½ Jahren nicht mehr.
Homeoffice während Corona kein Problem, auch wenn man einmal von zu Hause "ausbrechen" wollte, konnte man auch nach Absprache ins Büro kommen. Höhenverstellbare Tische und Tageslichtlampen runden das Angebot ab. Mitten in Bonn am Marktplatz, besser geht es nicht.
Es wurde versucht jeden Mitarbeiter einzubinden. Schöne und gute Idee, aber das in zu langen JourFixen und teilweise zu überladen. Es ist gut darüber informiert zu werden was in anderen Projekten läuft, aber jede kleinste Information breit zu treten muss nicht sein.
Spannende und neue Projekte durch den großen Arbeitgeber im Finanzsektor waren immer gegeben, Tagesgeschäft oft repetetiv.
Sehr familiäre Arbeitsatmosphäre, auch in stressigen Zeiten.
Überstunden wurden nie gefordert, so dass meine Work-Life-Balance bei der JAGI BONN immer super ausgeglichen war.
Sehr starker Zusammenhalt unter Kollegen und flache Hierarchien.
Offene, ehrliche und respektvolle Kommunikation.
Ich hätte mir teilweise etwas abwechslungsreichere Aufgaben bzw. die Möglichkeit in andere Bereiche hineinzuschauen gewünscht. Theoretisch wäre das bestimmt möglich gewesen, aber aufgrund der Corona/Home-Office Situation schwierig.
Gehalt
Unorganisiert
Klare Vorgaben
Kollegialer Zusammenhalt
Flache Hierachien
Bekanntheitsgrad erhöhen
Ich bin immer gerne zur Arbeit gekommen und dies hatte vor allem auch mit der Arbeitsatmosphäre zu tun. Neben einer angenehmen Raumausstattung (höhenverstellbare Tische, Tageslichtleuchten etc.) und einer gut ausgestatteten Küche (frisches Obst, Süßigkeiten, Kaffee etc.), war auch der Teamspirit deutlich spürbar. Der Vorgesetze legte immer großen Wert auf ein faires Miteinander und gab konstruktives Feedback zur erledigten Arbeit.
Die Urlaubsplanung stellte sich unproblematisch dar. Auch kurzfristige Notfälle konnten mit dem Vorgesetzten besprochen werden um gemeinsam eine Lösung zu finden. Die Arbeitszeiten waren an die Aufgabenbereiche angepasst und teilweise wenig flexibel.
Das Unternehmen achtete auf einen guten Umgang mit Ressourcen. So wurden Mehrwegflaschen für die Getränke benutzt, Whiteboards als Organizer verwendet und vieles über den PC geregelt. Außerdem wurde das Obst auf dem regionalen Markt gekauft.
Es gab immer die Möglichkeit, sein berufliches Wissen zu vertiefen und zu erweitern. Auch fachfremde Gebiete wurden durch interne Workshops zugänglich gemacht. Durch verschiedene Teamgespräche und herausfordernde Aufgaben wurde auch der eigene Persönlichkeitswachstum angeregt.
Wie bereits erwähnt, war der Teamspirit deutlich spürbar und wurde durch gemeinsame Aufgabenorganisationen noch verstärkt. Bei herausfordernden Aufgaben konnte man sich immer hilfesuchend an seine Kolleg*innen wenden. Die Mittagspause wurde häufig zusammen verbracht. Es fanden regelmäßige Treffen unter den Kolleg*innen nach der Arbeit oder in den Pausen statt, sei es zum gemeinsamen Kickern oder Grillen.
Wie bereits erwähnt, erhielten wir häufig konstruktives Feedback zu unserer erledigten Arbeit. In den jährlich stattfindenden Mitarbeitergesprächen wurden Erwartungen und Ziele besprochen, sowie Schwierigkeiten analysiert. Bei Problemen oder Fragen konnten wir uns aber auch zwischendurch immer an unseren Vorgesetzten wenden. Die Zuteilung an die Aufgabenbereiche erfolgte durch den Vorgesetzten, jedoch konnten wir unsere Wünsche mitteilen, welche ggf. dann berücksichtigt wurden.
Wie bereits oben erwähnt, sind die Räumlichkeiten modern ausgestattet mit höhenverstellbaren Tischen, verschiedenen technischem Equipment und allem, was man sonst noch für die Arbeit benötigt. Alle Räume sind hell ausgeleuchtet und besitzen ein angenehmes Raumklima.
Insgesamt gab es eine gute Kommunikationsstruktur im Unternehmen, vor allem durch den wöchentlichen Jour Fixe für alle Mitarbeiter. Falls Mitarbeiter*innen nicht anwesend sein konnten, konnten die besprochenen Inhalte in einem Protokoll nachgelesen werden. Die Kommunikation in den Kleinteams wurde meistens selbst organisiert und bei Schwierigkeiten oder Problemen optimiert.
