Leider immer schlechtere Rahmenbedingungen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung, Wiedereingliederung, Mitarbeiterfeste
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unterstützung und Verständnis für Hilferufe der Erzieher:innen
Verbesserungsvorschläge
Mehr Vertrauen und offenes Ohr für Mitarbeiter in Kitas. Arbeitsbeziehungen in oberen Ebenen hinterfragen.
Arbeitsatmosphäre
Leider werden Menschen unterschiedlich behandelt. Der eine darf sein Kind nicht in der gleichen Kita betreuen lassen, ein Anderer schon. Und weitere Beispiele.
Kommunikation
Vom Träger gut. Vom Vorgesetzten sehr schlecht.
Kollegenzusammenhalt
Da wir nur noch uns haben
Work-Life-Balance
Arbeit nicht ansatzweise schaffbar
Vorgesetztenverhalten
Leider keine Unterstützung vom Träger. Wir müssen mit dem Vorgesetzten klarkommen, da diese nicht "auf Bäumen wachsen".
Interessante Aufgaben
Sehr hohe Arbeitsbelastung und somit keine Zeit für Entfaltung. Zeit und hoher Arbeitsumfang reicht kaum für das Abarbeiten von Prioritäten.
Gleichberechtigung
Leider nicht in unserer Einrichtung
Umgang mit älteren Kollegen
"Werden gegangen". Psychischer Druck, bis die Kollegen von sich aus gehen. Bestehendes Personal aus früherer Leitung, ist wohl nicht mehr gewollt.
Arbeitsbedingungen
Zu wenig Raum. Zu viele Kinder. Keine Rückzugsmöglichkeiten. Folglich mehr verhaltensauffällige Kinder. Keine Neuen Investitionen (z. B. Wickelkommode mit Treppenaufstieg). Zu viele Arbeitsbereiche. Unterstützen/Aufgabenübernahme der Reinigungskraft, da diese es nicht schafft ordentlich zu reinigen. Es wird immer mehr verlangt, anstatt erstenmal die Grundlegende Arbeit zu stabilisieren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Investition in ein neues Leiterbahnen wird bewilligt und Möbel, sowie Stühle weggeworfen, welche noch gut sind. Keine Mülltrennung, da Reinigungskraft Müll nicht trennt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gut und angeglichen an staatliche Gehälter
Image
War mal gut. Jetzt will hier kaum noch einer arbeiten oder bleibt lange und auch Eltern schicken ihre Kinder lieber in eine andere Kita, wenn sie die Möglichkeit haben.
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen sind möglich. Wichtige Fortbildungen (z.B. Integrationserzieher) werden zu 60% übernommen, wenn man sich für 2 Jahre verpflichtet zu bleiben.