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Janoschka 
Deutschland 
GmbH
Bewertung

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Großartiger Start, furchtbares Ende Ich bewerte hier wie es zum Schluss war

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wie es früher war, gemeinsame Festl, spontanes Grillen in der Mittagspause, die „wenn jemand krank ist, ist er krank“ Devise (man muss sich nicht schlecht fühlen, wenn man mal ausfällt. Homeofficemöglichkeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das wichtigste steht in den Kommentaren.
Früher gab es mal eine Prämienzahlung, die es später leider nicht mehr gab - vielleicht gibt es sie aber mal wieder

Verbesserungsvorschläge

Abteilungsleiter sollte kein Betriebsrat sein
Führungskräfteseminare als Pflichtveranstaltung für Personen in leitender Position
Inflationsausgleich für die langjährigen, treuen Mitarbeiter - die hätten es echt mal verdient!!

Arbeitsatmosphäre

Abteilungsleiter lobte nicht, weil „immer wenn er in Vergangenheit gelobt hat, ist danach ein Fehler passiert“.

Kommunikation

Meetings wurden als Zeitverschwendung angesehen

Kollegenzusammenhalt

Grundsätzlich gab es einen Zusammenhalt, ein paar Kollegen haben sich sehr loyal erwiesen, andere haben gern mal das Fähnchen nach dem Wind gerichtet.

Work-Life-Balance

Das war immer super. Einen Tag Urlaub konnte man ohne Probleme auch spontan nehmen und auch sonst wurden Urlaubswünsche immer berücksichtigt. Auch für Familienangelegenheiten gab es immer Verständnis.

Vorgesetztenverhalten

Sehr schwierig - da wäre ein Führungskräftecoaching dringend notwendig gewesen, leider hielt der Abteilungsleiter nicht viel von solchen Veranstaltungen (Zeitverschwendung)

Gleichberechtigung

Die meisten Frauen haben schlechter verdient als die Männer - außer man ist mit dem Abteilungsleiter verheiratet

Umgang mit älteren Kollegen

Für das Wissen älterer Kollegen gab großen Respekt und auch sonst wurden Ältere wertgeschätzt

Arbeitsbedingungen

Rechner, Bildschirme, Drucker - alles so ziemlich auf dem neuesten Stand. Für die Grafiker gab es auch Wacom Zeichentablets

Gehalt/Sozialleistungen

Für die Mieten und Lebenserhaltungskosten die man im Münchner Speckgürtel hat, war das Gehalt bei einigen zu niedrig

Image

Es gab einige Mitarbeiter die mit einigen Dingen unzufrieden waren, aber es wird einem auch eingeredet, dass es woanders auch nicht besser sei (doch, ist es ;))

Karriere/Weiterbildung

Die einzigen Schulungen waren die Pflichtveranstaltungen der BG und einmal eine Brandschutzschulung (die war recht toll)


Interessante Aufgaben

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