Top Ausbildung!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ausbildung wird bei Leonhards groß geschrieben. Es wird viel Wert auf eine gute Entwicklung gelegt. Leonhards bildet seine Mitarbeiter von morgen aus und ist sehr daran interessiert, diese auch zu halten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird manchmal vergessen, das der Azubi kein vollwertiger Mitarbeiter ist. Je nach Kolonne werden Auszubildende so stark eingespannt, dass sie mehr arbeiten als sie sollten.
Verbesserungsvorschläge
Individueller auf Azubis eingehen.
Die Ausbilder
Die Ausbilder sind motiviert die Azubis einzubinden und ihr Wissen mit ihnen zu teilen.
Spaßfaktor
Natur, frische Luft und am Feierabend siehst du, was du gemacht hast.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben sind vielfältig und werden auf den Azubi abgestimmt. Ist ein Azubi sicher in seinen Tätigkeiten erhält er Aufgaben mit mehr Verantwortung. Es gibt aber auch Vorarbeiter, die einen nur schüppen und Schubkarre fahren lassen. Muss man dann ansprechen.
Variation
Die Abteilungen werden alle sechs Monate gewechselt, allerdings kann es sein, dass man in der Abteilung in verschiedenen Kolonnen eingesetzt ist. Ich fände es gut, wenn man in der Zeit nur in einem Team mitarbeitet. Nur dann wird man ein vollwertiges Teammitglied.
Vier Punkte gibt es dafür, dass wir in einer großen Firma arbeiten, in der man verschiedene Abteilungen kennenlernt: Dachbegrünung, Fassadenbegrünung, Gartenprojekte, Grünservice und die Großbaustelle. Das finde ich super, so kann ich am Ende entscheiden, wo ich nach der Ausbildung arbeiten möchte.
Respekt
Der Azubi ist bei Leonhards ein gern gesehener Mitarbeiter und wird dementsprechend vollwertig respektiert und geschätzt.
Karrierechancen
Leonhards übernimmt fast alle Azubis nach der Ausbildung.
Ausbildungsvergütung
Nach Tarif.
Arbeitszeiten
Früh aufstehen, im Regen und in der Sonne arbeiten. Wenn man das mag, ist es okay. Manche Baustellen sind in Köln oder Düsseldorf. Die Hinfahrt bekommt man bezahlt, die Rückfahrt nicht. Es wird ein Jahresarbeitszeitkonto geführt, man weiß also immer, wie viele Stunde man gearbeitet hat. Am Ende der Ausbildung werden die Überstunden ausgezahlt.