25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexible Arbeitszeiten: Die Möglichkeit, die Arbeitszeit flexibel zu gestalten, war ein Pluspunkt.
Interessante Projekte: Die Arbeit an spannenden und abwechslungsreichen Projekten hat die Tätigkeit bereichert und motiviert.
Umgang mit Kollegen: Der Umgang unter Kollegen ließ oft zu wünschen übrig, was das Arbeitsklima belastete.
Bezahlung: Die Vergütung war eher durchschnittlich und entsprach nicht immer der geleisteten Arbeit.
Arbeitsstruktur: Die bewusst „flexible“ Struktur führte häufig zu Chaos in den Projekten und vielen Überstunden.
Last-Minute-Änderungen gehörten zum Alltag, was zu zusätzlichem Stress führte.
Karrierechancen: Es gab keine klaren Aufstiegsmöglichkeiten, was die persönliche Weiterentwicklung erschwerte.
Mitarbeiterwertschätzung: Es fehlte an Interesse und Unterstützung für die meisten Mitarbeitenden, während einige bevorzugt behandelt wurden.
Struktur in der Arbeit: Klare Arbeitsabläufe und Prioritäten könnten helfen, den Arbeitsalltag effizienter zu gestalten.
Respektvoller Umgang: Ein höflicher und unterstützender Umgang unter Kollegen wäre durch Workshops oder Verhaltensrichtlinien förderlich.
Karriereentwicklung: Regelmäßige Weiterbildungsprogramme und transparente Aufstiegsmöglichkeiten wären wünschenswert.
Arbeitszeiten: Klare Regelungen zur Überstundenbegrenzung könnten die Work-Life-Balance verbessern.
Küchenausstattung TOP, die Mittagspause kann man angenehm gestalten.
In seiner Freizeit soll man noch an Events teilnehmen. Wer nicht teilnimmt wird schief angeschaut.
Am besten kein Kommentar
Schick
sehr bemüht, jedoch fehlt immer die Zeit
Sehr abwechslungsreich
Kein Interesse am Feedback der Mitarbeiter*innen. Es fehlt komplett eine Zwischen-Ebene aus Teamleiter*innen.
Lockerer Umgangston, es gibt wirklich viele nette und kreative Kollegen. Teilweise kann man sehr selbständig arbeiten, aber nur weil Abstimmungsprozesse fehlen. Allerdings hat man als Designer*in auf wichtige Entscheidungen oder Projektablauf kaum Einfluss und Einsicht. Es gibt einige Lieblinge der Chefs, die gelobt werden und freie Hand haben, der RRest wird sich selbst überlassen.
Schlechtes Image bei aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern.
Je nach Abteilung und Projekt-Team kann man durchaus geregelte Arbeitszeiten haben, aber es gibt eine chaotische Arbeitszeiterfassung. Es stösst auf Unverständnis, wenn männliche Mitarbeiter Zeit für Kinderbetreuung in Anspruch nehmen, um sich z.B. um ein krankes Kind zu kümmern. Hier wird erwartet, dass das eine Hausfrau zuhause übernimmt.
Es gibt keine Unterstützung bei der Weiterbildung.
Gute Bezahlung, gesponsorter jährliche Betriebs-Skiausflug.
Kein Umweltbewusstsein. Das umweltschädliche Geschäftsmodell, das auf Messen und temporärer Architektur hauptsächlich für Auto-Konzerne u.ä. beruht, wird nicht hinterfragt. Von den Chefs wurde klargemacht, dass es nicht gewünscht ist, das Thema Nachhaltigkeit zu thematisieren. Zu den Kunden zählen Rüstungskonzerne sowie problematische staatliche Kunden wie Saudi Arabien.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist super.
Ältere, männliche Kollegen haben ein gutes Standing. Ältere, nicht-männliche Kollegen gibt es nicht.
