Die Möglichkeit sich als Mitarbeiter einzubringen und sich somit voll zu entfalten. Es gelingt jedem das Feuer im Anderen zu entfachen - so bringt jeder neue Tag viele spannende Themen und Aufgaben mit sich.
Es gibt interessante, internationale Projekte. Es wird viel Verantwortung an die Mitarbeiter übergeben. Bei guter Leistung hat man gute Möglichkeiten schnell aufzusteigen und eigenverantwortlich zu arbeiten.
Die Mitarbeiterführung ist nicht gut. Zum Teil wird zu viel Verantwortung an die Mitarbeiter gegeben. Man wird ins kalte Wasser geschmissen und falls man untergeht, kommt wenig Unterstützung vom Arbeitgeber.
- Die Vorgesetzten sollten auch andere Meinung zulassen - Es sollten regelmäßig Personalgespräche durchgeführt werden, bei denen auch alle Vorgesetzten anwesend sein sollten, damit überhaupt ein Austausch zwischen Vorgesetzte und Mitarbeiter entstehen kann - Die Vorgesetzten und Projektleiter sollten ihre Launen nicht an die Mitarbeiter auslassen - Das Chaos im Projektmanagement optimieren, interne Termine einhalten, Projekte frühzeitig planen und besprechen
Es sollten dringend jährliche Mitarbeitergespräche geführt werden. Die Vorgesetzten sollten ihre Kompetenzen als Führungskraft nicht als selbstverständlich nehmen, sondern daran arbeiten, sich verbessern, Ausbildungen machen und sich optimieren. Für die Projektleiter und die Vorgesetzten wäre ein wöchentlicher/monatlicher Workshop zu empfehlen um die Führung der Teams und die Kommunikation zu verbessern.
Jährliche Eye2Eye-Gespräche und Dialoge zur Mitarbeiterentwicklung wären ein großer Mehrwert. Eine temperaturregulierende, systemgestützte Optimierungsanlage im 2.OG & 3.OG wäre notwendig, um die Bedingungen in den Sommermonaten auf den Status "Perfekt" anzuheben ;-)
Mehr Mitbestimmung, mehr Bereitschaft für Veränderungen, die Ideen der Mitarbeiter einbeziehen, weniger Top-Down Management, Jahresgespräche, nachhaltiges Wirtschaften, auf Aufträge aus der Rüstungsindustrie verzichten.
Man arbeitet durchweg komplett eigenverantwortlich, viel und irgendwann auf Grund der Kommunikationsprobleme auf direkten Weg. Generell muss man die hier vorherrschenden Industrieprojekte (inkl. Rüstungssektor) natürlich mögen. Dann hat man die Möglichkeit sich grundlegend einzubringen und kann dadurch sehr gut mit den Projekte, Marken und Bauherren begleiten.
Die Projekte waren größtenteils sehr interessant und das gestalterische Niveau war auch hoch. Meine Erfahrungen waren jedoch, dass viele Mitarbeiter nur "Ausführungsaufgaben" bekamen und in puncto Gestaltung und Design kein Mitspracherecht hatten oder die eigene Meinung scheinbar einfach nicht erwünscht war. Ich habe zudem erlebt, dass teilweise auch Projekte aus Industriebereichen angenommen wurden, die humanitär fragwürdig waren. Wer damit ein Problem hat, sollte sich eine andere Agentur suchen.
Das ist wirklich auffallend, welche tollen Projekte es hier gibt. Fast alle gewinnen Preise und sind in der Öffentlichkeit wahrnehmbar, also grosse Museen, Messen sogar Expos. Vieles auch aus dem Kultur-Bereich. Das sind fast alles Projekte, über die man auch später dann in den Medien erfährt oder mit seinem Freunden besuchen kann. In den Kreativ-Rankings ist JN regelm. unter den ersten Plätzen, die Projekte auch. Also für das persönliche Portfolio *****Sterne.
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant. Durch die vielen verschiedenen Disziplinen im Büro, lernt man viel über die anderen Branchen, hat interessante Schnittstellen und steht immer wieder vor neuen Herausforderungen. Generell haben die Chefs und die Mitarbeiter ein breitgefächertes Wissen aus dem sie immer wieder schöpfen. Das macht zum einen die Projekte so interessant und zum anderen lernt man als Teammitglied immer wieder dazu.
In diesem Thema kann man den Vorrednern komplett zustimmen. Intransparente Kommunikation von Aufgaben, die kurzzeitig und ohne Überblick ausgeführt werden müssen, sind an der Tagesordnung. Um Hinweise oder gute Vorschläge zur Verbessung bei der Geschäftsleitung einzubringen, benötigt es viel Eigeninitiative um einen Rücksprachetermin zu erhalten. Einen regelmäßigen Austausch gibt es nicht und es sind mehrere Anläufe nötig, bis sich der entsprechende Ansprechpartner Zeit nimmt.
Es gibt so gut wie kein Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern. Vorgesetzte sind ständig gestresst und sehen Mitarbeiterführung oder-Motivation nicht als Teil ihrer Aufgabe. Auch wichtige Entscheidungen innerhalb der Projekte werden oft nicht mit dem Team besprochen. Es gibt keine Mitarbeitergespräche, und auch ansonsten kein Interesse daran, wie es den Mitarbeiter*innen geht.
Die Kommunikation sowohl intern als auch extern mit Kunden ist einer der größten Probleme in dem Büro. Es ist mir bis jetzt absolut unverständlich, wie man in einem Unternehmen mit fast 80 Mitarbeitern keine jährlichen Mitarbeitergespräche führen kann. Dies zeigt ganz deutlich, dass die Führungsebene wenig Interesse an seinen Mitarbeitern hat. Zum einen könnte man dadurch die Mitarbeiter viel besser und gezielter fördern, ihnen Weiterbildungen ermöglichen und ihnen das Gefühl geben sie tragen zur Entwicklung des Unternehmens bei. Zum anderen ...
Es werden auf der einen Seite Weiterbildungsanfragen ohne Feedback verwehrt und auf der anderen Seite ausgewählten KollegInnen Reisen zur Inspiration ermöglicht. Auf freiwilliger Basis werden mittags unregelmäßige, kurzweilige Vorträge von und für MitarbeitInnen angeboten, bei denen der Arbeitgeber das Mittagessen zahlt.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Karriere bzw. Aufstiegschancen der Mitarbeiter nicht wirklich irgendjemanden in der Agentur interessierte - trotz einer Personalabteilung, da es weder Personal- noch Personalentwicklungsgespräche gab. Ich habe es erlebt, dass es keinen (menschlichen bzw. persönlichen) Austausch zwischen Führung und Mitarbeiter gab - es sei denn es handelte sich um die Projektaufgaben. Richtige Weiterbildungen existierten in der Regel auch nicht - ich habe jedenfalls keine mitbekommen bzw. angeboten bekommen. Es gab zwar (Gruppen-)Workshops zu bestimmten Fachthemen, ...
Es wurde wenig / überhaupt kein Wert auf meine Aus-/Weiterbildung und persönliche Entwicklung gelegt. Aufgrund der hohen Fluktuation wird es vermutlich als Zeitverschwendung angesehen den jungen Mitarbeitern mit fundiertem Wissen zur Seite zu stehen.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
jangled nerves wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,9 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Marketing/Werbung/PR schneidet jangled nerves schlechter ab als der Durchschnitt (3,8 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 0% der Mitarbeitenden jangled nerves als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 26 Bewertungen schätzen 46% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 6 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei jangled nerves als eher modern.