6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Es kommt darauf an wer im Büro war
Sehr gut
Ohne Respekt
Ohne Wort. Ich weiß nicht wo ich da anfangen soll.
Einfaches Büro. Nichts besonderes
Mit der Kollegin sehr gut
Sehr interessant
Bessere Systeme und eingehen auf die Mitarbeiter, vor allem, wenn man kein Polnisch spricht
Super lässig und entspannt, solange der Vorgesetzte auf seinen Terminen ist. Danach ist es meistens vorbei
Ältere Kunden kommen immer wieder / Die Mitarbeiter meiden den Laden, sobald sie weg sind
Man kommt zur Arbeit und geht wieder zu immer der selben Zeit, sodass man den Alltag gut planen und für sich selbst etwas tun kann. Mal vorher nach Hause gehen, weil ein Notfall eintritt oder einen Arzttermin in der Nähe dazwischen schieben ist meistens kein Problem, solange wenigstens einer vor Ort ist
Wird versprochen, bekommt man nicht oder nur nach Monatelangen betteln
Gehalt ist gut für den Einstieg und immer pünktlich da. Keine weiteren Leistungen
"Pack das mal da mit rein, das fällt auf dem Wertstoffhof nicht auf, wenn du es weit nach hinten wirfst" - ich möchte anmerken, dass es vom Hof selbst schon Verwarnungen gab.
Ein klares: NO GO
Der Zusammenhalt im Büro ist super. Es gab nie Probleme, auch nicht mit neuen Mitarbeitern. Bei den Monteuren überlegt man sich besser, wie man etwas formuliert, ist ansonsten aber auch nett
Wirklich alte Kollegen gibt es nicht
Die Stimmung von Zuhause wird gerne mit zur Arbeit gebracht. Das bekommt man als Mitarbeiter zu spüren, auch wenn es heißt "Ich bringe es ja nicht mit auf die Arbeit". Wenn man etwas einmal erklärt bekommen hat, hat man es zu wissen. Egal, ob man schon einmal in diesem Bereich war, oder nicht.
Von Absprachen zwischen Vorgesetzten und Kunden, die vor Ort gemacht werden, bekommt man meistens nicht mit, ist aber Schuld, wenn der Termin dann nicht so läuft, wie zwischen Vorgesetzten und Kunden abgemacht.
Man hat auch während der Pause an das Telefon zu gehen, wenn der Vorgesetzte anruft!
Das System ist alt. Auf Vorschläge wird nicht gehört und "Ich will nur Windows 7, das machen alle großen Firmen!" / Für den Vorgesetzten benötigt man eine dicke Haut.
Quasi nicht vorhanden. Man hat alles zu wissen, was der Vorgesetzte mit den Kunden ausmacht, es wird aber nicht darauf geachtet, was man in den Terminkalender schreibt, damit es reibungsloser läuft. Und dann ist man doch wieder selbst Schuld.
Frauen sind für die Arbeit vor Ort und Männer für die Montage
verschiedene Aufgaben werden einem versprochen, mehr aber auch nicht. Um weitere Erfahrungen außerhalb des Geschäfts machen zu können, muss man schon penetrant sein über einen langen Zeitraum. Aber auch dann heißt es, man arbeitet zu langsam, obwohl man die Aufgabe vor 5 Minuten gezeigt bekommen hat.
Steht oben: Spontan frei ist kein Problem.
Die Liste ist zu lang
System überarbeiten, freundlicher sein, Menschen sind Menschen sowie Regeln beachten
Nur OK bis gewisse Personen anwesend sind, man merkt aber schnell welche
Bei mir eher schlecht, allgemein kann ich dazu keine Aussage treffen. Einige Personen wollten nix mehr mit der Firma zu tun haben.
Mal spontan frei, früher Feierabend oder zum Doc kein Problem.
Krank sein scheint ein no-go.
Viel verspochen. Es gilt: "google einfach".
Immer pünktlich. Keine Extras
Kann man das essen?
Gilt nur für die Kollegen im Büro. TOP. Mit den Leuten im Aussendienst (Montage) manchmal schwierig, aber nett.
Dennoch sollte darauf geachtet werden mit wem man wie spricht.
Gibt nicht wirklich welche.
Da würde ich am liebsten 0 Sterne geben.
Technik müsste überholt werden, das "System" ist ineffizient.
Unter den Kollegen im Büro gut, alles andere schlecht.
Teilweise werden "Absprachen" getroffen, nur nicht mit dir. Du solltest aber wissen das du involviert bist.
Naja, es gibt typische "Frauenaufgaben"
Es wird viel versprochen (das klingt ganz interessant), am Ende ist es allerdings nicht so.
Mehr Struktur und Miteinander
Die Kollegen waren zu meiner Zeit super und das Arbeiten hat auch wirklich Spaß gemacht, jedenfalls bis der Vorgesetzte da war. Danach war die Stimmung bei allen sofort auf dem Tiefpunkt.