Bei Konflikten innerhalb des Teams werden die Mitarbeiter*innen sich selbst überlassen. Die durchweg männliche Geschäftsführung steht gerne gemeinsam am Nachmittag an der Kaffeemaschine im Großraumbüro und lästert über einzelne Mitarbeiter*innen, dabei fallen auch schon mal sexistische oder rassistische Bemerkungen. Aber die Chefs lästern auch vor den Mitarbeiter*innen übereinander. Man hat das Gefühl, dass die beiden Gründer die Firma in zwei Lager aufgeteilt haben, und eher gegeneinander als miteinander arbeiten.
Schöne sBüro, gute technische AUstatung
Es gibt so gut wie kein Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern. Vorgesetzte sind ständig gestresst und sehen Mitarbeiterführung oder-Motivation nicht als Teil ihrer Aufgabe. Auch wichtige Entscheidungen innerhalb der Projekte werden oft nicht mit dem Team besprochen.
Es gibt keine Mitarbeitergespräche, und auch ansonsten kein Interesse daran, wie es den Mitarbeiter*innen geht.
Alle 4 Führungspositionen sind von Männern Ende 50 besetzt. Da es keine Zwischenebene gibt, war es das.
Es gibt sehr interessante und kreative Projekte. Allerdings beanspruchen die Chefs bei interessanten Projekten die Führungsrolle bei der Gestaltung für sich.
Nachdem das Unternehmen in einer Mail Kurzarbeit angekündigt hatte, wurden einige der teilweise jahrelang festangestellten Belegschaft innerhalb 1-2 Wochen gekündigt.
Es gibt ein paar ausgewählte Lieblinge, die von den Chefs bevorzugt behandelt werden, die dies wissen und leider auch wissen lassen. Der Rest arbeitet größtenteils ohne Feedback, Teilhabe und vor allem ohne Anerkennung.
Es gibt viele KollegInnen, die unglücklich in der Firma sind und sich nach anderen Möglichkeiten umschauen. Das lässt sich auch an der Fluktuationsrate erkennen. Leider auch inzwischen bei Kunden als chaotische Agentur, die gerne eng kalkuliert, bekannt.
Nachtrag/Hinweis: Diese Bewertung ist mehrmals durch den AG inaktiv geschaltet worden und musste einkorrigiert werden. Die Statistiken sind somit kuratiert.
Nur nach Ankündigung der Projektleitung, darf man Überstunden machen. Nur nach Absprache mit der Geschäftleitung dürfen diese ausgeglichen werden.
Als Artist kennt man den Projektstand und dessen Zeitschiene meist nicht und ist somit dem Management ausgeliefert. So kommt es, dass man öfter müde Kollegen morgens begrüßt, die die gesamte Nacht im Büro waren. Irgendwann nehmen sich die KollegInnen daraufhin eigenmächtig ihren Ausgleich oder müssen sich krank melden.
Es werden auf der einen Seite Weiterbildungsanfragen ohne Feedback verwehrt und auf der anderen Seite ausgewählten KollegInnen Reisen zur Inspiration ermöglicht.
Auf freiwilliger Basis werden mittags unregelmäßige, kurzweilige Vorträge von und für MitarbeitInnen angeboten, bei denen der Arbeitgeber das Mittagessen zahlt.
Das Einsteigsgehalt als BerufsanfängInnen ist überdurchschnittlich. Boni, Weihnachtsgeld, Gewinnbeteilung etc. sind nicht zu erwarten. Gehaltserhöhungen werden nur nach mehrmaligem Nachfragen, sehr gutem Argumentieren oder Druck genehmigt.
Mitarbeiterrabatte gibt es für ein Fitnesscenter und Car2go.
Von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich: Es gibt tolle, menschliche Teams, die stetig am Teambuilding arbeiten. Tendenziell gilt aber leider Ellenbogen-Mentalität, Ignoranz und somit Mobbing.
Die Senior-Designer sind durchweg männlich, oftmals seit Beginn in der Firma angestellt, höchst etabliert und geschätzt. Sie sind meist der Kommunikationsschlüssel in den Projekten.