Alle Mitarbeiter*innen erhielten die selbe Umgangsart und Arbeitsbedingungen, unabhängig ihres Alters, Geschlechts o.ä.
Das Unternehmen bietet eine Vielzahl an spannenden und herausfordernden Aufgabenbereichen an. Man hat die Möglichkeit, seine beruflichen Kenntnisse zu vertiefen und zu erweitern, sowie persönlich zu wachsen. Langeweile kam selten auf, da wir uns immer eigeninitiativ weiteren Aufgaben zuwenden konnten.
- Team & Arbeitsatmosphäre
- Arbeitsplatz & Ausstattung
- Location & Erreichbarkeit
- Chancen
Ausgesprochen familiäres Umfeld, in dem aber zugleich auch persönliche Entfaltung möglich ist. Ob lebendige Diskussionen, eine sommerliche Grillrunde zur Mittagszeit, selbstgemachte Kuchen oder gemeinsame Mittagspausen, all das durfte ich in meiner Zeit bei JAGI Bonn erleben. Alle Kollegen haben sich geschätzt und respektiert, alle wurden gleich behandelt und man hat die Gelegenheit sich frei zu entfalten - in welche Richtung es sich im Rahmen der Firmentätigkeiten auch entwickelt. Gute Laune am Arbeitsplatz war eigentlich immer der Standard und ich habe mich immer wohl gefühlt ins Büro zu kommen.
Das Image der Firma ist sehr gut, allerdings ist der Bekanntheitsgrad noch nicht auf dem Niveau angekommen.
Überstunden sind nicht erwünscht bzw. falls doch mal welche anfallen ist es erwünscht diese zeitnah wieder durch Freizeitausgleich zu reduzieren. Dank Gleitzeit (Arbeitsbeginn zw. 8-9 Uhr) ist der Arbeitsweg auch etwas entspannter/flexibler als bei anderen Jobs. Arbeitszeitanpassung bei Teilzeitlern wie z.B. bei Semesterwechseln sind kein Problem. Urlaubsanträge werden schnell bearbeitet und in meiner gesamten Zeit hatte ich kein Problem mit irgendeinem Urlaubsantrag gehabt. Rücksicht auf Familie oder Hunde wurde auch gegeben, so ist es bspw. möglich seinen Hund in Absprache mit den anderen Kollegen (Gehorsam, Freundlichkeit, Stubenreinheit, etc. vorausgesetzt) mitbringen wenn man keine Betreuung gefunden hat - gleiches gilt natürlich auch für Kinder (kam jedoch seltener vor als Hunde). Auch sonstige Termine waren nach Absprache auf dem kurzen Dienstweg dank einer sehr freundlichen Personalchefin kaum ein Problem.
Digitalisierung ist ein weites Feld und ebenso weitläufig sind die Möglichkeiten die man bei JAGI Bonn ergreifen kann. Schulungen (vor Ort oder außerhalb) sind keine Seltenheit und werden zu den unterschiedlichsten Themen angeboten bzw. organisiert. Wer den Willen hat bekommt auch die Möglichkeit sich in neue Themengebiete einzuarbeiten und sich weiterzubilden. Unternehmensseitig wird man gefördert wo immer es nur geht und im Vergleich zu vielen anderen Arbeitgebern gibt es hier die Möglichkeit sich auszuprobieren ohne, dass man sich schämen müsste wenn es nicht funktioniert. Man wird laufend ermutigt Neues zu lernen und vor allem auch Themen zu bearbeiten, die einen auch mal aus der Komfortzone herausholen. Mit jedem Mitarbeiter wird individuell erörtert in welche Richtung man sich entwickeln möchte.
Das Unternehmen unterstützt einen lokalen Jugendfußballverein. Auch sonst wird meist eher ein lokaler/regionaler Ansatz gewählt.
Abgesehen von der Weisung so wenig wie möglich auszudrucken um Papierverschwendung vorzubeugen sind keine besonderen Maßnahmen zum Thema Umweltschutz/Klimaschutz als Firmenrichtlinie vorhanden. Dieses Thema wird allerdings von den Mitarbeitern eigenständig im Alltag bedacht, indem z.B. beim Holen von Essen auf dem Markt eigene wiederverwendbare Behälter mitgebracht werden, statt für die geringe Distanz Plastik-/Styroporverpackungen zu benutzen.
Der Kollegenzusammenhalt bei JAGI Bonn ist klasse! Der Umgang untereinander ist offen und ehrlich. Dank Projektarbeit hat man häufiger wechselnde Konstellationen im täglichen Arbeitsumfeld und lernt so auch das gesamte Team schnell kennen und schätzen.