Die meisten waren froh dort wieder weg zu sein.
Überstunden ansprechen endete meist im Krieg. Man hätte ja von Anfang an gar keine Aufbauen sollen. Man durfte aber problemlos kurzfristig ein Tag freinehmen. Auch Termine (Heizungsableser, Arztbesucht etc.) waren nie ein Problem.
Viel versprochen, aber Geld ausgeben will man auch nicht. "Google was du nicht weißt".
Man wurde gut bezahlt. Lohnerhöhungen konnten relativ leicht erwirkt werden. Das Gehalt kam stets pünktlich, allerdings gabs auch nichts oben drauf (keinen Fahrkartenzuschuss oder sonstiges).
Was war nochmal Mülltrennung?
Im Büro haben sich alle gut verstanden, allerdings musste man schon sehr aufpassen zu wem man was sagt. Eine Gehaltserhöhung macht Zungen lockerer.
Ältere Kollegen hatten mehr Erfahrung und wussten somit manche Dinge besser, als der Vorgesetzte. Da waren Probleme vorprogrammiert. Ebenso musste die Leistung gleich mit der, der jüngeren Kollegen sein. Was faktisch einfach nicht immer möglich war.
Das unprofessionellste Verhalten was ich je bei einem Vorgesetzten erlebt habe. Selbst wenn er schuld ist, wird irgendein Mini Grund gesucht um den Angestellten klein zu halten. Für falsche Unterstellungen wurde sich nicht entschuldig und es war grundsätzlich immer das Kollektiv schuld. Jeder haftet für jeden. Man hätte ja seine Kollegen „kontrollieren“ sollen. Da braucht man wirklich eine dicke Haut.
Das System war fehlerhaft und ineffizient.
"Mach einfach mal wie du denkst" war quasi die Dauerantwort. Nur wurde jedem dasselbe gesagt. Ergo keinerlei Absprache im Team und alles ging den Bach runter. Termine wurden wortlos verschoben oder gelöscht. Preisabsprachen wurden geändert -> sehr zum Ärgernis der Kunden. Uvm.
Starke Männer, schwache Frauen. Mehr muss man dazu nicht sagen.
Man muss sehr viel machen, was es spannend macht. Nur ist es unglaublich frustrierend, wenn man am richtigen Arbeiten gehindert wird. Vorab erlernte Fähigkeiten durch Ausbildung, Job etc. werden ignoriert.
Das sehr kollegiale Verhalten und das offene reden Probleme auch gegenüber dem Geschäftsführer können und sollen offen an gesprochen werden.
Manchmal einfach machen lassen :)
Sehr kollegiales miteinander auch gegenüber der Geschäftsführung.
Mal früher Feierabend machen oder spontaner Urlaub kein Problem.
Gehalt wird gerechtfertigt gezahlt bei sehr guter arbeitsleistung kommt auch mal eine gehaltserhöhung ohne diese angefragt zu haben
Geschäftsführer sehr freundlich und kollegial es wird auch mal nur zusammengesessen und geredet fern ab von der Arbeit.
Wenn es auch mal Probleme gibt ob mit atbeitsabläufen oder der Geschäftsleitung gegenüber wird sogar um sofortige ansprache gebeten um das Problem zu beheben.
Gute Kommunikation könnte manchmal besser sein aber definitiv meist ausreichend
Alle Mitarbeiter werden gleich bzw. Fair behandelt
Langeweile kommt sicherlich nicht auf !
Da kleineres Unternehmen viele unterschiedliche Aufgaben
Das Miteinander der Kollegen im kleinen Büro war Top.
Leider kamen die Probleme immer von oben. Heute hü, morgen hott.
Niemand dort hat gut über die Firma gesprochen.
Pünktlich kommen, pünktlich gehen.
Mal einen Tag spontan frei war auch meistens kein Problem. (Urlaub oder Abbau von Überstunden, sofern welche vorhanden waren)
"Das kannst mit in die Gelbetüte packen."
"Das kannst im Restmüll entsorgen."
Es ist ein Wunder, dass die Firma auf dem Resthof kein Verbot erhalten hat.
Beim Einstellungsgespräch wird einem das Blaue vom Himmel versprochen.
Mein Tipp: Fallt nicht darauf rein.
War im Büro top.
Mit den Monteuren war es manchmal schwierig, aber alle sehr nett. Man sollte nur nicht alles in deren Gegenwart besprechen.
Unter aller Sau. Alles Negative kommt von genau dort.
Das bestehende System ist schlecht, die Überarbeitung ist nie geschehen.
Kommunikation ist in dem Verein ein nogo. Es werden teilweise, ohne Information, Termine gelöscht oder verschoben.
Normales Gehalt, immer pünktlich. Keine Extras.
Die "Damen" aus dem Büro mit auf die Montage? Niemals!
Typisch Verkauf, aber mit Komplikationen.