Flache Hierarchien sind leider nur Marketing: Wünsche und Hinweise der Geschäftsleitung sind ohne Gegenargumente zu befolgen. KollegInnen werden bei Nichteinhaltung teilweise inmitten des Großraumbüros lauthals von der Geschäftsleitung cholerisch maßgeregelt.
Lokale Rechner, Drucker und Präsentationsgeräte im Büro werden durch die IT sehr gut gewartet und sind auf dem neuesten Stand. Laptops und Phones werden von Mitarbeiter zu Mitarbeiter vererbt. Man muss sich um eben diese Geräte bemühen - mit dem Wissen, dass einem ansonsten im Außendienst nichts anderes übrig bleibt, als seine Privatgeräte zu nutzen.
In diesem Großraumbüro man sitzt Rücken an Rücken und sehr nah beieinander. Es ist laut, da im Großraumbüro eine Kaffeemühle mehrmals täglich läuft. Es gibt zu wenig Besprechungsmöglichkeiten, sodass Meetings teilweise direkt im Rücken, auch während man selbst telefoniert, abgehalten werden. Viele KollegInnen arbeiten darum mit privaten Noise-Cancelling-Kopfhörern.
In diesem Thema kann man den Vorrednern komplett zustimmen. Intransparente Kommunikation von Aufgaben, die kurzzeitig und ohne Überblick ausgeführt werden müssen, sind an der Tagesordnung.
Um Hinweise oder gute Vorschläge zur Verbessung bei der Geschäftsleitung einzubringen, benötigt es viel Eigeninitiative um einen Rücksprachetermin zu erhalten. Einen regelmäßigen Austausch gibt es nicht und es sind mehrere Anläufe nötig, bis sich der entsprechende Ansprechpartner Zeit nimmt.
Die Firma wird von vier männlichen Chefs um die 50 Jahre geführt.
Auf der Zwischenebene gibt es von fünf Abteilungsleitern eine Frau.
Nachtrag: Wer meint, dass dies "nicht auf Absicht" beruht, sollte sich nochmal ganz grundsätzlich mit diesem Thema auseinander setzen.
Man arbeitet durchweg komplett eigenverantwortlich, viel und irgendwann auf Grund der Kommunikationsprobleme auf direkten Weg.
Generell muss man die hier vorherrschenden Industrieprojekte (inkl. Rüstungssektor) natürlich mögen. Dann hat man die Möglichkeit sich grundlegend einzubringen und kann dadurch sehr gut mit den Projekte, Marken und Bauherren begleiten.
Es gibt interessante, internationale Projekte. Es wird viel Verantwortung an die Mitarbeiter übergeben. Bei guter Leistung hat man gute Möglichkeiten schnell aufzusteigen und eigenverantwortlich zu arbeiten.
Die Mitarbeiterführung ist nicht gut. Zum Teil wird zu viel Verantwortung an die Mitarbeiter gegeben. Man wird ins kalte Wasser geschmissen und falls man untergeht, kommt wenig Unterstützung vom Arbeitgeber.
Es sollten dringend jährliche Mitarbeitergespräche geführt werden.
Die Vorgesetzten sollten ihre Kompetenzen als Führungskraft nicht als selbstverständlich nehmen, sondern daran arbeiten, sich verbessern, Ausbildungen machen und sich optimieren.
Für die Projektleiter und die Vorgesetzten wäre ein wöchentlicher/monatlicher Workshop zu empfehlen um die Führung der Teams und die Kommunikation zu verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre ist zum einen locker und ungezwungen. Jeder kann so sein wie er ist. Es ist ein bunter Haufen an interessanten Menschen. Allerdings ist die Stimmung oft angespannt, viele Mitarbeiter sind dauerhaft überlastet und gestresst. Es gibt Projektleiter und Chefs bei denen man ständig mit cholerischen Anfällen rechnen muss und mit denen eine kollegiales Zusammenarbeiten kaum möglich ist. Dies reicht soweit, dass bei Teambesprochenen teilweise Mitarbeiter zum weinen gebracht werden.
Das Image ist in Stuttgart nicht besonders gut, da die Arbeitsatmosphäre, die hohe Fluktuation und so manche Mitarbeiter sehr wohl bekannt sind. Gegenüber Kunden ist das Image relativ gut.