Als jüngster Mitarbeiter kann ich lediglich sagen, dass ältere oder erfahrene Kollegen geschätzt wurden und gern gesehene Ansprechpartner waren.
Mir fällt kein Moment ein, in dem ein Vorgesetzter arrogant oder unfreundlich war. Ich hatte nie das Gefühl, dass nach unten getreten wurde oder dass herablassende Aussagen getroffen wurden. Von dem Konzept Micromanagement wird mit größer werdenden Schritten abgelassen.
Zwei Bildschirme pro Arbeitsplatz, höhenverstellbare Tische, automatische lichtgesteuerte Beleuchtung, ergonomische Stühle, neue Technik mit kaum Störungen, Klimaanlagen in mehreren Büroräumen und Anpassungen an körperliche Beschwerden z.B. durch ergonomische Mäuse sind gegeben. Im Vergleich mit anderen Büroräumen ist der Arbeitsplatz sicherlich ein Paradies. Ein moderner Kaffeevollautomat und Snacks (wöchentlich frisches Obst vom Markt, sowie Süßigkeiten), vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellte Getränke (Wasser still/medium, Tee und Mate-limo) lassen auch während der Arbeit die Motivation auf einem hohen Niveau.
Zur Erholung laden die Dachterasse mitsamt Grill und Outdoormobiliar, der Kicker im Büro, sowie der Fernseher mitsamt Couch und Sitzgelegenheiten in der Pausenlounge ein.
Insgesamt lässt der Arbeitsplatz kaum Wünsche offen - und wenn doch werden diese meistens in kurzer Zeit beantwortet.
Dank des Marktplatzes direkt vor der Tür und der extrem guten Anbindung an den ÖPNV sind die Optionen zur Nahrungsaufnahme zahlreich vorhanden.
Grundlegend sind für alle notwendigen Dinge klare Ansprechpartner gegeben. Ein wöchentlicher Austausch mit dem gesamten Team sorgt auch dafür, dass man weiß was überhaupt ansteht und was die Kollegen gerade machen. Einen Stern Abzug gibt es dafür, dass ein Teil der Ansprechpartner nicht die gesamte Woche vor Ort ist und deshalb z.B. schnelle Feedbackschleifen zu Projektstarts nicht immer möglich sind.
Die Frauenquote ist vermutlich branchenabhängig < 50%, am Arbeitgeber liegt dies sicherlich nicht. Frauen werden gleich behandelt und habe dieselben Aufstiegsmöglichkeiten und Weiterbildungsmöglichkeiten wie Männer. Sexuelle Orientierung, Hautfarbe oder Migrationshintergrund spielen in diesem Unternehmen absolut keine Rolle. Als weltoffener Mensch fühlt man sich willkommen!
So ein Umfeld sollte meines Erachtens nach überall herrschen.
Man wird gefordert und gefördert - dass keine Arbeit vorhanden war ist so gut wie nie aufgetreten. Jede Person wurde nach den vorhandenen Fähigkeiten und persönlichen Zielen mit Aufgaben betraut, sodass man immer die Möglichkeit hatte sich weiterzuentwickeln und neue Themen oder den Umgang mit unbekannter Software zu lernen. Die Arbeit war nicht immer gleich verteilt, dafür jedoch fair. Wenn man will, kann man bei JAGI Bonn viele Fähigkeiten und Soft Skills erlernen und sich ausprobieren ohne Angst zu haben, dass man seinen Job oder seinen Ruf verliert. Die Aufgabenfelder variierten und waren immer am Puls der Zeit. Für jede Person, die nicht jeden Tag die gleichen Aufgaben machen will, Dinge ausprobieren möchte, wissbegierig und neugierig ist, ist dieser Job genau das Richtige!
offen, freundlich, konstruktiv
Die Firma fördert einen lokalen Fußballverein
starker Teamgeist
sehr respektvoll
partnerschaftlich
modern
manchmal etwas unkonkret
Quereinsteiger sind sehr willkommen!
Man wird sehr gut eingearbeitet und kann dann schnell eigenverantwortlich arbeiten. Hilfe bei Problemen gibt es jederzeit von allen Seiten. Flache Hierarchien.
Super! Keine Überstunden erwünscht und keine Arbeit am Wochenende.
Externe und interne Weiterbildungen finden regelmäßig statt.
s. Arbeitsatmosphäre. Jeder hilft jedem und auch nach Feierabend hängt man öfter mal zusammen.
Immer ein offenes Ohr. Direkte Ansprache und Lösung von Problemen. Man wird gefordert und gleichzeitig gefördert.
Ausstattung ist auf dem neusten Stand und lässt keine Wünsche offen.
Sehr abwechlungsreich! Eine ständige Erweiterung des Horizontes ist gewünscht und wird dementsprechend gefördert.
flexibel, individuell, familiär, Förderung
Bekanntheit, Prozesse optimieren
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