...fällt sehr unterschiedlich aus. Die Arbeitszeiten sind den meisten relativ frei gestellt, solange man seine Aufgaben erledigt und zuverlässig ist. Auch Home-Office war, wenn abgesprochen, in Ordnung. Die zeitliche Flexibilität war auf jeden Fall ein großes Plus. Es gibt jedoch Hochphasen, in denen Mitarbeiter unfassbar viel arbeiten müssen und kurz vor einem Nervenzusammenbruch sind.
Ist sehr vom Mitarbeiter abhängig. Sehen die Chefs dein Potenzial und deine Möglichkeiten, wird man stark gefördert, hat schnelle Aufstiegschancen und bekommt viel Verantwortung übertragen. Ist dies nicht der Fall wird man nur wenig von den Vorgesetzten beachtet.
Das Unternehmen zahlt sehr gut. Liefert man eine gute Leistung ab, wird dieses auch honoriert und man bekommt Weiterbildungen ermöglicht. Die Förderung ist jedoch von Mitarbeiter zu Mitarbeiter sehr unterschiedlich.
Leider wird hier gar nicht darauf geachtet.
Der Kollegenzusammenhalt unter den Mitarbeitern ist gut. Es ist ein bunter Haufen an interessanten und talentierten Menschen, die sich gegenseitig inspirieren und auch in harten Zeiten zusammenhalten. Leider gibt es im Bereich der Projektleitung und der Chefs cholerische, unfreundliche Personen, die sich regelmäßig respektlos gegenüber ihres Teams (vor allen Kollegen) verhalten.
Es gibt es ein Ski-Wochenende, viele Feiern und Turniere in allen möglichen Sportarten, welche für das Teambuilding sehr förderlich sind und auch wirklich Spaß machen.
Es ist hauptsächlich ein junges Team, da die Fluktuation sehr stark ist. Ansonsten war der Umgang mit älteren Kollegen nicht anders als mit anderen.
Die meisten Vorgesetzten sind menschlich gesehen gute Menschen, jedoch einfach nicht als Führungskraft ausgebildet.
Während zwei Chefs sich rein gar nicht in die Personalführung einmischen, sondern nur als Creative Director agieren, können die zwei anderen Chefs nur schlecht Mitarbeiter führen, haben oft zu wenig Geduld und kein offenes Ohr für andere Meinungen. Es fehlt an konstruktiver Kritik, welche das Personal weiter bringen könnte. Es ist oft passiert, dass die Leistung eines Mitarbeiters aus Sicht der Vorgesetzten nicht ausreichend war. Anstatt jedoch sich ernsthaft mit ihm an einen Tisch zu setzten, Möglichkeiten der Förderung und Klärung von Missverständnissen zu besprechen, wird der Kollege erst aus dem Projekt genommen und dann irgendwann gekündigt. Eine Chance sich zu verbessern hat der Mitarbeiter dadurch nicht.
Generell hat man das Gefühl die gesamte Führungsebene eher an Prestige und Selbstverwirklichung, als an einem harmonischen und gesunden Miteinander interessiert.
Das Unternehmen ist technisch sehr gut ausgestattet. Hier wird wirklich sehr darauf geachtet. Das Büro ist toll gestaltet, viele verschiedene Besprechungsbereiche, ein tolles Studio und eine schöne Küche mit Aufenthaltsbereich. Es gibt keine Klimaanlage, was im Sommer die Konzentration sehr beeinträchtigt. Das schöne ist, man kann sich kleiden wie man möchte und auch barfuß laufen. Das wird in dem Büro sehr locker gesehen.
Die Kommunikation sowohl intern als auch extern mit Kunden ist einer der größten Probleme in dem Büro. Es ist mir bis jetzt absolut unverständlich, wie man in einem Unternehmen mit fast 80 Mitarbeitern keine jährlichen Mitarbeitergespräche führen kann. Dies zeigt ganz deutlich, dass die Führungsebene wenig Interesse an seinen Mitarbeitern hat. Zum einen könnte man dadurch die Mitarbeiter viel besser und gezielter fördern, ihnen Weiterbildungen ermöglichen und ihnen das Gefühl geben sie tragen zur Entwicklung des Unternehmens bei. Zum anderen könnte das Büro durch konstruktive Kritik wachsen, sich verbessern und zum Wohlbefinden aller beitragen.
Es gibt viele Frauen, die in der Projektleitung tätig sind. Die Frauen haben hier genauso die Chance aufzusteigen. Leider gibt es doch von ein paar wenigen Mitarbeitern und Chefs zum Teil sexistische oder rassistische Aussagen, über die dann noch in großer Runde gelacht wird und sie nur als Spaß abgestempelt werden. Vor allem bei den Vorgesetzten gehen solche Aussagen überhaupt nicht. Auch wenn sie immer wieder stolz auf die lockere Arbeitsatmosphäre und die flache Hierarchie sind, sollte man hier doch ein klares Vorbild sein und solche Aussagen, wenn nicht anders möglich, nur im Privaten machen.
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant. Durch die vielen verschiedenen Disziplinen im Büro, lernt man viel über die anderen Branchen, hat interessante Schnittstellen und steht immer wieder vor neuen Herausforderungen. Generell haben die Chefs und die Mitarbeiter ein breitgefächertes Wissen aus dem sie immer wieder schöpfen. Das macht zum einen die Projekte so interessant und zum anderen lernt man als Teammitglied immer wieder dazu.
Das gestalterische Niveau der Projekte
- Fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter
- Keine offene und ehrliche Meinungsäußerungen der Mitarbeiter möglich
- Fast keine Aufstiegschancen möglich
- Die Vorgesetzten sollten auch andere Meinung zulassen
- Es sollten regelmäßig Personalgespräche durchgeführt werden, bei denen auch alle Vorgesetzten anwesend sein sollten, damit überhaupt ein Austausch zwischen Vorgesetzte und Mitarbeiter entstehen kann
- Die Vorgesetzten und Projektleiter sollten ihre Launen nicht an die Mitarbeiter auslassen
- Das Chaos im Projektmanagement optimieren, interne Termine einhalten, Projekte frühzeitig planen und besprechen
Die Räumlichkeiten sind wirklich sehr beeindruckend, aber meine Erfahrungen sind, dass die Arbeitsatmosphäre durch eine chaotische, cholerische Verhaltens- und Arbeitsweise der Projektleiter sehr negativ geprägt ist. Ich habe es live miterlebt, dass gerade junge Mitarbeiter unter den Launen der Projekt- und Abteilungsleiter sehr leiden müssen. Hinzu habe ich erlebt, dass weder die Projekt- noch die Abteilungsleiter Entscheidungen treffen (können), weil jedes kleinste Detail von "ganz oben" abgesegnet werden muss. Zusammenfassend sind meine Erfahrungen, dass die Arbeitsatmosphäre eher durch Angst geprägt ist als durch ein gemeinschaftliches Miteinander.
Durch die vielen ausgezeichneten Projekte war das Image der Agentur nach außen ein sehr gutes. Teilweise kamen die Kunden, von den Projekten angelockt, von allein auf die Agentur zu. Jedoch ist meine Erfahrung, dass ein großes Loch zwischen dem Image nach außen und der täglichen Arbeitsatmosphäre klaffte.
Meine Erfahrungen waren, dass durch die chaotische Arbeitsweise der Vorgesetzten, eine Work-Life-Balance fast nicht möglich war und auch scheinbar nicht gewollt war. Teilweise wurden Korrekturen am Freitag um 18 Uhr durchgeführt, obwohl diese schon Tage vorher hätten durchgeführt werden können. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es dann scheinbar keinen interessierte, wie die eigene (private) Planung aussah, es ging dann nur noch darum, dass die Arbeit bzw. das Projekt weiterbearbeitet wurde. Wie gesagt, durch eine professionelle Projekt- und Terminplanung wären diese Arbeiten bzw. Überstunden zu 90% überflüssig gewesen. Aber das Chaos war von oben gewollt und wurde als "cool" dargestellt - so habe ich es empfunden. Teilweise können Frauen einen Halbtagsjob machen, daher der 2. Stern.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Karriere bzw. Aufstiegschancen der Mitarbeiter nicht wirklich irgendjemanden in der Agentur interessierte - trotz einer Personalabteilung, da es weder Personal- noch Personalentwicklungsgespräche gab. Ich habe es erlebt, dass es keinen (menschlichen bzw. persönlichen) Austausch zwischen Führung und Mitarbeiter gab - es sei denn es handelte sich um die Projektaufgaben.
Richtige Weiterbildungen existierten in der Regel auch nicht - ich habe jedenfalls keine mitbekommen bzw. angeboten bekommen. Es gab zwar (Gruppen-)Workshops zu bestimmten Fachthemen, daher auch 2 Sterne Wertung, aber nachhaltige Investitionen in die Mitarbeiter fanden eher ganz selten statt.
Die Gehälter waren in der Regel in Ordnung und entsprachen dem Durchschnitt.
Ich denke Durchschnitt. Es gab zwei Anschlüsse für E-Fahrzeuge am Gebäude.
Klar, es gab immer wieder Grüppchen, die sich gut verstanden haben - gerade die jungen Mitarbeiter verstanden sich untereinander sehr gut. Aber meine Erfahrungen waren, dass es zwischen der Architektur- und der Medienabteilung keinerlei Berührungspunkte gab - teilweise auch bedingt durch die räumliche Trennung der unterschiedlichen Geschosse. Teilweise kannten sich die Mitarbeiter noch nicht einmal mit Namen oder wussten gar nicht, was die Mitarbeiter aus den anderen Abteilungen genau tun. Es gab zwar Mitarbeiterevents wie Skiausfahrten, wo dann auf "BIG FAMILY" gemacht wurde, jedoch war meine Erfahrung. dass das im Alltag nicht gelebt wurde. Eine offene und ehrliche Kommunikation fand leider im Alltag nicht statt.
Das war ein ganz eigenes Thema. Es wurden zwar durchaus ältere Mitarbeiter eingestellt und vereinzelt gab es auch Mitarbeiter, die schon sehr lange bei jangled arbeiteten, aber meine Erfahrungen sind, dass eigene Meinungen oder Erfahrungswerte, gerade von erfahrenen Mitarbeitern, von oben kein Gehör fanden. Ich habe es erlebt, dass selbst die neue Geschäftsführung nicht wirklich ein Mitspracherecht hatte. Daher sind meine Erfahrungswerte, dass mündige, selbständig denkende und erfahrene Mitarbeiter bei jangled eher selten glücklich werden und daher werden auch ältere Mitarbeiter bei jangled selten "alt".
Die Vorgesetzen waren meiner Meinung nach in puncto Personalführung ungeeignet und sozial eher inkompetent. Ich habe es erlebt, dass in der Regel die Launen der Vorgesetzten offen ausgelebt und nach unten weitergegeben wurden. Die Vorgesetzten wussten in der Regel sehr wenig von ihren Mitarbeitern (Wünsche, Talente, Vorstellungen, etc.), u.a. weil es auch keine Personalgespräche gab. Ich habe es erlebt, dass die Vorgesetzten lediglich daran interessiert waren, dass die Projekte zeitnah abgearbeitet werden. Als ich bei jangled gearbeitet habe, galt die alte Parole, "friss oder stirb" und wenn Du damit nicht klarkommst oder deine Nase nicht passt, weil Du eigene Meinungen hast, wirst Du kurzfristig entlassen.
Die Räumlichkeiten waren sehr schön und die Arbeitsplätze waren gut ausgestattet. Es gab Kaffee, Wasser und Apfelschorle umsonst.
Jedoch war es im Sommer in den Räumlichkeiten unerträglich heiß - gerade im obersten Geschoss. In der Architektur- und in der Medienabteilung saßen die Mitarbeiter teilweise auch sehr eng "aufeinander" - was ein konzentriertes und angenehmes Arbeiten teilweise recht schwierig gestaltete.
Die interne Kommunikation ist die größte Baustelle der Agentur. Meine Erfahrungen sind, dass es keinerlei Personal- und schon gar keine Personalentwicklungsgespräche in der Agentur gibt. Dadurch könnte kein Austausch zwischen Führung und Mitarbeiter entstehen. Es hat keinen interessiert, welche Interessen die Mitarbeiter haben und es war auch nicht gewünscht, dass solche Themen besprochen wurden. Meine Erfahrungen waren. dass die tägliche (Arbeits-)Kommunikation von oben nach unten nur sehr selten stattfand und diese war eher unzureichend - in die andere Richtung, also von unten nach oben, war die Kommunikation fast unmöglich. Selbst die interne Kommunikation unter Kollegen war häufig schwierig z.B. wenn ein internes Projektmeeting anberaumt war - teilweise waren die Führungspersonen einfach nicht da oder hatten wichtigeres zu tun, aber eine Verschiebung oder Absagen des Meetings wurde nicht für nötig gehalten. Da fehlte es einfach an Respekt. Einmal im Monat gab es "nach der Arbeit" ein Meeting, wo über umgesetzte bzw. laufende Projekte berichtet wurde - aber das fand außerhalb der Arbeitszeiten statt...
Es arbeiteten sehr viele Frauen dort - teilweise auch in der Projektleitung, was aber nicht hieß, dass die Frauen wirklich ein Mitspracherecht hatten. Meine Erfahrungen sind, dass einzig und allein die Meinung und die Aussagen der Führungskräfte zählte und die waren ausschließlich männlich.
Die Projekte waren größtenteils sehr interessant und das gestalterische Niveau war auch hoch. Meine Erfahrungen waren jedoch, dass viele Mitarbeiter nur "Ausführungsaufgaben" bekamen und in puncto Gestaltung und Design kein Mitspracherecht hatten oder die eigene Meinung scheinbar einfach nicht erwünscht war. Ich habe zudem erlebt, dass teilweise auch Projekte aus Industriebereichen angenommen wurden, die humanitär fragwürdig waren. Wer damit ein Problem hat, sollte sich eine andere Agentur suchen.
Die Möglichkeit sich als Mitarbeiter einzubringen und sich somit voll zu entfalten. Es gelingt jedem das Feuer im Anderen zu entfachen - so bringt jeder neue Tag viele spannende Themen und Aufgaben mit sich.
Jährliche Eye2Eye-Gespräche und Dialoge zur Mitarbeiterentwicklung wären ein großer Mehrwert.
Eine temperaturregulierende, systemgestützte Optimierungsanlage im 2.OG & 3.OG wäre notwendig, um die Bedingungen in den Sommermonaten auf den Status "Perfekt" anzuheben ;-)
Topmoderne Arbeitsplätze - für Apple-Fans ein Paradies ;-)
Durch die Gleitzeitregelung und die gut strukturierte Bearbeitung von Projekten findet man die notwendige Balance zwischen Privat und Beruf
Persönliche Weiterbildung wird gefördert. Der damit verbundene Mehrwert für ein Unternehmen wurde klar erkannt
Sehr gut und angenehm. In stressigen Momenten hält man zusammen, meistert die Aufgaben gemeinsam und bringt die notwendige Geduld mit
Top! Interesse am Mitarbeiter, immer ein offenes Ohr - Ziele werden auf kurzem Weg und gemeinsam vereinbart.
Prima! Tolle Kollegen, tolle Geschäftsleitung! Alles auf Augenhöhe.
Gemeinsames Verständnis und zielorientierte Kommunikation
Die Agentur hat die Wichtigkeit von IT verstanden und sich so aufgestellt, dass sie immer einen Schritt voraus ist. Das bringt die spannenden Aufgaben dann mit sich.
Hohe Transparenz.
Sehr gute Atmosphäre in toll gestaltetem Büro.
Je nach Projektphase gibt es mal mehr, mal weniger zu tun. Insgesamt ist aber eine ausgewogene Balance zwischen Beruflichem und Privatem gegeben.
Nachhaltigkeit spiegelt sich nicht nur in den Projekten wider. Auch im täglichen Doing über alle Bereiche.
Hier gibt es nur Gutes zu berichten! Das Klima ist super und auf die Kollegen ist (fast) ausnahmslos Verlass.
Im Großen und Ganzen sehr gut. Immer professionell und offen auch für Kritik.
Sehr gut ausgestattetes Büro. Top modern. Super Küche mit frischem Obst für alle.
Auch Unbequeme Dinge, wenn sie denn überhaupt mal vorgekommen sind, konnten offen angesprochen werden. Maßnahmen zur Verbesserung wurden sofort getroffen. Top!
Tolle Projekte! Vor allem die großen internationalen Messe-Projekte für einen Stuttgarter Automobilhersteller.
In dieser Branche geht es manchmal etwas hitziger zur Sache, aber man steht als Team zusammen!
Klare Ansagen und Arbeitsaufträge
Aufträge für die ganz großen Namen - was will man mehr?
Alle Mitarbeiter haben Macs und können auch von zu Hause arbeiten
schlechte Kommunikation, wer ist gekündigt, wer in kurzarbeit
Für alle Mobiltelefone von der Agentur, man muss seine privaten nehmen
Es wird viel unter Druck gearbeitet, teilweise bedingt durch Kunden und Projekten aus dem Termingeschäft, oft aber auch weil bis zum Schluss der Entwurf durch Vorgesetzte geändert wird. Es gibt ein paar sehr gute Kreative, die am liebsten alleine arbeiten, aber wirklich extrem gute Arbeit machen. Mit denen zu Arbeiten ist aber nicht einfach. Trotzdem 4 Sterne, weil viele internationale tolle Menschen hier Arbeiten.
Wie oben beschrieben, aus meiner Sicht top.
Ich finde sehr gut! Weil es fast nur tolle Projekte sind arbeite ich seit 6 Jahren fast immer gerne hier und sitze mit den Kollegen oft abends noch zusammen. Auch in der Agentur ist nicht alles Arbeit, sondern viel Austausch, tolle Terasse usw. Manchmal richtig Druck, da kommt Life zu kurz, gleichzeitig auch oft Phasen, wo man gechillt ist.
Es gibt jährliche Weiterbildung die für AIP anerkannt wird durch JN. Ansonsten wird man freigestellt für Fortbildungen durch die Kammer.
MEGA! Tag + Nacht, 5 Sterne
Alle Vorgesetzten können hier was (das hatte mich bei meinem letzten Job gestört :-) ) Viele haben einfach Druck und keine Zeit für privates oder Zeigt um viel zu erklären.
Alles Mac, ständig neuste Technik, wird viel investiert. Grosse Arbeitsplätze, super chick alles. Manchmal zu laut, da müsste es mehr ruhige Bereich geben.
Manchmal wünscht man sich besser eingebunden zu werden in die Entscheidungen. Intern wird sehr unterschiedlich kommuniziert, Manche Bereiche machen das gut, andere weniger. Es wirkt so, als gäbe es keine Regeln dafür.
Gehaltserhöhungen kriegt man nur nach langem verhandeln, kein Weihnachtsgeld.
Stimme meinen Vorrednern hier zu, dass es viele Männer in Führungspositionen gibt, das hat aber aus meiner Sicht kein System.
Das ist wirklich auffallend, welche tollen Projekte es hier gibt. Fast alle gewinnen Preise und sind in der Öffentlichkeit wahrnehmbar, also grosse Museen, Messen sogar Expos. Vieles auch aus dem Kultur-Bereich. Das sind fast alles Projekte, über die man auch später dann in den Medien erfährt oder mit seinem Freunden besuchen kann. In den Kreativ-Rankings ist JN regelm. unter den ersten Plätzen, die Projekte auch. Also für das persönliche Portfolio *****Sterne.
So verdient kununu Geld.